Laura Matthäus

Anonyme Sexgeschichten 29


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nichts davon geschah. Jenny schloss ihre Augen einfach wieder. Sie rutschte in ihrem Sitz noch etwas weiter nach vorne, so dass ihr Rock weiter hochrutschte und spreizte die Beine noch etwas weiter. Das konnte nur eine Aufforderung sein, weiter zu machen. Ich warf einen Blick auf ihren Freund. Er schlief immer noch. Meine Hand fand ihren Weg zurück zu ihrem Knie. Diesmal ließ Jenny ihre Augen geschlossen. Mein Herz hämmerte in meiner Brust, mein Schwanz pochte in meiner Hose und meine Hand wanderte ihren Oberschenkel entlang. Ihre nackte Haut war warm und zart. Meine Hand war jetzt nur noch wenige Zentimeter von ihrem Slip entfernt. Ich musste mich etwas nach vorne beugen, um meine Hand weiter wandern zu lassen. Dann war ich zwischen ihren Beinen angekommen.

       Ich berührte mit den Fingerspitzen ihre Pussy. Ich konnte die Hitze ihrer kleinen Fotze spüren und massierte ihre Schamlippen sanft durch den Slip. Dann fuhr ich mit dem Zeigefinger in ihre Spalte und streichelte über den Kitzler. Diese Berührung entlocke Jenny ein leichtes Seufzen. Das interpretierte ich als weiteren Ansporn und ließ deshalb meinen Zeigefinger unter ihren Slip wandern. Ich spürte kurz rasierte Schamhaare und schließlich erreichte ich ihre Spalte: Sie war nass. Jenny spreizte die Beine noch etwas weiter und schob mir ihren Unterleib weiter entgegen, so dass ich besseren Zugang zu ihrer Möse hatte. Mein Finger drang tiefer in ihre warme feuchte Spalte ein. Bald hatte ich ihren Kitzler erreicht, denn ich nun mit flinken Bewegungen meiner Fingerspitze stimulierte. Wieder seufzte Jenny, diesmal etwas lauter. Ich wollte einen besseren Zugang zu ihrer Möse haben und nahm deshalb meine andere Hand zur Hilfe. Ich schob den Slip im Schritt zur Seite und eine wunderbare Pussy offenbarte sich mir. Sie hatte dunkles kurz rasiertes Schamhaar – genauso wie ich es gerne habe – ihr Kitzler war dick geschwollen und ihre Spalte glitzerte von Mösensäften. Ich ließ meinen Zeigefinger wieder durch ihre Spalte gleiten und drang mit der Fingerspitze in ihre heiße schlüpfrige Grotte ein. Dann massierte ich wieder ihren Kitzler, nur um den Finger wieder in ihr Loch, diesmal aber tiefer reinzustecken. Jenny fing an, ihr Becken leicht zu bewegen. Sie genoss es offensichtlich. Erneut war der Kitzler dran. Gleichzeitig schob ich meinen Daumen in ihre Grotte. Ich spürte, wie die Scheide um meinen Daumen kontrahierte. Sie wurde feuchter und feuchter.

       Dann nestelte Jenny – ohne die Augen zu öffnen – am Bund ihres Slips herum. Ich verstand sofort. Ich zog ihr den Slip nach unten, Jenny hob ihren Po leicht an und schon hatte ich den Slip bis zu den Knien runter gezogen. Jenny musste jetzt die Beine zusammen machen, damit ich den Slip ganz ausziehen konnte. Ich konnte nicht anders, als an den Slip zu riechen, bevor ich ihn in meine Hosentasche steckte. Er duftete großartig, nach geiler kleiner Fotze. Dann roch ich an meinen Fingern, die eben noch in der kleinen Grotte gesteckt hatten. Mein Penis in meiner Hose spielte verrückt. Jenny spreizte wieder bereitwillig ihre Beine, der Rock war nun noch weiter nach oben gerutscht, sie offenbarte mir ihre entblößte geile Pussy, die nun triefend nass war. Sofort hatte ich wieder meine Hand zwischen ihren Beinen und nahm die Massage ihres geschwollenen Kitzlers auf. Aber das war mir nicht mehr genug. Ich wollte der geilen Pussy näher sein, sie riechen, sie lecken. Ich schaute zu Jennys Freund rüber. Er schien fest zu schlafen. Trotzdem war es riskant. Deshalb aber auch so aufregend.

       Ohne von ihrer Möse abzulassen schob ich mich langsam aus meinem Sitz auf die Knie und rutschte in Richtung Jenny zwischen ihre Beine. Ich küsste die Innenseite ihres rechten Oberschenkels, Jenny zuckte zusammen, offenbar hatte sie nicht damit gerechnet, dass ich so weit gehen, so viel riskieren würde. Doch Jenny ließ mich gewähren. Küssend wanderte ich Richtung Schritt. Der Duft ihrer geilen Fotze stieg mir in die Nase. Ich liebe diesen Geruch, der bei jeder Möse eine individuelle Note hat. Der Duft wurde immer intensiver, schließlich leckte ich über ihre Schamlippen und durch ihre nasse Spalte. Ich ließ mir den Mösensaft im wahrsten Sinne des Wortes auf der Zunge zergehen. Dann erreichte ich ihren Kitzler und Jenny zuckte erneut zusammen. Ein Stöhnen entkam ihren Lippen. Und ich leckte weiter. Meinen Zeigefinger steckte ich tief in ihre Grotte. Die Fotze produzierte Säfte ohne Unterlass und Jenny intensivierte ihre Bewegungen mit der Hüfte. Ich wusste, dass ich sie bald soweit haben würde. Ich erhöhte die Geschwindigkeit meiner Zungenbewegungen und führte noch einen weiteren Finger in ihre enge Fotze ein. Ich ließ die Finger in ihrer nassen Möse kreisen. Schließlich steckte ich noch einen dritten Finger rein, Jenny war so nass, dass sie den dritten Finger mit Leichtigkeit aufnahm. Dann packte mich Jenny am Hinterkopf drückte meinen Kopf fester in ihren Schoß und bewegte ihr Becken noch heftiger. Ihre Möse kontrahierte. Sie kam, unterdrückte aber ihr Stöhnen. Ich leckte sie weiter und nahm auch die Finger nicht aus ihrer Möse. Sie sollte weiter kommen.

       Doch plötzlich bewegte sich ihr Freund in ihrem Sitz und räusperte sich. Panisch schauten wir beide zu ihm rüber. Ich ließ schnell von Jenny ab, sie machte die Beine zusammen und zog ihren Rock nach unten. Es hätte aber nichts genutzt; wenn ihr Freund die Augen aufgemacht hätte, wäre alles aufgeflogen. Doch er ließ die Augen zum Glück geschlossen, drehte sich in seinem Sitz etwas in Richtung Fenster und schlief weiter. Da hatten wir beide noch mal Glück gehabt. Unsere Blicke trafen sich und uns war beiden klar, dass das hier vielleicht doch etwas zu riskant war. Aber das konnte es noch nicht gewesen sein. Mein Schwanz war härter denn je und ich brauchte Erleichterung. Ich setzte mich auf den freien Sitz zu Jennys Linken. Jetzt konnte mich ihr Freund nur sehen, wenn er den Kopf nach links drehte. Ich wollte nicht, dass es schon vorbei war, deshalb griff ich Jenny sofort wieder zwischen die Beine und massierte ihren Kitzler. Jenny war im ganzen Schritt nass von ihren Säften und auf den Sitz breitete sich ein nasser Fleck aus.

       Endlich griff auch Jenny mir zwischen die Beine. Sie öffnete den Knopf und dann langsam den Reißverschluss meiner Jeans. Mein Herz klopfte und mein Atem ging schneller. Ich spürte ihre kalte Hand an meiner Peniswurzel. Jenny packte kräftig zu und ihr gelang es, nachdem ich ein bisschen nachgeholfen hatte, meinen Penis aus seinem Gefängnis zu befreien. Er war steinhart und die Eichel war dick und rot. Mein Schwanz hatte schon reichlich Säfte abgesondert, die sich nun auf Jennys Hand verteilten. Mit Geschick fing sie an, meinen Penis zu wichsen. Auch ich fingerte ihre kleine Lustgrotte weiter. Ich war so geil, so dass ich schon bald meinen Saft aufsteigen spürte. Doch bevor es mir kam, nahm Jenny ihre Hand weg. Ich schaute sie an und sie lächelte. Dann beugte sie sich zu meinem Schwanz rüber und nahm ihn in den Mund. Mein Blick fiel auf ihren Freund der immer noch die Augen geschlossen hatte und ruhig atmete. Sie lutschte meinen Penis und ließ geschickt die Zunge über meine Eichel tanzen. Es war toll anzusehen, wie mein dicker Schwanz Zentimeter für Zentimeter in ihrem Mund verschwand. Wieder war ich kurz davor zu kommen und wieder hörte Jenny auf.

       Jenny schaute mich an und lächelte wieder. Jetzt legte sie sich in ihrem Sitz nach rechts auf die Seite und präsentierte mir ihren blanken Hintern. Ihr Arsch war klein und fest und zwischen den beiden Arschbacken zeigte sich ihre saftige kleine Pflaume. Mir war klar, dass sie von mir gefickt werden wollte. Das Ganze hatte etwas Wahnsinniges und Aufregendes zugleich. In Anwesenheit ihres schlafenden Freundes wollte ein geiles Mädchen von mir gefickt werden. Mein Verstand hatte aber weitgehend ausgesetzt, ich sah nur noch diesen geilen Arsch und die geile Pussy. So rückte ich an sie ran bis meine Penisspitze ihre warmen Arschbacken berührte. Unsere Position war sehr unbequem, aber mir gelang es, meinen dicken steifen Pimmel in ihre Grotte zu dirigieren. Ich ließ zunächst meine Eichel durch ihre Schamlippen gleiten. Dann drang ich langsam in ihre nasse warme Pussy ein. Da Jenny die Beine zusammen hatte, war der Eingang sehr eng und offenbar musste sich die Pussy an meinen Riemen gewöhnen, was ich daran erkannte, dass Jenny einen zischenden Laut von sich gab, als ich die ersten Zentimeter in ihr kleines Loch schob. Bald hatte sie sich aber an meinen Schwanz gewöhnt und ich nahm einen langsamen Stoßrhythmus auf. Ihre Möse war so eng und so nass. Jenny hatte die Augen geschlossen und an ihrem Gesichtsausdruck konnte ich sehen, dass meine Stöße sie in höchste Ekstase versetzten. Aber sie gab keinen Laut von sich, um die Aufmerksamkeit ihres Freundes nicht auf unsere Aktivitäten zu ziehen. Sie bewegte ihr Becken nun wieder mehr, und jetzt gab sie doch einen leisen Seufzer von sich. Offenbar musste sie zu einem weiteren Orgasmus gekommen sein. Das war nun auch zu viel für mich. Ich kam und hätte meine Lust am liebsten laut rausgeschrien, aber ich beherrschte mich und spritzte mit kräftigen Stößen meinen Saft tief in ihre Muschi. Wieder schauten wir uns in die Augen und Jenny lächelte verrucht. Nachdem ich den letzten Tropfen Sperma abgeladen hatte, zog ich meinen Schwanz aus ihrer geilen Grotte und ließ ihn wieder in meiner Jeans verschwinden. Auch Jenny setzte sich wieder grade in ihren Sitz und zupfte ihre Bluse