Paula Enders

Heiße Stellungen


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Bersten gespannt und es konnte nicht mehr lange dauern, bis er seine Ladung verschoss.

      Dann beugte sie sich noch einmal etwas nach vorn, rutschte auch wieder auf ihn zu und stöhnte nun etwas lauter. Ihr Po fing an sich leicht auf und ab zu bewegen, als wollte sie auf seinem Finger reiten. Dann merkte Carsten wie sie sich plötzlich versteifte, ihre Möse verkrampfte sich um seinen Finger und mit einem tiefen Stöhnen kam sie. Seine Hand wurde von ihrem Mösensaft getränkt und der Griff um seinen Schwanz wurde mit einem Mal fest wie ein Schraubstock. Das und der Orgasmus des Mädels auf seinen Knien brachte nun auch ihn zum Höhepunkt. Mit einem ebenso tiefen Stöhnen fing sein Schwanz an, seine Ladung zuckend auf ihre beiden Körper zu verteilen. Sie hielt ihn weiter fest im Griff, und wichste ihn auch weiter. Solange bis auch der letzte Tropfen draußen war. Während des ganzen gemeinsamen Orgasmus sahen sich die beiden weiter tief in die Augen, konnten die Lust des anderen jeweils darin lesen.

      Es dauerte einen Moment bis sich beide wieder beruhigt hatten. Beide keuchten wie nach einem Dauerlauf. Dann nahm sie die Hand von seinem Schwanz und stand auf.

      „Das war geil" sagte sie, ihre Stimme immer noch schwer. Das Lächeln wurde wieder breiter. Dann nahm sie sein Handtuch um die Spuren ihres Treibens zu beseitigen und zog sich das Höschen wieder an. Carsten saß noch immer regungslos auf der Bank und beobachtete sie einfach nur. Sein Schwanz war kurioserweise noch nicht wieder geschrumpft. Als sie fertig war, beugte sie sich kurz nach vorn, hauchte ihm einen Kuss auf die Lippen und dann war sie auch schon zur Tür hinaus.

      Völlig fertig saß Carsten auf der Bank und versuchte zu begreifen was da grade passiert war. Wären nicht die Spermaspuren auf seinem Bauch und seinem Handtuch, und wäre nicht der Duft ihrer Möse an seinen Fingern hätte er ernsthaft daran gezweifelt, dass dies wirklich grade passiert ist.

      Nach fünf Minuten reglosen Dasitzens raffte er sich dann auf, beseitigte das Sperma, zog sich an und verließ ebenfalls die Kabine und dann das Schwimmbad.

      Gut gelaunt öffnete ich

      Mein Nachbar, ziemlich alternativ angehaucht, wollte für vier Monate nach Kuba um sich zu finden. So hat er seine Wohnung für den Zeitraum an einen Pendler untervermietet. Diesen traf ich dann einige Male im Treppenhaus oder am Eingang. Er stellte sich nach dem zweiten "Hallo" im Hausflur als Peter aus HH, 48 Jahre vor. Meinen Namen "Margot M." kannte er schon von meinem Türschild. Er musterte meinen 35 Jahre alten Körper sehr genau. Ich glaube zu seiner Zufriedenheit. Ab da gierte er mich förmlich an, wenn wir uns begegneten. Trotzdem blieb er immer recht freundlich. Aber nötig hatte er es schon, wahrscheinlich lies ihn seine Frau nur noch selten ran. Ich hatte als Single ja auch meine heißen Tage, aber so wie Peter, so aufgegeilt lief ich nie herum.

      Einige male, als wir zusammen im Dachgeschoss zum Wäsche aufhängen waren machte er so komische Geräusche, leicht stöhnend, so als ob er sich hinter der Wäsche seinen Schwanz wichste. Etwas Gruselig hörte sich das schon an, aber er war immer nett. Manchmal wenn er mit seiner Wäsche an mir vorbei musste drückte er ein wenig sein Becken an meinen Po oder an die Seite. Mir lief immer eine Schauer über den Rücken. Ich konnte ganz deutlich seine Beule spüren. Einmal, als ich danach in meiner Wohnung war, habe ich mir sogar selber mein nasses Fötzchen gerieben. Ich habe geträumt wie er hinter mir steht und mich streichelt, mir die Sachen über den Kopf zieht und mich dann hart von hinten nimmt. Eigentlich stehe ich ja mehr auf Kuschelsex, aber Peter schaute mich immer so lüstern an.

      Einige Tage später war ich wieder beim Wäsche aufhängen als er in den Raum kam. Innerlich hatte ich es schon gehofft. Er grüßte wie immer freundlich und hängte seine Sachen drei Leinen vor mir auf. Trotz angenehmer Frühlingstemperaturen kam ein kalter Wind durch das offene Fenster und meine Brustwarzen standen auch schon ein wenig ab. Peter hatte eine Jogginghose und ein Shirt an. Dann hörte ich wieder diese Geräusche. Ein leises unterdrücktes Stöhnen in gewissen Abständen. Ich lies mir extra viel Zeit beim aufhängen und verfiel schon wieder ins träumen. Ich hatte nur ein Kleid an, was eigentlich viel zu kalt für den Speicher war, aber ich wollte mich ja auch nur kurz oben aufhalten. Peter kam natürlich wieder an mir vorbei und drücke mir seinen harten Freudenspender an den Po. Diesmal erwiderte ich seinen Druck und ihm entwisch ein stöhnen. Ich drehte mich um und schaute ihm in die Augen. "Reibst du immer deinen Harten an den Hinterteilen von fremden Frauen", fragte ich ihn ziemlich rücksichtslos. Dabei grinste ich ihn an und klapperte mit den Augenliedern. "Du machst mich immer so scharf wenn du hier oben die Wäsche aufhängst", entschuldigte er sich. Was macht er denn wenn ihn eine Frau mal richtig anmacht, dachte ich. "Letzte Woche als du deine Slips auf gehangen hast, habe ich mir danach einen runtergeholt, so spitz war ich", sprach er heiser. Ich war jetzt sprachlos, so viel Mut hätte ich ihm nicht zugetraut. "Ich will mich dir ja nicht aufdrängen, aber wenn du mal Lust verspürst, dann sag bescheid", forderte er mich. Peter war wohl doch ein schlimmer!

      "Jetzt", sagte ich ohne nachzudenken.

      "Wie hier oben auf den Dachboden", fragte er mit ungläubiger Geste. "Ja, jetzt sofort und hier, sonst überlege ich mir es bestimmt noch mal", befahl ich. Er nahm mich in die Arme und gab mir einen langen leidenschaftlichen Kuss. Dabei griff er mir forsch an meinen prallen Arsch und drückte er mir sein hartes Gerät an mein Schambein. Ich erwiderte den Druck seines kräftigen Rohres. Unsere Hüften kreisten und ich merke wie meine Muschi anfing zu brodeln. Peter fuhr mit seinen Händen zielstrebig unter mein Kleid, schob es hoch und massierte feste meine Pobacken. Wir beide stöhnten schon ziemlich laut und waren mittlerweile verdammt geil aufeinander. Von hinten schob er mir den Slip zur Seite und massierte geschickt meine feuchte Spalte. Seine Finger trafen genau die richtige Stelle an meiner Klitoris. Diese ganze unwirkliche Situation machte mich so geil wie schon ewig nicht mehr. Ich wollte jetzt nur noch gefickt werden .Ich öffnete seine Hose und holte seinen Schwanz zum Vorschein. Uh, war der groß. Nach ein paar Mal wichsen hielt ich es nicht mehr aus. Diesen dicken Schwanz musste ich schnellstmöglich spüren. Ich zog mir mein Höschen selber aus und kickte es mit dem Fuß weg. Dann nahm ich wieder seinen Harten und führte ihn an meine nasse Fotze. Mit der rechten Hand hob er mir das linke Bein hoch. Jetzt hatte er freien Zugang zu meinem Allerheiligsten. "Schieb mir deinen Pimmel in mein feuchtes Loch" stöhnte ich. Das Gefühl war so geil, einen so großen Kolben in sich einfahren zu spüren. Ich musste sehr laut aufstöhnen, obwohl ich die Zähne zusammen biss. Er fing an mich tief zu ficken und weiterhin mit den Händen an meinen Arsch zu kneten. Immer wieder stieß er seine dicke Eichel in meine Pussy, ich wurde wahnsinnig, so ausgefüllt war ich. Alles war so nass wie schon lange nicht mehr. Peter fickte mit einer Ausdauer und einem geilen Rhythmus das ich anfing zu zittern. Dabei stöhnte er mir immer wieder "Oh Gott, ist das geil, du bist so schön eng" ins Ohr. Wir fickten im stehen und mit jedem Stoß kam ich nähen an meinem Höhepunkt.

      Der erste Orgasmus kam ganz langsam und steigerte sich in ein wildes zucken. Peter fickte mich aber im gleichen Rhythmus immer weiter, so das ich bestimmt noch zwei Mal meine Scheide verkrampfte und ich nur noch spitze hohe Schreie ausstoßen konnte. Mein eigener Saft lief mir an den Innenseiten der Schenkel runter. Danach machte er eine Pause und bewegt sich nicht mehr. Sein großer Schwanz steckte in mir und füllte mich so schön aus. Wir verschnaufen einen Moment und nutzten die Gelegenheit uns noch mal zu küssen. Völlig aufgegeilt tanzten unsere Zungen miteinander. Nach ca. einer Minute, die mir wie eine halbe Ewigkeit vorkam, fing er an ziemlich schnell und hart in mich zu ficken. Ich merke wie sich sein Pimmel aufblähte und wusste das er mir jetzt seine Ladung verpasste. Ich wollte es auch und feuerte ihn an. "Komm Peter, spritz mich voll, füll mich ab du geiler Ficker", schrie ich förmlich in sein Ohr. Ich kannte mich selber nicht mehr, dieser große Schwanz ließ mich völlig ausklinken. "Margot, ich komme", stöhnte Peter. Kurz darauf fühle ich einen warmen Strahl in meiner Fotze. Das Gefühl war so geil das ich auch noch mal kam. "Jaaa, das fühlt sich so geil an, fick mich". Meine schreie waren bestimmt im ganzen Haus zu hören, aber das war mir egal. So einen Fick hatte ich Monate nicht mehr, er war weit überfällig. Langsam schmerzten meine Beine. Nach kurzer Verschnaufpause zog mein Ficker seinen Halbsteifen aus mir und rieb noch mal mit der Hand über meine dicke geschwollene Pflaume. Das ganze Sperma lief in seine Hand. Zärtlich verrieb er es auf meinen Bauch. Auch ich fasste noch mal seinen Schwanz an und wichse ihm die letzten Tropfen