Babsi Schöneberger

Hol meinen Prügel aus der Hose


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      Babsi Schöneberger

      Hol meinen Prügel aus der Hose

      Ich will Spass - Verdorbene Sexgeschichten für Sie und Ihn ab 18

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       Verlagslogo

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Das war wunderbar

       Der alte Herr fickte meine Mam ausgiebig und hart bis es ihm heftig kam

       Vorsichtig suchte ich mit meinem Schwanz ihre Fotze

       … die fast schon aus ihrem Bikini herauszukullern drohten

       Impressum neobooks

      Das war wunderbar

      Sie verließen das Gebäude des Stiftungsrates und wurden vom Fahrer zurück zur Wohnung gefahren. Johann konnte Leas Zwiespalt deutlich erkennen. Ihr Onkel war erledigt und Lea konnte in aller Ruhe darüber entscheiden, ob sie weiter gegen ihn vorgehen wollte. Allerdings war sie über den letzten Satz des Vorsitzenden etwas irritiert. Warum empfahl er ihr, aufmerksam die Medien zubeobachten? Auf der Fahrt wurde sie immer ruhiger. Mit der abnehmenden Spannung um das eigene Leben und ihrer Zukunft als Familienoberhaupt realisierte sie nun den Verlust der Eltern. Die Vorgänge der vergangenen Tage hatten das völlig verschüttet. Johann suchte ihren Blick und sah die Tränen in ihren Augen. Lea weinte nun hemmungslos und flüchtete sich in Johanns Arme. Beruhigend hielt er sie fest und bot ihr die Geborgenheit, die sie nun benötigte. An der Wohnung angekommen, hatte sie den Wunsch, sich hinzulegen und Johann ließ sie gewähren. Er legte sich zu ihr und hielt sie fest. Bereits nach kurzer Zeit war sie eingeschlafen.

       Leise erhob sich Johann nach einiger Zeit, in der er ihren Schlaf beobachtet hatte. Er nahm Kontakt zum firmeneigenen Sicherheitsdienst auf und erkundigte sich nach den Maßnahmen, die zur Überwachung von Peter Sanchez eingeleitet wurden. Was er hörte, stellte ihn sehr zufrieden. Später meldete sich Raissa und freute sich über den Verlauf der Sitzung, die Johann ihr schilderte. Die Aufnahmen, die sie heimlich gemacht hatte, waren letztlich der Durchbruch zu Leas Gunsten. Lachend erklärte sie Johann, dass sie aus Gewohnheit das kleine Gerät eingepackt hatte und dass ihre Vorgesetzten sehr rote Ohren bekamen, als sie die Aufzeichnungen der Sexspiele hörten. Die Herren hatten deutlich Mühe mit ihrer Konzentration. Sie besprachen sich für den Abend, allerdings gab Johann auch eine entsprechende Warnung, was Leas Zustand anging.

       Einige Stunden später erschien auch Lea wieder. Es war deutlich zu erkennen, dass es ihr nicht gutging aber von Johanns Angebot, den Abend in der Wohnung zu verbringen, wollte sie nichts hören.

       „All die Dinge, die in den letzten Tagen geschehen sind, werden mich noch lange begleiten. Aber ich bin noch da. Ich will spüren, dass ich lebe, Johann. Es kommt mir deshalb gar nicht in den Sinn, den Abend hier in der engen Wohnung zu verbringen.“

       Die „enge“ Wohnung erstreckte sich über fast 200 qm und war großzügig und offen geschnitten. Aber Johann ahnte, was sie meinte. Er nahm sie in den Arm und küsste sie und Johann spürte, wie sie sich ihm gerne öffnete. Ihre wunderbaren Brüste drückten sich gegen seinen Oberkörper und zusammen mit der Erinnerung an die letzte Nacht erhob sich dadurch sein Schwanz. Johann schämte sich ein wenig, dass er in dieser Situation erregt reagierte. Aber scheinbar war er damit allein. Fest sah ihm Lea in die Augen.

       „Dein Schwanz wächst durch diese einfache Berührung. Du musst wirklich scharf auf mich sein. Aber auch wenn ich gerade gesagt habe, dass ich das Leben spüren möchte, bin ich dafür gerade nicht in Stimmung.“ Sie grinste ihn aber an und strich leicht über die Beule in Johanns Hose. „Der Tag ist aber noch längst nicht vorbei und ich komme auf dieses Versprechen gerne zurück.“

       Sie zog ihn zu sich herunter und küsste ihn leidenschaftlich. Dann wollte sie hören, was Raissa erzählt hatte und wie sie den Abend angehen wollten. Sie war zufrieden und begann dann damit, die Wohnung genauer zu inspizieren. Sie war bereits seit längerer Zeit nicht mehr dort gewesen und verschaffte sich einen Überblick über die verfügbaren Inhalte ihres Kleiderschranks, der Vorräte und ähnlicher Dinge. Für Johann hatte sie das Notwendigste an Kleidung liefern lassen und zeigte sich auch darüber sehr zufrieden.

       Irgendwann war dann die Zeit für die Vorbereitung auf den Abend gekommen und Lea verschwand im Bad. Als sie nach geraumer Zeit wieder erschien, war sie deutlich verändert. Johann verschlang ihren nackten Körper mit den Augen und lächelnd drückte sie ihm einen Kuss auf. Dann verabschiedete sie sich hüftwackelnd in ihr Schlafzimmer. Nach einer weiteren für Johann unendlich langen Zeit war sie dann fertig und Johann klappte der Mund auf. Lea präsentierte sich ihm in einem weißen Minikleid, das ihren aufregenden Körper wunderbar zur Geltung brachte. Dazu passenden Schmuck und Peeptoes mit einem 14-cm-Absatz, die ihre Beine kilometerlang erschienen ließen. Sie war strahlend schön und reagierte mit einem wissenden Lächeln auf Johanns Reaktion.

       „Magst du mich so mitnehmen?“

       Die naive Frage wurde mit einem sexy Unterton gestellt und gespielt unsicher legte sie einen Finger an ihre Unterlippe, während ihre Scheinwerferaugen ihn anstrahlten. Johann ging auf sie zu.

       „Ehrlich gesagt, möchte ich dir dieses Kleid am liebsten sofort wieder ausziehen. Du bist hinreißend schön und unglaublich verführerisch. Er küsste sie und umfasste fest ihren Hintern. Lea seufzte unter seiner Berührung und für einen kurzen Augenblick überlegte sie, seinem Wunsch sofort nachzugeben. Dann löste sie sich von ihm und lächelte ihn an.

       „Wir müssen los.“

       Johann setzte ein nur zum Teil gespielt-frustriertes Gesicht auf und sie gingen hinaus in die Nacht. Sie trafen Raissa O‘Connor vor einem Restaurant, um noch eine Kleinigkeit zu essen. Raissa hatte sich für ein schwarzes Minikleid entschieden, das ihren schlanken Körper wie eine zweite Haut umschmeichelte. Dazu trug sie Overknees mit Plateau und noch höheren Stilettos als Lea. Johann kam sich in der Anwesenheit der beiden aufregenden Frauen etwas unscheinbar vor, allerdings nahmen ihm seine Begleiterinnen sofort die Unsicherheit, bevor sie ihm wirklich bewusst werden konnte. Erstaunlicherweise stand er im Mittelpunkt. Lea machte zwar deutlich, wer zu wem gehörte, erlaubte Raissa aber im Laufe des Abends deutlich mehr, als bei einer normalen Begleitung üblich war. Sie tanzten zu dritt oder zu zweit und immer wenn Johann dabei war, strichen Hände über seine Muskeln und seinen Hintern. Natürlich nahm er diese Angebote gerne an und ging seinerseits in die Offensive, was bei den Frauen sehr gut ankam. Irgendwann küsste er auch Raissa und genoss ihre Leidenschaft, die ihm in Enzos Wohnung schon einmal den Verstand raubte. Sie waren aber Teil der feiernden Masse und selbst die bekannte Lea fiel nicht auf.

       Irgendwann beschlossen sie, den Abend in Leas Wohnung zu beenden. Der Taxifahrer machte große Augen, als Johann mit seinen beiden attraktiven Begleiterinnen auf dem Rücksitz Platz nahm und sich beide Frauen deutlich um seine Aufmerksamkeit bemühten. In der Wohnung wurde sofort laute Musik gemacht und die Drei feierten weiter. Johann mixte Cocktails, während die Frauen tanzten. Später standen sie mit ihren Getränken auf der großzügigen Dachterrasse und blickten hoch über der Stadt auf die Lichter der Nacht. Raissa entschuldigte sich kurz und Johann nahm die Gelegenheit wahr, für sich den letzten Teil des Abends einzuleiten. Tief und leidenschaftlich küsste er Lea, die ihm gern entgegenkam. Seine Hände wanderten über ihren Körper, streichelten die schlanke Linie entlang, blieben länger an ihren festen Brüsten hängen und stahlen sich schließlich unter ihr Kleid. Mit einem Seufzen öffnete sie ihre Beine ein wenig für ihn, um ihm einen besseren Zugang zu verschaffen. Sofort nahm er den Freiraum an und ließ eine Hand in ihren Slip gleiten. Die Feuchtigkeit und Hitze,