Babsi Schöneberger

Hol meinen Prügel aus der Hose


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und Johann alleine machen lassen wollte.

       Und sie freute sich darüber, dass Lea scheinbar eine sehr positive neue Erfahrung machte. Sie schien sich in einer anderen Realität zu befinden, reagierte aber auf alles, was ihr Liebhaber machte mit lustvollem Stöhnen. Die Stöße waren nun schnell und hart und Raissa ahnte, dass es für beide nicht mehr weit bis zum Gipfel war. Johann schnaufte wie eine alte Dampflok und nachdem er zunächst ihre Brüste kräftig durchgewalkt hatte, war die Hand nun an ihrer Grotte. Mit zwei Fingern drang er in Lea ein und bewegte sie im Takt seiner Stöße. Lea machte sofort große Augen. Sie klammerte sich mit einer Hand an Johann fest. Mit ihrem kurzen überraschten Aufschrei kam sie dann zu einem durchdringenden Orgasmus. Auch Johann war nun soweit. Wie befreit stöhnte er auf und schoss seinen Saft tief in Lea hinein. Beide schnauften und keuchten laut und ließen die Bewegungen sanfter werden. Die Verkrampfung ging in Entspannung über und sie begannen sich zu streicheln. Sie genossen einander in den Gefühlen, die sie sich geschenkt hatten. Dann nahmen sie auch Raissa wieder wahr, die sie anlächelte.

       „Das war wunderbar. Anstrengend aber wunderbar…Nein, es war geil.“

       Lea war etwas versonnen, musste sich aber mitteilen.

       „Schön, dass es dir gefällt. Ich konnte mich nie dafür begeistern. Aber vielleicht lag es ja nur an den Männern? Wer weiß?“

       Raissa grinste Johann an, der immer noch tief und groß in Lea steckte.

       „Du weißt ja, es liegt immer an den Männern. Ob etwas gut oder schlecht ist. Aber was immer du ausprobieren willst, ich stehe heute nicht mehr zur Verfügung. Der Prinz ist fertig.“

       Johann rollte mit den Augen und lachte.

       „Dafür fühlt sich der kleine Prinz aber noch sehr groß in mir an. Wie auch immer, ich bin auch erledigt. Wenn du willst und das hoffe ich, bleibst du die Nacht hier, Raissa.“

       Lea genoss es immer noch, Johann zu spüren. Seine gelegentlichen leichten Bewegungen fühlten sich mit dem neuen Gleitmittel einfach nur gut an. Sie sah, dass Raissa ihr Angebot gefiel.

       „Vielen Dank, Lea. Ich bleibe gerne.“

       Die Flucht war beendet. Lea und Johann waren angekommen und hatten eine neue Freundin gefunden. Die nächsten Tage nahm Lea sich noch, um sich von den Ereignissen zu erholen und nutzte diese Zeit intensiv mit Johann. Dann begann sie mit Dr. Names einen Plan zu entwickeln, um ihre Rolle als Familienoberhaupt und Vorsitzende des Stiftungsrates übernehmen zu können. Die Fusionspläne stockten etwas, fielen aber nicht. Dies war vor allem auch Lea zuzuschreiben, die umgehend mit der Familie di Luca Kontakt aufnahm. Mit größter Genugtuung nahm sie zur Kenntnis, dass Anna di Luca wie Peter Sanchez kaltgestellt wurde. Das Tonband sorgte auch dort für Entsetzen. Der Sicherheitsdienst hielt sie allerdings weiter unter Beobachtung. Die Nachfolgeregelung konnte zur allseitigen Erleichterung schnell geklärt werden. Mit den neuen Machthabern im Land konnte eine Einigung erzielt werden.

       Das Anwesen der Familie Sanchez wurde auf Staatskosten neu aufgebaut, Verstaatlichungspläne wurden zurückgezogen. Die Beschuldigungen gegen Johann Hauser wurden fallengelassen. Im Gegenzug wurde der Stiftungsrat um zwei Plätze für staatliche Vertreter erweitert und die Verwicklung der Putschisten in den Überfall unter der Decke gehalten. Trotzdem war die Zusammenarbeit eisig und von gegenseitigem Misstrauen gekennzeichnet. Nur die Erfahrung und das Talent des Dr. Names führten zu einer schrittweisen Deeskalation. Johann beriet das neue Unternehmen weiterhin in Sicherheitsfragen und verschaffte sich durch diese Visitenkarte auch den Zutritt zu anderen Unternehmen und staatlichen Stellen. Raissa zog sich gegen den Willen ihrer Vorgesetzten aus dem Undercovergeschäft zurück und übernahm andere Aufgaben. Sie blieb Lea und Johann auf allen Ebenen eng verbunden.

       Einige Wochen nach dem Putsch saßen Lea, Johann und Raissa zusammen auf der Dachterrasse und genossen den Blick über die Stadt. Das Anwesen der Familie wurde zwar wieder aufgebaut aber noch konnte sich Lea nicht vorstellen, dorthin zurückzukehren. In dieser Wohnung fühlte sie sich glücklich und frei. Johann und Raissa hatten für sie gekocht und bei Johanns fantastischen Cocktails hatten sie einen entspannten Abend.

       „Es gibt eine Neuigkeit, die ich heute erfahren habe. Ich konnte sie glücklicherweise noch zurückhalten, da ich sie euch gerne persönlich mitteilen wollte.“

       Die Frauen schauten Johann etwas überrascht an.

       „Dein Onkel und Anna di Luca sind tot. Vor wenigen Stunden sind sie offenbar das Opfer einer Autobombe geworden.“

       Raissa schaute wie Johann vorsichtig zu Lea. Ihr Gesicht war regungslos und sie wirkte wie erstarrt.

       „Wer…?“

       Lea stockte mit ihrer Frage und kam nicht weiter. Ihr Blick war auf einen Punkt am Horizont gerichtet.

       „Wie es scheint, gibt es ein Stiftungsratsmitglied mit Verbindungen zur Mafia. Wir vermuten, dass über diesen der Kontakt zu dem mysteriösen Investor aufgebaut wurde, mit dem dein Vater über das nach dem Überfall dann eingestellte Projekt verhandelt hatte. Als klar wurde, dass dein Onkel die direkte Verantwortung für das Scheitern dieser Geldwäsche hatte, hat das Ratsmitglied seinen Kontakt wahrscheinlich direkt informiert. Das Urteil über deinen Onkel wurde sicherlich schnell gefällt und nur eine passende Gelegenheit abgewartet.“

       „Mafia?“ Lea war deutlich entsetzt. Sie überlegte kurz. „In der Zwischenzeit hilft es Ihnen bestimmt, aufmerksam die Medien zu verfolgen. Das waren die Worte von Dr. Names nach der Sitzung mit meinem Onkel. Er wusste, was passieren würde. Er hat es durch seine Aussage zu Beginn der Sitzung wahrscheinlich eingefädelt. Oh Gott.“

       Sie hielt sich die Hand vor den Mund und schaute Johann und Raissa schockiert an. Dann wirkte sie wieder in sich gekehrt.

       „Jetzt ist es also endgültig vorbei. Ich sollte mich freuen oder zumindest erleichtert sein. Es gelingt mir aber nicht. So viel Hass, so viel Missgunst und so viel Gewalt. Um meinen Onkel oder um Anna tut es mir nicht leid aber ich spüre auch keine Genugtuung.“ Wieder suchte sie den Punkt am Horizont und schüttelte leicht mit dem Kopf. „Wissen wir eigentlich, was mit Leonie Bertrand ist? Lebt sie?“

       „In dem Auto saßen nur Peter und Anna. Was mit Leonie ist, kann ich nicht sagen.“

       „Findet es heraus. Sie soll wieder ein normales Leben führen können…so sie denn möchte. Und wir werden das begleiten. Und jetzt…“ Lea machte eine Pause und sah Johann und Raissa an. „…jetzt möchte ich einen Abend zu dritt erleben. Ich muss weg von diesen Bildern in meinem Kopf. Wollen wir die Liege unter dem Dach ausprobieren? Die soll sich für so einen Abend eignen…“

       Lea grinste und erhob sich. Sie wollte keine Zeit verlieren. Johann und Raissa sahen sich an und grinsten ebenfalls. Johann reichte ihrer Freundin die Hand.

       „Sie ist die Chefin. Was will man da machen?“

      Der alte Herr fickte meine Mam ausgiebig und hart bis es ihm heftig kam

      Als ich 18 Jahre alt war und noch zur Schule ging verehrte ich meine Mutter sehr!

       Sie war mit ihren 42 Jahren noch sehr gut in Schuß!

       Feste knackige Brüste, einen Körper der noch schöne Rundungen aufwies und einen sehr knackigen Hintern!

       Unsere Familie war ansonsten ganz normal! Papa hatte die Hosen an und Mama hatte das Sagen!

       Ich kenne meine Mutter nur in Röcken und passende Blusen. Meistens konnte man deutlich Ihre Brüste sehen wie sie fast aus dem BH hüpften!

       Drunter trug sie immer halterlose oder Strapse die sich durch den Rock abzeichneten!

       Das war immer ein geile anblicke, wenn sie sich runter beugte um irgendetwas aufzuheben!

       Meine Hose wurde dabei immer ganz schön eng und musste mich erst einmal zurück ziehen um mir Erleichterung zu verschaffen!

       Des weiteren trug sie einen Ring am Finger der echt komisch aussah. Den gleichen hatte ich schon mal in einem Porno gesehen und der hieß „Die Geschichte der O“ Dort wurde eine Frau mehr oder weniger als Sklavin gehalten und sie fand