Caroline Milf

Geiler Sex auf der AIDA (Teil 1)


Скачать книгу

penetriert. Dann war es soweit. Ich erreichte meinen Höhepunkt!

      Während mein Körper krampfhaft zuckte, spürte ich etwas Neues. Etwas Hartes drückte sich in meine Scheide. Ich öffnete meine Augen und erkannte, dass der Arzt seinen harten Schwanz zwischen meine Schamlippen schob. Durch die gespreizte Haltung in den seitlichen Schienen war ich mehr oder weniger gefesselt. Bevor ich protestieren konnte, war sein Penis mit der kompletten Länge in mich eingedrungen. Unverzüglich begann er mich zu penetrieren. Rein und raus, hart und tief, vor und zurück.

      Es dauerte nur wenige Sekunden, da spürte ich, wie er seinen Schwanz zuckte und er sein Sperma in mich pumpte.

      Hatte ich das alles nur geträumt?

      Unmöglich!

      „Alles in Ordnung, Frau Unterbusch. Sie können sich wieder anziehen.“

      Er bedeutete mir mit einem arroganten Winken, dass ich verschwinden sollte. Super! Er hatte mich gefickt und wollte mich nun loswerden. Aber als Krankenschwester war ich den Launen der Ärzte täglich ausgeliefert. Daher dachte ich mir nichts dabei. Ich zog mich an und verschwand so schnell ich konnte.

      Kurz darauf lag ich auf einer alten Untersuchungsliege im Schwesternzimmer, starrte verloren an die Decke, und dachte über das Geschehene nach. Der Oberarzt hatte mich gefickt. War das eine Vergewaltigung gewesen? Nein, sondern eine Untersuchung bezüglich dem Corona Virus. So hatte es der Arzt gesagt. Ich sollte doch besser diese E-Mails lesen. Wahrscheinlich hatte das Gesundheitsamt diese Art der Untersuchung angeordnet, und mir war es entgangen, weil ich keine Zeit gefunden hatte, die Nachrichten zu lesen.

      Während meiner Überlegungen klopfte es an die Tür.

      Falls es erneut der Arzt war, würde ich ihm den Marsch blasen. Ich hörte jedoch eine weibliche Stimme, die meinen Namen flüsterte.

      „Claudia? Bist du da? Schläfst du?“

      „Ich schlafe nicht“, sagte ich und fand mich der jungen Ärztin Nicole Breitscheid gegenüber.

      „Es sieht aus, als wolltest du ruhen, Claudia“, meinte sie, setzte sich auf den Rand der Untersuchungsliege und legte dabei eine Hand auf meine Schulter. „Fehlt dir etwas? Was hast du? Was ist los mit dir?“

      „Es war die Untersuchung. Hast du auch die E-Mail erhalten?“

      „Ja. Da müssen wir alle durch. Das Gesundheitsministerium bestimmt über unser Leben.“

      Ich beobachtete sie und bemerkte erst jetzt, wie hübsch die junge Ärztin war. Allerdings etwas zu groß für den Geschmack der meisten Männer; aber ihre grünen Augen und die dunklen Wimpern war wirklich auffallend, auch die schmale Nase und die stolze Kurve der Lippen.

      Ich lächelte sie an: „Ich bin froh, dass du hereingekommen bist.“

      „Einsam?“

      „Nein, nicht wirklich“, gab ich als Antwort und dachte daran, noch vor wenigen Augenblicken gefickt worden zu sein.

      „Du bist so anziehend und feminin. Wie kommt es nur, dass diese ewig geilen Kollegen noch nicht deine Tür eingetreten haben?“, fragte Nicole.

      Ich verzog mein Gesicht.

      „Sagte ich etwas Falsches?“, erkundigte sie sich.

      „Ach, nein … nur …“

      Sie lachte. „Du meinst, du hast es satt mit den Kerlen?“

      Und da ich darauf etwas komisch reagierte, fragte sie: „Ich habe wohl einen wunden Punkt berührt?“ Nach einer Weile fuhr sie fort: „Schlechte Erfahrungen gemacht?“

      „So ist es“, erwiderte ich zögernd.

      Sie nickte. „Denen fehlt allen etwas.“

      „Vielleicht fehlt mir etwas“, erwiderte ich zögernd.

      Sie stippte mit ihrem Zeigefinger auf meine Nase. „Glaub das doch nicht. Nein, du bist nahe an der Perfektion. Dreh dich bitte herum, ich werde dich schon auf andere Gedanken bringen. Habe ich dir schon erzählt, dass ich mein Studium als Masseuse verdient habe?“

      „Nein“, erwiderte ich erstaunt, während ich mich auf den Bauch wälzte und meinen Kopf seitwärts auf die Hand legte. „Davon hast du mir noch nie etwas erzählt.“

      Sie fing nun an, meine Schultern durch den Kittel hindurch mit den Händen zu reiben, auf eine ganz besondere Art, die man wohl mit Vibrationsmassage bezeichnen könnte; rauf und runter am ganzen Rückgrat entlang.

      „Gefällt es dir?“

      Ich grunzte vor Behagen.

      Nun rieb sie mit den Fingerkuppen über die Rückseite meiner Schenkel. Ich spürte eine beruhigende Wärme in mir aufsteigen. Die Finger bewegten sich höher hinauf und kneteten meine Gesäßbacken.

      „Ich habe noch nie von einer Popomassage gehört“, sagte ich.

      Sie lachte nur. „Entspanne dich!“

      Ihre Finger öffneten und schlossen sich; sie bewegte ihre Daumen zwischen meinen Schenkeln immer weiter aufwärts. Das war mir irgendwie peinlich. Aber es fühlte sich gut an.

      Nach einer Weile, ich hatte schon mein Zeitgefühl verloren, sagte sie mit stark belegter Stimme: „Dreh dich jetzt bitte auf den Rücken.“

      Innerlich wehrte ich mich einen Augenblick, doch dann wälzte ich mich auf den Rücken. Ich beobachtete sie, halb erregt, halb schamhaft.

      Nun knöpfte sie vorsichtig meinen Kittel. Darunter trug ich nur einen Büstenhalter und Slip. Das Shirt und die weiße Jeans hatte ich nach der eben erfolgten Untersuchung nicht wieder angezogen. Sie hob mich leicht empor, und streifte den Kittel von meinem Körper.

      „Trägst du immer nur einen BH und Slip unter dem Kittel, Claudia?“

      „Äh. Nein. Ich habe mich nach dieser blöden Untersuchung noch nicht wieder angezogen.“

      „Du hast einen wunderschönen Körper“, hauchte sie.

      Sie benutzte ihre Finger wie ein Schmetterling seine sensiblen Fühler. Sie berührte die Außenseiten meiner Beine, glitt über die Hüften, dann weit außen um die Brüste herum, verschwand zögernd und leise bebend in meinen glattrasierten Achselhöhlen.

      „Du fühlst dich wundervoll an.“

      Ich erwiderte nichts, schwebte im siebten Himmel. Zärtlich öffnete sie den Verschluss meines Büstenhalters und zog mir das Textil aus. Sanft betupfte sie meine Brustspitzen, glitt mit ihren Handflächen über die erigierten Nippel, dann wanderten ihre Hände elektrisierend über den Nabel, ergriffen den Bund meines Slips und zogen das Höschen herunter. Nun lag ich völlig nackt auf der Untersuchungsliege. Sie strich sanft über meinen Venushügel und durch mein kurzrasiertes Schamhaardreieck.

      „Du musst fühlen“, flüsterte sie. „Du bist meine Tasse, und ich bringe dich zum Überlaufen.“

      Ich spürte es. Zuerst ein Rapier aus Licht, darauf ein Feuer, dann ein ganz neues Gefühl, in dessen Mitte ich grenzenlos dankbar und übermäßig glücklich war.

      Endlich, dachte ich, endlich. Ihre Finger sanken nun zwischen meine Pobacken, als sie mein Becken anhob und ihre Zunge durch meinen Schlitz glitt. Ich atmete schwer, als sich mein Körper in starker Erregung gegen die Liege presste. Ihre Lippen lagen feuchtwarm auf meiner Möse, als sie mich fiebernd küsste. Darauf begann ihre Zunge lebendiger zu werden und drang vibrierend in meine Grotte ein. Ich stieß mit dem Hintern gegen die Liege, als sie mit ihren Fingern meine Brustwarzen drückte.

      „Oh, mein Gott“, rief ich erregt aus, als ihre Zunge gegen meine kleine Perle stieß. Flammen durchfuhren meinen Körper.

      Ich liebte schon seit meiner Schulzeit den lesbischen Sex. Lange bevor mich ein Mann entjungfert hatte, kannte ich alle Spiele, die Frauen untereinander trieben, um sich sexuelle Lust zu verschaffen.

      So wurde ich auch jetzt durch einen sensationellen Orgasmus durchschüttelt,