Marie Meier

Sie war ebenso geil wie ich


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sehr glatt, nicht runzlig ging über in ein behaartes Vlies, das Hannelores Scham völlig bedeckte.

       Hatte ich etwa eine rasierte Fotze erwartet? Eigentlich ja nicht, schon aufgrund ihres Alters. Mein Schwanz regte sich zwar, ging aber nicht in die Höhe.

       Hannelore lächelte mich an und meinte, dass sie da gerne nachhelfen möchte und nahm meinen Schwanz einfach in die Hand.

       Ich umarmte sie, aber und sie ließ wieder los, wir fühlten unsere nackten Körper. Es war ein sehr angenehmes Gefühl, Hannelore so in direktem Hautkontakt spüren zu können.

       Meinen Schwanz legte sie einfach hoch, so dass er nun gegen ihren Bauch drückte. Sie erwiderte den Druck und erhöhte ihn sogar.

       Das blieb natürlich nicht ohne Wirkung. Mein Schwanz juckte und wurde etwas dicker und größer, aber noch nicht so richtig steif.

       Das sah wohl auch Hannelore, denn sie zog mich auf das Bett und schlang ihre Beine um mich, während ich nun auf ihr lag.

       Gelenkig war sie noch sehr, ich war überrascht. Wir küssten uns leidenschaftlich und Hannelore Zunge lieferte sich mit meiner Zunge einen regelrechten Ringkampf.

       Hannelore hatte einen sehr frischen Atem, so dass ihre Küsse sehr, sehr angenehm schmeckten.

       Vorsichtig streichelte ich ihren Körper. Ich küsste ihren Hals und Nacken und spürte, wie sie eine Gänsehaut bekam.

       Sie stöhnte wohlig und führte meine Hand in Richtung ihrer Fotze. Ich wühlte zunächst in ihrem Haarbusch, der vor dem Eingang zu ihrem Paradies so geil anzusehen und ebenso geil zu fühlen war.

       Sie wurde leicht unwillig und führte meine Hand direkt zu ihrem Kitzler. Sie stöhnte laut, als ich ihn vorsichtig mit meinen Fingern berührte.

       Hannelore war geil geworden und spreizte nun die Beine weit auseinander.

       Ihre Spalte öffnete sich dadurch ganz weit und gab die Sicht frei auf Ihr Innerstes.

       Deutlich war nun der überdimensional große Kitzler zu sehen. Darunter schlossen sich fleischige äußere Schamlippen an, dann die von vorwitzig herausschauenden langen inneren Schamlippen, die den Weg zum Eingang zunächst verdeckten.

       Ich fuhr mit meiner rechten Hand durch ihre Spalte, was sie mit erneutem wohligem Stöhnen quittierte und spürte ihre Nässe. Konnte eine Frau wie Hannelore noch nass werden?

       Ja, kann ich da nur bestätigen, und wie nass.

       Hannelore lief förmlich aus. Es gab richtige schmatzende Geräusche, als ich nun durch ihre Spalte fuhr.

       Meine nassen Finger suchten ihren Kitzler und begannen ihn zu wichsen. Zunächst vorsichtig und Hannelore drängte ihren Unterleib meinen Fingern entgegen, dann schneller werdend wichste ich ihren Kitzler.

       Sie stöhnte und warf ihren Kopf hin und her. Sie griff jetzt nach meinem Schwanz, der nun auch sein Recht verlangte, und begann ihn zu kneten.

       Mein Schwanz fing an zu wachsen und Hannelore umfasste und wichste ihn zunächst langsam. Ich verfüge nicht über einen übermächtig großen Schwanz, war dort mit 19x5 eher normal gebaut.

       Hannelore schien er zu gefallen, denn sie erhob sich abrupt, beugte sich nach vorn und nahm meinen Schwanz in den Mund.

       Sie stülpte ihn über die Eichel und ließ ihre Zunge darum kreisen, gleichzeitig saugte sie kräftig über dem Loch, woraus sich später der Samen verströmen sollte.

       Nun war mein Schwanz einsatzbereit und Hannelore dirigierte ihn auch gezielt über den Eingang zu ihrer Fotze.

       Sie war ebenso geil wie ich. Wir wollten es nun beide. Also steckte ich meinen Schwanz vorsichtig vor ihrem Scheideneingang an und drückte ihn hinein.

       Ich brauchte eigentlich gar nicht zu drücken. Hannelore war so nass, dass mein Schwanz richtig hineinflutschte.

       Mit schmatzendem Geräusch begann ich sie nun zu ficken. Es war einfach ein göttliches Gefühl. Obwohl nicht sehr eng, schlossen sich die Muskeln der Scheide vollkommen um meinen Schwanz, herrlich.

       Auch ich stöhnte, stütze mich ab, um zu sehen, wie mein Schwanz in dieser herrlichen Fotze verschwand, wieder herauskam und erneut verschwand.

       "Ja, fick mich" schrie sie und ihre Fotzenmuskeln klammerten sich um meinen nassen Schwanz.

       "Ich komme, ich komme" rief sie plötzlich und ich erhöhte mein Tempo.

       "Komm, spritz Du auch", rief sie, "spritz mir Deinen Samen ins Loch, spritz."

       Und dann bäumte sie sich auf, krallte mit der rechten Hand in das Kissen und sank dann, die Luft ausstoßend, zurück.

       Ich hatte es tatsächlich geschafft dieser tollen Frau einen Orgasmus zu bescheren, und hielt mich nun nicht länger zurück.

       Ich spürte, wie es mir kam.

       Ich stieg von ihr herab und stellte mich vor ihr Gesicht. Mit einer Hand hob ich ihren Kopf ein wenig an.

       Mit der anderen Hand wichste ich meinen Stamm und zielte mit meiner Eichel auf ihren Mund.

       "Schön weit aufmachen meine Liebe."

       Sie lächelte mich an und wusste genau was ich von ihr wollte.

       Ich drückte ihr meinen Pint in diese versaute Mundfotze und fickte drauflos.

       Schmatzend und schlürfend bearbeite sie meinen Schwanz. Ich schloss meine Augen...

       In diesem Moment zogen sich meine Lenden zusammen und ich spritzte mehrere Schübe tief in ihren Rachen.

       Gekonnt schluckte sie meinen Samen ohne einen Tropfen verloren gehen zu lassen.

       Ich blieb noch wenige Minuten auf ihr liegen und blickte in ein glücklich lächelndes Gesicht.

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