Sabrina Franz

Sex-Engel - 78 Seiten


Скачать книгу

er ihre Tränen aus dem Gesicht wischte. Werde Sklavin meiner Lust und machst, was ich von Dir verlange! Machst Du das nicht, bekommst Deine Papiere ausgehändigt. Es liegt an Dir! Wenn Du Dich für das erste entscheidest, wirst Du es sicher auch nicht bereuen! Du hast einen Moment Bedenkzeit. Solltest Du Dich dafür entscheiden, kommst Du in ein paar Minuten in mein Büro und ziehst Dir als Beweis der Freiwilligkeit selbst das Höschen und den BH aus. Freischwingende Titten sind eh viel gesünder! Du setzt Dich dann brav auf diesen meinen Schreibtisch, spreizt schön Deine Beinchen, dass ich einen Blick auf Deine Fotze werfen kann, während ich Dir diktiere.“

      Er ging in sein Büro, wo er auf eine Reaktion von mir wartete. Ich wurde rot. Ich wusste nicht, was ich antworten oder tun sollte. Aber ich wollte auch meinen Job nicht verlieren. Zitternd ging in sein Büro. Ich schloss die Tür hinter mir und zog mir das Höschen aus, welches ich ihm zuwerfen sollte, ebenso wie den BH. Er roch an meinem Höschen. „Hmmm … Braves Mädchen! Dein Fotzensaft riecht jetzt geil.“ sagte er lustvoll. „Jetzt komm zu mir!“ befahl er. Ich ging zu ihm. Kurzerhand ging er mir unter den Rock . Dann fasste er mir in den Schritt. „Oh Du bist behaart! Das sollte so bleiben! Ich liebe behaarte Fotzen!“ Zum Schluss ging öffnete er mir noch die Bluse. „So kann ich Deine Titten besser sehen. Du hast wirklich geile Euter!“

      Er begrabschte sie, als wollte er eine Kuh melken. Es widerte mich an. Aber ich ließ es zu. „Den Slip und den BH werde ich behalten, damit Du Dich immer an unsere Vereinbarung erinnerst. Außerdem wirst Du hier beides nicht mehr brauchen.“ Das war Erpressung und ich fing an, vor Angst zu schwitzen. „Keine Angst, wenn Du brav bist und keinem was sagst, bleibt alles unter Verschluss! Und nun setze Dich auf meinen Schreibtisch. Schön die Beine auseinander, damit ich einen Blick auf Deine behaarte Fotze werfen kann, während ich Dir diktiere. Außerdem haben wir heute noch einiges zu tun!“ Ich hatte Angst, aber ich gehorchte ohne ein weiteres Wort und setzte mich breit gespreizten Beinen auf seinen Schreibtisch, damit er einen Blick auf meine Muschi werfen konnte, während er mir diktierte.

      Hin und wieder versuchte ich vor Scham die Beine zusammen zu machen. Doch dann räusperte er sich laut und ich wurde daran erinnert, was ich ihm schuldig war. Als wir damit fertig waren, stand er kurz auf und kam auf mich zu, um mich zu küssen. Dabei ging seine Hand unter meinen Rock direkt an meine Fotze. Ich zitterte und dachte an meine Kinder, an meinen Mann. Trotzdem ließ ich es zu. Er streichelte sie erst sanft und dann schob er einen Finger rein. Dabei entstand ein widerliches Schmatzgeräusch. So sehr, wie ich mich auch dagegen wehrte, aber ich musste aufstöhnen. Ich ekelte mich vor mir selbst und schämte mich, weil ich trotzdem so feucht wurde. Er machte solange bis ich kam. Dann zog er seinen Finger wieder aus mir raus und schob sie mir in den Mund, damit ich sie ihm ablutschen konnte.

      „Fürs Erste reicht das Rosalie! Geh an Deine Arbeit! Vergiss nicht, zukünftig ohne Höschen und ohne BH auf Arbeit zu kommen.“ ermahnte er mich.

      Doch bevor ich wirklich an die Arbeit ging, verschwand ich kurz auf Toilette und spülte mir den Mund aus und wusch mir das Gesicht. Ich fragte mich, ob das jetzt alles wirklich passierte, ob er mich jetzt wirklich zu seiner Geliebten gemacht hatte, wegen dieses doofen Fehlers. Ich sah in den Spiegel und merkte, dass es wirklich so war. An diesem Tag ließ er mich in Ruhe, was das anging. Trotzdem war es mir sehr unangenehm so ohne die bedeckte Scham rumzulaufen. Ich hatte immer das Gefühl, dass jemand etwas merken konnte.

      Von da ab hatte ich eine Strategie entwickelt. Da ich mit der Bahn zur Arbeit fuhr, nahm ich nun eine Bahn eher, was mich nur 10 Minuten mehr in Anspruch nahm. Nach Verlassen der Bahn wartete ich in der Haltestelle ein paar Minuten und zog mir dann dort Höschen und BH aus, was in einem kleinen Beutelchen in meiner Tasche verschwand. So hatte ich zwar immer noch ein paar Meter, die ich auf der Straße ohne laufen musste, aber es war weniger unangenehm, als womöglich meinem Mann erklären zu müssen, weshalb ich diese Dinge nicht anzog oder das Gefühl in der Kita ohne rumzulaufen. Nachmittags war es dann wieder andersrum ganz ähnlich. Hinter einem Gebüsch kleidete ich mich wieder an, zumindest den Slip.

      Im Büro angekommen lief es, wie auch schon an jenem besagten Tag. Die erste Zeit fingerte er mich immer nur ein wenig bis ich kam. Bis er der Meinung war, dass wir endlich weiter gehen sollten. Er stand noch immer vor mir und befahl mir, seine Hose zu öffnen. Ich gehorchte. Sein Schwanz sprang mir regelrecht entgegen.

      „Blas ihn schön tief Rosalie!“ Obwohl ich mich erst einmal davor ekelte, gehorchte ich. Er schob ihn mir ganz weit in den Mund und fing an zu stöhnen, als ich an ihm saugte und lutschte. Ich kam nicht drum herum, ihm seine Eier zu massieren. Er stöhnte immer lauter und spritzte mir irgendwann in den Mund. Ich schluckte brav sein ganzes Sperma. Aber er war noch nicht fertig und drehte sich um. „Und nun leckst Du mir noch mein Arschloch!“ befahl er. Was sollte ich tun? Ihm das Arschloch lecken? Das hatte ich noch nie gemacht. Aber ich gehorchte, auch wenn ich davon angewidert war. Erst später merkte ich, wie es eigentlich ist, einen Mann so zu verwöhnen. Ich gab mir Mühe und scheinbar lohnte es sich. Herr K. kam zum zweiten Mal recht schnell. Dazu massierte ich seinen dauergeilen Schwanz heftig unterstützend mit der Hand.

      Was mich auch so anwiderte, war unser erster gemeinsamer richtiger Sex. Der folgte nicht gleich nach dem Diktat, sondern eines mittags. Seit er mich das erstmal angefasst hatte, holte mich hin und wieder zu sich, um mich zu küssen, meine Muschi anzufassen oder ich musste einfach seinen Schwanz massieren oder diesen küssen. Ich tat diese Dinge, weil ich es tun musste und nicht weil sie mir gefielen. Eines Mittags rief er mich wieder zu sich ins Büro. Auf seinem Schreibtisch lag eine dicke Decke, die sonst nie dagelegen hatte. Er kleidete mich unter Küssen aus und ich musste ihn auch ausziehen. Dann legte er mich auf seinen Schreibtisch. Ich spürte, wie geil er war. Er rieb kurz die Muschi nass und schob mir auf einmal seinen Schwanz in die Muschi nachdem er ein Kondom übergezogen hatte. Er fing an zu stoßen und erst war ich noch immer angewidert davon und ließ es als Pflichterfüllung über mich ergehen.

      Doch dann kam die Lust in mir auf und ich wollte ihn mehr und mehr. Das ließ ich ihn spüren. Ich genoss es sichtlich unter Stöhnen. Ich war noch nie zuvor so geil einfach mal schnell gefickt wurden. Zum ersten Mal kamen wir beide zum Orgasmus. Als er fertig war legte er sich noch kurz auf mich und küsste mich. Ich hielt ihn fest, wie eine Geliebte ihren Geliebten festhielt und ich drückte meine Muschi gegen seinen Schoss. Herr K. merkte, dass sich etwas verändert hatte und wollte wissen, was los war. „Nichts ist los, Michael!“ Uppsss … Zum ersten Mal hatte ich ihn mit Vorname angesprochen und dafür entschuldigte ich mich ganz schnell. „Schon gut! Das darfst Du aber nur, wenn wir uns lieben! Sonst bin ich Herr K. für Dich!“ Ich nickte zustimmend und küsste ihn weiter. Ich wollte ihn gleich noch einmal. Aber dazu war keine Zeit, denn er hatte einen wichtigen Termin. Also zogen wir uns an und machten uns wieder an die Arbeit.

      Am darauffolgenden Tag war ich wie ausgewechselt, vor allem war ich geil auf Herrn K. Ich ging in sein Büro, wo er schon wartete. Allerdings hatte er keine Hose an und massierte sich gerade seinen Schwanz. „Komm her und setz Dich auf ihn drauf und reite mich. Aber Du musst mir gut zuhören. Wir machen heute erst die Besprechung und erst dann das Diktat.“ Ich gehorchte, setzte mich auf seinen Schwanz und fing an, ihn zu reiten, wobei ich ihn immer wieder küssen musste. Nebenbei fragte er mich, ob es mir gefallen würde, ein Sofa in sein Büro zu stellen. Dann wäre es mit dem Ficken etwas angenehmer.

      „Ja!“ stöhnte ich. Es war so geil, ihn zu reiten. Er wollte auch wissen, ob ich ihn nicht hin und wieder zu geschäftlichen Terminen begleiten wöllte. Gerade der eine gewisse Kunde hätte gern gesehen, wer den Schlammassel angerichtet hatte. „Ja!“ stöhnte ich erneut. „Gut! Und jetzt fick mich schön!“ Schnell zogen wir ihn noch einen Gummi über und ich fickte ihn bis wir beide kamen. Erst danach machten wir das Diktat. Dabei war ein seltsamer Brief an diesen Herrn dabei, denn ich musste ihm per mail mitteilen, dass ich mich als Widergutmachung dazu bereit erklärt hatte, ihm beim nächsten Treffen seinen Schwanz zu blasen. Ich erschrak aber ich gehorchte. Und ich wollte es über mich ergehen lassen, wenn es Michael glücklich machte.

      Doch vor diesem Termin wollte Herr K. noch mit mir einkaufen gehen. „So kannst Du unserem russischen Freund nicht unter die Augen treten.“ sagte er. Er schleppte mich in ein Pelzgeschäft, dass nicht nur normale Mäntel hatte,