Luisa Haubner

Die Erregung nahm zu


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zweite Trainingsstunde hielten wir in meiner Wohnung ab. Diesmal bot ich ihm meine kleine Videosammlung zur Auswahl an. Zu meiner Überraschung wählte er einen Softporno aus. Ganz nackt kuschelten wir auf der Couch, während der Film schon mal bis zur Hälfte ablief. Dabei musste ich mich leider überzeugen, dass ohne Pumpe wirklich nichts zu machen war. Selbst meine fleißigen Lippen brachten den Lümmel nichts zum Stehen. Später flutschte es nur so. Ich hatte ihm wieder einen tüchtigen Ständer gepumpt. Diesmal hielt er so lange durch, bis ich ihm mit meinem Orgasmus das Schamhaar nässte und er sich gleich darauf entzog, um sich von mir die heißen Früchte von der Palme schütteln zu lassen.

      Beim Abschied fragte Bastian, wann er wiederkommen sollte. Ich hauchte ihm ein Küsschen auf den Mund und murmelte: „Die nächste Trainingsstunde machst du nach unserem Muster mit deiner Frau.“

      Ich greife an ihren Hintern und vergrabe meine Finger darin

      So, nun kam die Stunde der Wahrheit. Mit zittrigen Händen machte ich meinen Computer an und wählte mich ins Internet ein. Noch 5 Minuten, dann treffe ich mich mit Gabriela im Chat. Doch dieser Chat sollte diesmal ganz anders werden, als alle vorangegangenen! Vielleicht sollte ich noch kurz erklären, was es mit Gabriela und mir auf sich hat. Wir haben uns vor über einem Monat in einem Chat kennen gelernt. Schon nach kurzer Zeit stellten wir fest, das wir beide auf Frauen stehen. Wir verstanden uns immer besser und irgendwann ging das Chatten auch in Dimensionen über, die wir beide nicht für möglich gehalten hatten. Wir machten uns gegenseitig heiß und hatten Cybersex der besten Sorte miteinander. So war unsere virtuelle Beziehung recht intensiv geworden, doch wir schworen uns, das wir dieses Prickeln nie durch ein reales Treffen kaputt machen wollten.

      Gespannt sitze ich vor dem Chat und warte auf den Moment, in dem sie herein kommt. Endlich ist es soweit und wir gehen gleich in einen privaten Raum, um ungestört zu sein. Nachdem wir uns ein wenig über alltägliche Dinge unterhalten, raufe ich all meinen Mut zusammen und schreibe Gabriela von meinem Plan. Meine Hände zittern wie verrückt, aber ich will es jetzt wahr machen. „Gabriela, pass jetzt bitte genau auf, was ich schreibe. Ich weiß, dass ich damit ein Tabu breche, aber ich kann es einfach nicht mehr aushalten. Unterbrich mich bitte auch nicht, bis ich sage, das ich fertig bin!“ Ich hole noch einmal tief Luft und kann ein „Ja“ auf dem Bildschirm lesen. „Gut, zieh dich bitte an und setz dich in dein Auto, dann kommst du in 2 Stunden zum Hotel Bürgerhaus in Reutlingen, das ist so ziemlich die Mitte zwischen uns. Ich weiß, das wir uns nie sehen wollten, aber das werden wir auch heute nicht. Wir werden uns nur fühlen, riechen und schmecken. Ich halte es einfach nicht mehr aus und möchte unsere Fantasien in die Realität umsetzen. Vertrau mir bitte einfach, ich hab schon alles arrangiert. Wenn Du im Hotel bist, lässt du dir den Schlüssel fürs Zimmer Nummer 202 geben. Ich warte dort auf dich. So, und nun schalte ich den Computer aus und fahre los. Ob du auf mein Abenteuer eingehen möchtest, bleibt dir überlassen!“

      Irgendwie fällt mir ein großer Stein vom Herzen, endlich ist alles raus. Mit einem energischen Klick schließe ich den Chat und schalte den Computer aus. Schnell schnappe ich mir die Autoschlüssel und die schon gepackte Tasche und stürze los. Ich hab doch noch ein wenig zu tun, bis sie ankommt. Falls sie überhaupt kommen sollte. Erste Zweifel plagen mich. Im Auto dreh ich die Musik laut auf und schiebe meine Gedanken einfach weg. Ich fahre etwas zu schnell, aber das ist mir heute egal. Nach 45 Minuten bin ich endlich beim Hotel. Im Zimmer bereite ich dann alles für Gabrielas Ankunft vor. Ich lasse die Außenjalousien herunter und tauche das Zimmer damit in vollkommende Dunkelheit. Ich durchwühle meine Tasche und krame ein paar Räucherstäbchen heraus. Alles soll perfekt sein in dieser Nacht. Dann lege ich noch eine CD mit ruhiger Musik in die kleine Stereoanlage und stelle sie auf Repeat. Jetzt kann ich nur noch hier sitzen und warten.

      Noch eine viertel Stunde, dann müsste Gabriela da sein. Ich mache das Licht aus und leg mich aufs Bett. In Gedanken lasse ich unsere unzähligen Chats Revue passieren. Noch nie hatte mich eine Frau so erregt, noch nie hab ich den Abenden am Computer so entgegengefiebert. Mein Körper sehnt sich mit jeder Faser danach, endlich von ihr berührt zu werden. Sind das Schritte auf dem Flur? Mein Körper spannt sich auf einmal an und ich horche angestrengt. Ich hab mich wohl getäuscht, alles ist still. Die Anspannung lässt etwas nach und ich atme tief durch. Doch, da ist wieder ein Geräusch. Diesmal höre ich es ganz deutlich. Ein Schlüssel wird in das Türschloss gesteckt und umgedreht. Wie von einer Tarantel gestochen springe ich vom Bett auf und stehe wie gelähmt da. Die Tür öffnet und schließt sich wieder.

      Langsam kehrt das Leben in mich zurück. Ich nehme mir ein Herz: „Schön das du gekommen bist, Gabriela!“ Mit langsamen Schritten gehe ich auf sie zu. Zum Glück habe ich mir den Weg vom Bett zur Tür gut eingeprägt und komme heile und ohne zu fallen bei ihr an. Es ist wirklich stockfinster und ich strecke vorsichtig meinen Arm aus. „Hallo Nina, ja, die Sehnsucht nach dir war einfach zu groß“, höre ich ihre schöne Stimme flüstern. Meine Hand berührt ihren Oberarm und ich gehe noch näher auf sie zu. Ihre Hände bewegen sich nun auch und ertasten mein Gesicht. Sofort fühle ich, wie eine wohlige Wärme in mir aufsteigt. Sie hat ganz weiche Haut und ist unendlich zärtlich in ihren Berührungen. Ich stehe nun ganz dicht vor ihr und spüre ihren Atem in meinem Gesicht. Langsam beuge ich mich vor und unsere Lippen treffen sich zu einem unsagbar schönen Kuss. Wie sehr hab ich mir diesen Augenblick herbei gesehnt. Die Realität ist dabei aber noch schöner als meine Träume. Sanft dränge ich sie an die Tür. Unsere Zungen tanzen miteinander und mein ganzer Körper besteht nur noch aus einem einzigen Kribbeln.

      Ich greife ihre Hand und trenne mich nur widerwillig von ihren sanften Lippen. Langsam gehe ich aufs Bett zu und ziehe sie hinter mir her. Sanft dirigiere ich ihren Körper auf das große Bett und lasse mich neben ihr fallen. Ohne Schwierigkeiten finden sich unsere Lippen wieder und unsere Arme umschließen den fremden, aber doch irgendwie vertraut wirkenden Körper. Gabriela presst sich fest an mich und ich kann ihren Busen an meinem Oberkörper spüren. Ihre Brustwarzen sind schon steif und hart und drücken in meine Haut. Ihre Küsse werden wilder und fordernder, genau so, wie sie es mir oft im Chat beschrieben hat. Die Geilheit packt mich immer mehr und meine Hände wandern über ihren Körper. Ihre Beschreibung, die sie mir mal gegeben hat, passt wirklich. Sie ist sehr zierlich, unter dem Stoff ihres T-Shirts fühle ich ihren flachen Bauch und wandere immer höher. Nur noch wenige Zentimeter trennen mich von ihrem Busen und das T-Shirt hebt sich schon langsam vom Körper ab. Immer weiter taste ich mich vor, bis ich die weichen Rundungen fühle. Gabrielas Busen ist nicht sehr groß, aber auch nicht zu klein. Meine Hände machen sich selbständig und kneten ihren Busen durch.

      „Oh ja Nina, hör nicht auf, mhhh ist das geil!“ Gabriela löst sich von meinen Lippen und dreht sich auf den Rücken, damit ich sie noch besser verwöhnen kann. Natürlich komme ich ihrer Aufforderung nur zu gern nach, fasse an den Rand des Shirts und ziehe es aus. Sie hat keinen BH an und so hab ich freien Zugang zu ihren herrlichen Kugeln. Ich massiere sie wieder mit beiden Händen und knie mich über sie. Die ganze Situation macht mich immer heißer und ich merke wie es feucht wird zwischen meinen Beinen. Es reicht mir nicht mehr, ihre Haut nur zu fühlen, ich will sie auch schmecken. Langsam beuge ich mich herunter und lecke über ihre rechte Brustwarze, während ich die linke weiter mit meinen Fingern bearbeite. Gabrielas Brustkorb hebt und senkt sich immer schneller und ich höre sie leise stöhnen. Ihre Nippel sind inzwischen steinhart und ich sauge heftig daran. Nun zerren ihre Hände auch an meinem Shirt und ich helfe ihr, es auszuziehen. Als ich mich dann wieder nach unten beuge, durchfährt mich ein Stromschlag. Ich hab zwar einen recht üppigen Busen, aber in Anbetracht der Situation hatte auch ich heute auf einen BH verzichtet. Nun spüre ich zum ersten Mal ihre Haut direkt auf meiner und merke gleichzeitig, wie mein Slip von Nässe durchtränkt wird.

      Ich lasse von Gabrielas Busen ab und wie in Ekstase beginnen unsere Körper sich aneinander zu reiben. Plötzlich greift sie mir in die Haare und zieht meinen Kopf zu sich heran. Ihre Heftigkeit überrascht mich, macht mich aber gleichzeitig noch geiler. Gierig küsst sie mich und saugt dabei immer wieder an meiner Unterlippe. Ich vergesse alles um mich herum und spüre nur noch sie. Mit einem Ruck dreht sie mich herum und nun liege ich unter ihr. Mit einer Geilheit, wie ich sie noch nie vorher erlebt habe, macht sich Gabriela über meine Titten her. Sie knetet sie heftig durch.