Nena Hager

Der beste Sex


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würdest gar nicht mehr aufhören zu kommen., sagt sie. Das erklärt wohl, warum ich mich im Moment so erschossen fühle.

      Wie oft bin ich denn gekommen?, japse ich. Schätze so an die vier- oder fünfmal, meint sie. Und Du? Das sah so erregend aus, wie Du dein Gesicht verzogen hast als Du gekommen bist, daß ich mich selber streicheln mußte. Und?, frage ich. Ich hab es geschafft. Ich habe mich zum ersten mal selber zum Höhepunkt gestreichelt! Ich freue mich mit ihr, sage aber: Laß uns zusehen, daß wir wieder zu deinen Eltern kommen. Das Gewitter ist fast da und die beiden werden schon ganz nervös. Das stimmt. Die Blitze zucken immer heftiger und der Donner hallt immer lauter über das Land. Blackhawk und Romero tänzeln ein wenig, um ihre Nervosität zu zeigen. Wir ziehen uns also unsere mittlerweile durchnäßten Klamotten wieder über und besteigen die Pferde. Nach Hause würden wir reiten. Als Heikes Eltern das Getrampel der Hufe hören, kommen sie aus dem Haus. Ja Kinde weißt Du …, beginnt Heike, aber ihre Mutter fällt ihr ins Wort. Ihr habt bestimmt wieder soviel gequasselt, daß Euch der Sinn für Raum und Zeit verlorengegangen ist, stimmts? So kann man es nennen., bestätigt Heike. Ich nicke heftig und werde wieder feucht zwischen meinen Beinen.

      Langsam bewegte sich seine Eichel

      Nach dem geilen Fick im Schlamm während des Crosslaufs waren Manuel und ich wieder in der Garderobe zum Umziehen. Dort übernahm uns wieder die Geilheit und wir waren schon wieder bereit uns auf ein geiles Sexerlebnis zu begeben. Wir fielen uns in die Arme und knutschten wie wild rum. In der Geilheit haben wir gar nicht mitbekommen, dass in der Ecke auf der Bank noch Kleider waren. Wir gingen einfach davon aus, dass wir allein waren. Schnell zogen wir uns gegenseitig aus und gingen küssend, leicht stöhnend in den Duschraum. Unsere Schwänze waren wieder steinhart und berührten sich gegenseitig bei unserem intensiven Küssen. Im Duschraum angekommen ging plötzlich eine Dusche an. Wir schauten in Richtung der Dusche, ganz erstarrt, unsere Schwänze ganz hart von uns wegstehend. Unter der Dusche stand Jürg, nackt mit einer Seife in der Hand. Ich brach das Eis und sagte „Hey Jürg“ und ging langsam auf ihn zu. Mit jedem Schritt bewegte sich meine Latte hin und her. Jürg schien das zu gefallen, denn plötzlich bewegte sich sein Schwanz etwas weg von seinem Körper… Ich stand vor ihn hin und fragte ihn „kann ich dir helfen?“. Jürg zeigte keine Regung. Er war etwas überfordert von der Situation – vor allem, weil Manuel im Hintergrund stand und zu Jürg und mir schaute. Bereits hatte Manuel seine Latte in der Hand und wixxte sie etwas, dabei beobachtete er uns still. Ich nahm das Axe-Duschmittel von Jürg, drückte die Seife aus der Tube auf meine Hand und fing an seinen Oberkörper einzuseifen. Meine Berührungen weiteten sich auf seinen Arsch und seinen Schwanz aus, der kräftig wuchs und bald eine schöne, grosse Latte war. Als es soweit war konzentriere ich mich nur noch auf seinen Schwanz und seifte ihn schön ein. Mit kräftigen Bewegungen. Mit der Zeit konzentrierte ich mich nur noch auf seine Eichel, die ich intensiv einrieb. Dann war es soweit und unsere Lippen trafen sich. Wir küssten uns und ich spürte, wie Jürg auftaute, wie ihn die Situation nun auch geil machte. Er wurde immer entspannter und damit auch die Küsse immer intensiver. Wir schlossen die Augen, küssten uns intensiv und vergassen so irgendwie, dass Manuel noch irgendwo war. Doch bald spürte ich ihn. Ich spürte plötzlich seine Lippen an meiner Eichel. Er begann sie zu lutschen. Als ich nach unten schaute, wechselte er schon zu Jürgs Latte und nahm seine Eichel in den Mund. Jürg stöhnte auf. „Wow, wow, ooooh“ stöhnte er. „Einen geilen Schwanz hast du Jürg“ sagte Manuel und blickte grinsend nach oben. Ich sagte nach unten „Manuel, willst du nicht noch jemandem Hallo sagen?“. Dann fuhr Manuel nach oben, vor das Gesicht von Jürg und liess seine Lippen langsam auf die von Jürg zubewegen. Sie trafen sich und dann fingen die beiden an sich geil zu küssen. Oh ja, da stimmte die Chemie. Während sie sich küssten berührten sich immer wieder ihre geilen Schwanzspitzen. Jürg nahm dann Manuels Schwanz in die Hand und fühlte Manuels mächtigen Schwanz. Von dem Zuschauen wurde ich ganz geil und klinkte mich in das Küssen der beiden ein. Jetzt züngelten wir zu dritt herum. Ein Kuss zu dritt – so geil. Unsere Schwanzspitzen berührten sich gegenseitig und das machte uns nur noch geiler. Manuel sagte zu Jürg „Wir hatten heute schon unseren Spass, jetzt wollen wir dich etwas verwöhnen“ und zwinkerte mir zu. Ich nickte, gab Jürg einen innigen Zungenkuss und flüsterte ihm zu „Geniess es“. Dann gingen Manuel und ich auf die Knie. Manuel hinter Jürg und ich vor ihm. Zur Einstimmung küssten Manuel und ich uns und fingen dann mit dem Verwöhnprogramm für Jürg an. Während ich Jürgs geilen Schwanz lutschte, konzentrierte sich Manuel auf Jürgs Arschfotze und gab ihm einen Rimjob. Jürg wurde vorne und hinten aufs Geilste stimuliert. Dass es ihm gefiel verriet uns sein hohes Stöhnen. Ich lutschte Jürgs Schwanz insgesamt drei Mal zum Höhepunkt. Stoppte aber immer wieder bevor er Abspritze, was ihn nur noch geiler machte und in einen ekstatischen Zustand versetzte. Manuel stimulierte dabei Jürgs Anus mit Zunge und Lippen. Mit der Zeit penetrierte er seine Arschfotze mit einem, zwei, drei Fingern. Jürgs Loch war mit der Zeit richtig schön geweitet und Manuel sagte zu mir „der Typ muss entjungfert werden. Willst du das übernehmen? Ich habe durfte dich ja schon“. Er zwinkerte mir zu und ich nickte. In mir kribbelte es wie wild und ich konnte es kaum erwarten. Jürg war grad in einem Zustand, indem er alles machen würde. Seine Geilheit öffnete uns alle Tore. Ich lag auf den Duschboden, gerade unter dem Duschstrahl und liess das Wasser auf meinen Oberkörper prasseln. Mein Schwanz ragte in die Höhe, steinhart. Ich schmierte ihn etwas mit Seife ein und dann zog ich Jürg zu mir. Er legte sich auf mich und wir küssten uns. Jürgs harter Kolben drückte mir auf den Bauch – ein geiles Gefühl. An seinen Küssen spürte ich seinen ekstatischen Zustand. Ich packte meine Latte und führte ihre Spitze an Jürgs geweitetes Loch. Manuel hat echt gute Arbeit geleistet – seine Arschfotze war schön weit. Ich setze meine Eichel an Jürgs Fotze an und schob sie langsam in Jürg hinein. Jürgs hohes Gestöhne unterbrach unsere Küsse, sein Stöhnen wurde mit jedem Millimeter, den ich in ihm mit meinem Schwanz zurücklegte, lauter. Manuel stand über uns und wixxte seinen Riesenkolben. Nach ein paar behutsamen Fickbewegungen war mein Schwanz vollständig in Jürgs Pussy. Wow, ein hammergeiles Gefühl. Jetzt konnte der Fick losgehen. Jürg und ich waren eng und fest umschlungen, küssten uns so geil und dabei wurden meine Fickbewegungen immer schneller und schneller. Jürgs Gestöhne machte mich richtig geil. Es unterbrach nun unser Küssen vollständig. Ich schloss meine Augen und genoss einfach meinen Schwanz in Jürg zu spüren. Plötzlich hörte ich ein Schmatzen. Als ich meine Augen öffnete, sah ich Manuels Anus über meinen Augen. Sein Schwanz richtete sich zu Jürg, den ihn in den Mund nahm und nun lutschte. Wow wie geil. Manuel kam mit seinem geilen Arsch etwas tiefer und so konnte ich seinen Anus lecken. Als Manuels Schwanz durch Jürg wieder ganz hart geworden war, stand er auf, kniete über meine Beine, vor Jürg hin und bald wusste ich was er vorhatte: eine Doppelpenetration. Ob Jürg das aushalten würde? Nun ja, er ist ja in einem ekstatischen Zustand. Ich spürte bald Manuels Schwanzspitze an meinem fickenden Schwanz. Langsam bewegte sich seine Eichel an meinem Schwanz entlang zur Arschfotze von Jürg. Dort angekommen hörte ich Jürg stöhnen „Nein, nein, nein“. Ich packte Jürg fest mit meinen Armen, drückte ihn zu mir und küsste ihn. Jürg stöhne laut auf, als Manuel anfing seinen Schwanz in Jürgs Pussy zu drücken. Ich ging etwas raus und mit Manuels Schwanz wieder etwas weiter rein. Nach ein paar solchen Übungen – immer begleitet von einem schmerzhaften aber doch geilen Stöhnen von Jürg – waren unsere Schwänze vollständig in Jürg. Wow, war das geil!!! Manuels Schwanz so an meinen gepresst. Unsere Fickbewegungen stimmten sich immer mehr aufeinander ab. Jürg winselte nur noch, aber er war geil, das spürte ich. Ich hätte schon ganz am Anfang spritzen können. Manuels fetter Kolben an meinem hat mich schon so geil gemacht. Doch ich versuchte es hinauszuzögern. Als ich Manuels tiefes Stöhnen hörte, das immer schneller und lauter wurde, konnte ich es nicht mehr zurückhalten. Ich stöhne laut auf. Mein Schwanz pumpte und fing an in Jürgs Arsch mein Sperma reinzupumpen. Kurs darauf spürte ich das Pumpen von Manuels Schwanz und auch sein Sperma schoss in Jürgs Arschfotze. Die vielen Spermastösse brachten Jürgs Arsch zum Überlaufen. Das Sperma quellte zwischen unseren Schwänzen hervor. Wow, war das geil!! Manuel liess sich auf Jürg fallen und küsste mich innig. Dann flüsterte er Jürg ins Ohr „Du hast so eine geile Pussy“. Dann zog er seinen spermaverschmierten Kolben aus Jürgs Loch und hielt ihn Jürg hin. Jürg leckte genüsslich unser vermischtes Sperma ab und tauschte es dann beim Zungenkuss mit Manuel mit ihm aus. Auch ich zog meinen Schwanz aus seinem extrem geweiteten Loch, wo da Sperma