K.C. Mayer

Die Frau mit den schwarzen Handschuhen


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Buntspecht schien sich beweisen zu wollen, eilte herbei und erzählte, dass der Tote, einen schwarzen Handschuh in der Kehle stecken hatte.

      Er schien stolz zu sein, auch etwas gefunden zu haben.

      Kapitel 3

      Kapitel 3 – Geheime Informationen

      Zurück in Paris, ließ Agent Rouge die gesammelten Angaben durch den Computer laufen.

      Er dachte zwar, dass diese Informationen keine Treffer ergeben würde, trotzdem tat er es.

      Agent Bleu blieb noch ein paar Tage in Deutschland und sammelte weitere Informationen.

      Agent Jaune durchforstete das Internet und Agent Pourpre suchte in der Internationalen Datenbank nach ähnlichen Fällen.

      Agent Rouge hasste die Arbeit am Computer, er nickte ein.

      Ein Alarmsignal weckte ihn aber schnell wieder.

      Die anderen Agenten schreckten auf und liefen zu ihm.

      Treffer für Lady Bittersweet, sagte er.

      Sein Bildschirm blinkte rot auf.

      Sein Versuch, die Akte zu öffnen scheiterte.

      Keine Genehmigung, leuchtete auf.

      Agent Rouge sprang auf und stürmte in das Büro seines Vorgesetzten.

      Was zum Teufel ist da los?

      Ich habe keine Berechtigung?

      Special Agent Couleur sagte ihm, dass er sich beruhigen sollte.

      Was für eine Akte?, fragte er.

      Agent Rouge konnte sich schon von Anfang an, nicht mit den Berechtigungen abfinden.

      Immer wieder, standen sie in seiner langen Karriere im Weg.

      Special Agent Couleur rief die Akte auf.

      Bleib ruhig Rouge, hier ist sie ja schon, sagte er.

      Auf seinem Bildschirm blinkte, keine Genehmigung.

      Oh nein, sagte er.

      Du weißt was das bedeutet?

      Wir müssen vorsichtig sein.

      Agent Rouge stürmte aus dem Büro seines Vorgesetzten.

      Special Agent Couleur hinterher.

      Warte, der Direktor wird nicht begeistert sein und uns sicherlich keine Erlaubnis geben.

      Mit dem Aufzug ging es ein Stockwerk hinauf.

      Der Direktor des französischen Geheimdienstes sollte die Sicherheitsstufe haben, um in die Akte hineinschauen zu können.

      Doch er hatte die Abteilung unter Special Agent Couleur, aufgrund ihrer immer öfter auftretenden Verfehlungen, im Auge.

      Agent Rouge riss ohne anzuklopfen die Tür auf und verlangte Zugriff auf die Akte von Lady Bittersweet.

      Couleur schlug die Hand vor den Kopf.

      Er wusste, dass dies wieder Ärger geben würde.

      Direktor Noir, ich muss mich für Agent Rouge entschuldigen, sagte er.

      Wir bräuchten Zugriff auf eine Akte, die nur sie öffnen können.

      Der Direktor schien genervt von den beiden.

      Gibt es den keinen Tag, an dem sie nicht einfach in mein Büro hereinplatzen?

      Kapitel 4

      Kapitel 4 – Zugriff verweigert

      Also wie heißt die Akte?, fragte der Direktor.

      Agent Rouge trat hervor, Lady Bittersweet.

      Der Direktor hatte eigentlich die höchstmögliche Freigabestufe, doch auch er, bekam keinen Zugriff.

      Immerhin bekam er mehr Informationen als Rouge und Couleur.

      Diese Akte wurde gesperrt, vom englischen Geheimdienst, sowie den US Behörden.

      Das Telefon klingelte und der Direktor nahm ab.

      Am anderen Ende der Leitung, schien ihm jemand höher gestelltes zu sein, da er kleinlaut wurde.

      Ja Sir, kein Problem Sir, flüsterte er fast schon in den Hörer.

      Als er auflegte, teilte er den beiden mit, dass sie den Fall nicht weiter verfolgen sollten.

      Auf seinem Tisch lagen ein paar Akten, die er ihnen in die Hand drückte.

      Hier, dies sind neue Fälle und schließen sie die Tür hinter sich, sagte er.

      Special Agent Couleur ließ es auf sich beruhen, doch Agent Rouge konnte dies nicht.

      Zu tief war er in diesem Fall, in Gedanken.

      Couleur gab ihm die Akten der neuen Fällen und befahl, dass er sich nicht mehr mit dem Bittersweet Fall beschäftigen sollte.

      So teilte er es auch seinen Kollegen mit, die dies nicht begeisterte.

      Aus den neuen Akten, suchte sich Agent Rouge einen fast abgeschlossen heraus.

      Der Verdächtige war schon in Haft, musste nur noch zu einem Geständnis gebracht werden.

      Auf dem Weg zum Verhör des russischen Mannes, drückte der Postbote Agent Rouge einen Brief in die Hand.

      Kein Poststempel?, dachte er sich.

      Roter Lippenstift versiegelte den Brief und ein markanter Duft strömte hinaus.

      Er öffnete den Brief und fand eine Karte darin.

      Das nächste Mal vielleicht, stand darauf.

      In dem Brief, befand sich noch ein kleiner schwarzer Handschuh.

      Er sah sich um, spürte Blicke auf seinen Schultern.

      Der Postbote konnte ihm nicht sagen, von wem der Brief war, da er an der Pforte abgegeben worden war.

      Agent Rouge schickte die anderen drei Agenten schon mal vor und ging zur Pforte.

      Er blickte auf die Eingangshalle, suchte nach der schwarzgekleideten Frau.

      Wie er feststellen musste, konnte jeder den Brief abgegeben haben, doch fühlte er sich persönlich bedroht.

      Seine Faszination für diese Frau wuchs, er wusste das er diesen Fall nicht ruhen lassen konnte.

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