die Machthaber, die sich als erlesen sehen, mit Abneigung, Hass und Urteil füttert, indem ihr diese Energien an sie aussendet, beendet ihr das Spiel der Überheblichkeit nicht, ihr feuert es nur an!
Und es ist Zeit, denn Gaia und ihre Kinder haben genug gelitten.
Lasst uns so viel göttliche Liebe aussenden, wie es nur geht. So wird das Tosen der „Ich Götter“ zwar nicht sofort aufhören, aber diese selbsternannten Götter spielen mit sich selbst, in einem gesicherten Raum.
Diesen energetisch gesicherten, sich selbst reinigenden Raum haben wir beide gerade erschaffen. Wie? Indem wir uns zusammengetan haben. Ich habe davon berichtet und den Energieraum geöffnet, und du hast über das Lesen erschaffen. Du erschaffst mit Hinwendung und vollkommener Liebe.
So gibst du der Geistigen Welt die Erlaubnis einzugreifen, indem du deine liebende Aufmerksamkeit dorthin lenkst, wo unser gemeinsames Licht dringend gebraucht wird.
Klar haben wir immer wieder erwähnt, ihr sollt in das Ziel blicken, nicht auf den steinigen Weg und die Dramen. Doch nun seid ihr selbst zu Meistern geworden. Ihr habt mehr Fähigkeiten und mehr Licht als je zuvor. Ihr habt mehr Umwandlungskraft als je zuvor, und es ist an der Zeit, dass ihr eure angestammten Kräfte einsetzt. Die Schüler von einst sind zu Meistern geworden, und was tun Meister? Ja, genau, sie setzen ihre Meisterschaft fort, indem sie sich den neuen Herausforderungen stellen.
Doch ihr seid nicht allein. Wir aus der Geistigen Welt sind mehr denn je an eurer Seite. Wir teilen unser Licht mit euch, und ihr teilt euer Licht mit uns, so war es, und so wird es immer sein.
Wir spielen nicht Gott, wir sind göttlich. Wir sind das Licht.
Wir alle sind längst ein Team.
Respekt, liebe Leserinnen und Leser, das Leben in den Zeiten des Wandels ist eine große Aufgabe. Eine Aufgabe, die zum Event wird, sobald ihr im Fluss, in der Fülle seid.
Es verabschiedet sich für diesen Moment
die Seele von John F. Kennedy.
***
Der Mensch ist käuflich, die Natur ist es nicht
Die drei sitzen da und stecken die Köpfe zusammen. Brüten sie etwas aus, oder beraten sie sich?
Natürlich brüten Erzengel nie etwas aus, sie arbeiten höchstens einen Plan aus. Doch je länger der kleine Schutzengel ihnen zusieht, umso mehr wird ihm angst und bange.
„Was ist denn auf der Erde los, warum stecken ausgerechnet die drei ihre Köpfe zusammen?“
Diese Frage stellt sich der kleine Engel, und prompt fällt ihm ein, dass hier im Himmel ja sogar Gedanken gehört werden. Der kleine Engel ist neu, und er ist sehr, sehr neugierig.
Da steht Erzengel Michael auf und gibt dem kleinen Engel ein Zeichen, er möge doch zu ihnen kommen. Doch dieser bekommt Angst und flattert davon.
„Wir sollten die anderen dazuholen. Ich bin davon überzeugt, dass wir dieses Mal schnell handeln müssen. Sie stecken in der Bredouille. Und dieses Mal, nun, ich glaube nicht, dass die Menschheit da alleine wieder herauskommt. Vor allem nicht in der Kürze der Zeit.“ Diese Sätze spricht Erzengel Michael und schaut dabei seine Erzengel-Kollegen ernst an.
„Deine Idee, eine Ratssitzung einzuleiten, ist gut, lieber Freund. Aber wir beide hier sind der Meinung, dass jetzt jede Beratung zu spät kommt. Es gilt, sofort einzugreifen. Also lass uns das Fenster öffnen und Gott-Vater selbst bitten, sich das anzusehen.“
Die Erzengel Michael, Uriel und Raphael stehen am geöffneten Fenster und beobachten das Erdgeschehen…
Sarinah:
Die drei Erzengel stehen mit wehenden Haaren da. Ich höre dieses Geräusch wieder. Die Erde gibt einen Ton von sich, der mir durch Mark und Bein geht. Gerne hätte ich mich nun an einem der Erzengel festgehalten, aber das wage ich nicht. Sie sehen so konzentriert aus. So halte ich mich ein wenig im Hintergrund auf, hier ist der Wind, der Sog, nicht ganz so stark. Und ich sehe ihn heranschreiten. Erst fällt mir dieser weiße Lichtstrahl auf, und schon ist er da…
Der Schöpfer:
Die Erde ist und war immer ein Erfahrungsplanet. Doch die hohe Schwingung von Gaia bringt alles zum Vorschein, was aus dunklen Zeiten stammt. Blutgeld haben wir es genannt, das bezeichnet die Käuflichkeit vieler Menschen. Die Reichen denken, sie haben die Macht und das Geld, sodass sie alles und jeden kaufen können. In Wahrheit sind diese Menschen selbst käuflich, schlimmer noch: Sie sind mit der Energie des Blutgeldes besudelt.
Wer mit dieser Energie in Berührung kommt, fühlt sich erst erhaben und richtet dann über andere. Doch diese Macht fällt in sich zusammen wie ein Luftballon, sobald die Menschen mit der göttlichen Energie in Kontakt kommen. Die Energie der Schöpfung, die ständig anwächst und die Erde speist, ja, speist, denn Gaia saugt diese himmlische Frequenz auf wie ein Schwamm. Sie gibt den Überfluss, und davon ist reichlich vorhanden, an die Erdenbürger weiter.
Jedes schlagende Herz wird durch diese Energie gespeist. Und glaubt mir, eure Herzen haben so sehr darauf gewartet, dass sie diese göttliche Frequenz aufsaugen wie ein Schwamm.
Daran ist nichts falsch, schließlich ist diese Energiespeisung sehr wohltuend. Aber die Menschen, die dem Geld verfallen sind, nun, bei ihnen braucht das Licht länger, um durchzudringen. Die Energie der Geldgier lässt einen dicken Panzer um sie wachsen. Dieser Panzer erneuert sich sogar immer wieder…
Jeder, der ausbeutet, hat diesen dicken Ring um sich. Es ist kein Ring aus Licht, sondern energetisch gesehen ist das der Blutzoll.
Und nun scheint es so, als würde Gaia zurückschlagen. Sie schüttelt sich, sie zelebriert geradezu Katastrophen, um sich zu reinigen.
Geldgier löst immer Katastrophen aus! Darunter leiden auch eure Kinder. Sie sind auf die Welt gekommen, um die Erwachsenen den respektvollen Umgang mit der Natur und den Mitbürgern zu lehren.
Und darum bin ich hier. Die Kinder brauchen meine Hilfe, weil sie sonst viel mehr leiden würden, als sie es jetzt schon tun. Kinder leiden mehr als die Erwachsenen, sie ertragen jedoch manches ganz still.
Das Blutgeld trägt die Energie der alten Opferriten in sich. Diese Vampir-Energie ist wie eine Zecke, sie saugt sich so lange voll, bis nichts mehr da ist. Ein gefährlicher Zustand, denn dieses Saugen macht selbstzufrieden und müde, so leiden unter dieser Zecke vor allem auch Unschuldige.
Und Gaia leidet, sie kann durch diesen festen Ring nur schwer atmen. Gaia tobt, sie versucht, sich durch Katastrophen zu reinigen.
Doch nun ist es genug, hiermit befreie ich, der gütige Vater, die Erde und alle Wesen, die sich hier erfahren. Ich befreie euch von der Umklammerung des Rings, der euch die Luft zum Atmen nimmt. Ich, der Schöpfer persönlich, atme nun tief ein und hole somit die Energie der Ausbeutung zurück ins Licht.
Mag sein, dass dieses Spiel noch weitergespielt wird. Dass es Menschen gibt, die die Natur verletzen, die ausbeuten und anderen wehtun. Doch wer dieses Spiel der Überheblichkeit spielt, kann damit keinen überdimensionalen Schaden mehr anrichten. Denn die Spieler sind unter sich, sie verletzen sich höchstens selbst. Kein Unschuldiger wird mehr unter ihrer Gier leiden.
Das Dualitätsfeld derer, die sich überlegen fühlen, besteht noch, doch es ist vom Rest der Menschheit abgespalten.
So können die, die dem Blutgeld hinterherrennen, Erfahrungen sammeln, aber sie tun es untereinander. Sie spielen das Spiel der Ausbeutung so lange, bis ihr eigener Körper sie in die Grenzen weist.
Euer Körper ist ein wundervolles Heim für eure Seelen. Der Leib kann vieles, auch vieles ertragen und sich selbst heilen. Aber euer Körper kann eins nicht, und zwar, ganz ohne Liebe und Licht autark bestehen.
So erteile ich der Erde meinen göttlichen Segen. Möge der heilende Strahl der Regeneration das lichtvolle Sein auf der Erde einhüllen.
Hiermit umarme ich alle meine Kinder und stelle sie unter meinen persönlichen Schutz. Mögen die Erde und die Menschheit durch diesen Segen aufatmen.
Ich,