Lassen Sie Ihre Gesprächspartner ausreden?
Reden Sie grundsätzlich in der Ich-Form („Ich denke...“, „Ich meine....“, „Aus meiner Sicht...“)?
Vermeiden Sie Behauptungen?
Verwenden Sie überwiegend „W“-Fragen?
Schalten Sie konsequent Signale von Hektik und Gereiztheit aus?
Verzichten Sie auf das Wort „nicht“?
Vermeiden Sie Worte wie „müssen“, „sollen“, „dürfen“?
Kontaktaufbau und –pflege
Hat Ihr Gespräch einen roten Faden?
Eröffnen Sie jedes Gespräch mit dem Aufbau einer Sympathie-Atmosphäre (Small Talk zu einem Thema, das Sie und Ihren Patienten verbindet)?
Stellen Sie zu allen Diagnosen und therapeutischen Konsequenzen auch die positiven Aspekte heraus?
Erzählen Sie – soweit möglich – auch aus Ihrem Privatleben?
Zeigen Sie Interesse an Leben und Hobbies Ihrer Patienten?
Ausstrahlung
Besitzen Sie eine positive Ausstrahlung?
Gehen Sie offen auf Menschen zu?
Haben Sie ein positives Menschenbild?
Lernen Sie gerne neue Menschen kennen?
Freuen Sie sich auf Ihre Patienten?
Lächeln Sie viel während Ihrer Patientengespräche?
Körpersprache
Drücken Sie in Mimik, Gestik und Körperhaltung aus, dass Sie positiv eingestellt sind?
Halten Sie einen offenen Augenkontakt?
Ist Ihr Kopf leicht geneigt, wenn Sie auf andere zugehen?
Ist Ihre Armhaltung geöffnet?
Halten Sie Ihre Handflächen offen nach oben als Geste der Offenheit?
Halten Sie eine mittlere Körperdistanz (etwa 80 bis 100 cm) ein?
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