Karlee Cox

Beverly - Blütenlese 2


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auflehnen und nicht bereit sind, sich den Auswirkungen meiner Angebote zu stellen ... Und es gibt solche, die gar nicht wirklich gesammelt werden wollten. Mädchen, die aber dennoch ihren Weg in mein Leben und mein Zuhause gefunden haben. Zufällige Anschaffungen, die ihren Platz fanden, als sie es am wenigsten erwarteten ... Absatz ... Mädchen wie Chloe.«

      Beverly machte eine kurze Pause, nahm einen Schluck Sekt zu sich, der auf einem Beistelltisch stand und schaute Isabelle prüfend über die Schulter. »Sehr schön soweit, Belle«, lobte sie. »Du bist eine wirklich gute Sekretärin ... und ich denke, ich werde das später belohnen, nicht wahr?«

      Isabelle seufzte lustvoll, hielt ihren Blick aber weiter auf den Flachbildschirm vor sich gerichtet.

      »Lass' uns weitermachen. Schreib: ... Als ich ein junges Mädchen war, spielte ich gern mit meinen Spielsachen. Obwohl meine Familie nie reich war, hatte ich immer die neuesten Sachen. Ich verbrachte lange Stunde allein in meinem Zimmer, zog meine Puppen an und erlebte mit ihnen in meiner Fantasie ausgedehnte und endlose Abenteuer. Meine Lieblingspuppe war Gwyneth ... Ich stellte mir vor, eine College-Absolventin zu sein, die eine romantische und aufregende Beziehung zu einem jungen Mann hatte.« Sie lachte hell auf, was Isabelle irritierte, fuhr aber direkt fort: »Zu meiner einzigen männlichen Puppe, Tom. Aber es waren die Abenteuer mit meinen besonderen Freundinnen, Hannah und Patricia, die ich am meisten genossen habe. Ich schickte sie auf imaginäre Shopping-Touren, in die Ferien und auf Partys. Die Abenteuer meiner Puppen waren für mich so real wie alles andere ... Und auch als Erwachsene spiele ich immer noch gerne mit meinen Puppen. Aber jetzt existieren unsere Abenteuer jenseits aller Grenzen unserer Vorstellungskraft.« Sie kicherte. »Ist es nicht drollig, wie sich die Dinge entwickelt haben?«

      Isabelle schaute sie fragend an, unsicher, ob die Frage an sie gerichtet war.

      »Gehört zum Text, Belle!«, bemerkte Beverly sofort. »Und nun zum vorläufig letzten Absatz: Mittwochabends ist in meinem Haus ›Playtime‹, ein regelmäßiger Genuss, bei dem ich mehrere Mädchen auswähle, um mit ihnen meine wildesten Fantasien auszuleben. Mit viel Verkleidung, einem Szenario und erotisch aufgeladen. Es gibt nichts, was mich mehr erregt in meinem sonst so privilegierten Leben.«

      ***

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