Rosa Winter

Harte BDSM Sex-Geschichten


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      Rosa Winter

      Harte BDSM Sex-Geschichten

      SM-Buch: Sex-Stories für Erwachsene ab 18 Jahren, deutsch & unzensiert

      Dieses ebook wurde erstellt bei

      

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Der Weg der Sklavin

       Bist du ein braves Mädchen?

       Plötzlich Herrin… und nicht Prinzessin

       Etwas Besonders für meinen Ehemann

       Junge Sub trifft Dom

       Impressum neobooks

      Der Weg der Sklavin

       Harte BDSM Sex Geschichten

      von Rosa Winter

      Die Einladung

      „Morgen Abend sind wir zum Essen bei meinem Chef eingeladen“, diese eher beiläufige Bemerkung meines Mannes ließ mich innerlich erstarren. Wir saßen gerade gemütlich vor dem Fernseher und entspannten nach dem langen Arbeitstag.

      „Schön, das freut mich“, antwortete ich in einem möglichst neutralen Tonfall und schaute dabei weiter auf den Fernseher. Dabei freute es mich keinesfalls. Ich mochte die beiden nicht. Ein arrogantes Spießerpaar die gerne ihren Luxus zur Schau stellen und zeigen das sie sich für etwas Besseres halten.

      Aber was tut man nicht alles um der Karriere des eigenen Mannes nicht im Wege zu stehen. Aber mit dem gemütlichen Wochenende wird das jetzt wohl nichts mehr. Dabei ist der Freitag eigentlich der schönste Tag der Woche. Nun hatte ich aber nicht mal mehr Lust zum Fernsehen.

      „Ich werde mich so langsam fertig machen und ins Bett gehen“, sagte ich zu meinem Mann. Stand auch sofort auf, gab ihm einen Kuss und ging ins Bad. Bevor er nachfragen konnte war ich auch schon entschwunden. Ich wollte nicht das er mir ansah, dass ich eigentlich völlig wütend bin wegen dieser Einladung.

      Es steht mir schließlich nicht zu, seine Entscheidungen anzuzweifeln oder zu hinterfragen. Und schon gar nicht sie abzulehnen. Denn ich bin nicht nur seine Ehefrau, ich bin auch seine Sklavin.

      Und als solche habe ich genau zu tun was er mir sagt. Wir haben das in einem Sklavenvertrag schließlich ausführlich geregelt. Eigentlich ist es so dass mich diese Unterwerfung ja geil macht, weil ich es eben sehr mag dominiert zu werden.

      Aber es gab eben auch Dinge die ich überhaupt nicht leiden kann. Aber das gehört wohl auch dazu, dass eine Sklavin Dinge über sich ergehen lassen muss die sie nicht als angenehm empfindet. Also fügte ich mich in mein Schicksal und hoffte das der Samstagabend bald vorbei sein würde.

      Selten sollte ich mich mehr getäuscht haben als dieses Mal.

      Schnell zog ich meine Jogginghose und mein T-Shirt aus. Ebenso die Socken. BH und Slip waren mir schon lange verboten zu tragen. Aber ich vermisste das auch schon gar nicht mehr. Und meine Brüste sind auch nicht so groß das ich unbedingt einen BH brauche.

      Als das Wasser der Dusche die richtige Temperatur hatte stieg ich in die Kabine. Das Wasser tat gut. Langsam verflog mein Ärger wieder und die Lust kam in mir hoch. Die Lust die mich immer überkommt, wenn ich dominiert werde. Ich seifte mich komplett ein. Bei meinem Brüsten und zwischen meinen Beinen verweilte ich mehr als es nötig gewesen wäre. Bei meinem Kitzler ging das einseifen in ein streicheln über. Ich rieb mich immer mehr, die Lust wurde immer größer.

      Ich schloss die Augen und gab mich dem wohligen Gefühl hin das sich langsam in mir ausbreitete. Ein Stöhnen kam aus meinem Mund, ich konnte es nicht zurückhalten.

      Abrupt hörte ich auf. Wenn ich weiter mache bekomme ich einen Orgasmus, was mir aber streng verboten ist. Schwer atmend hörte ich auf. Leicht fiel mir das nicht. Ich hatte schon lange keinen Orgasmus mehr. Genau genommen seit Juli letzten Jahres. Und bis Ende diesen Jahres darf ich auch keinen mehr bekommen.

      In einem Anfall absoluter Unterwerfung hatte ich meinen Mann darum gebeten dies so in den Vertrag mit auf zu nehmen. Wenn ich geil bin setzt bei mir eben der Verstand aus. Und jetzt muss ich das eben durchstehen.

      Auch wenn es enorm schwer ist das durch zu halten.

      Langsam stieg ich aus der Dusche und trocknete mich ab. Einen Schlafanzug durfte ich auch nicht anziehen, nur ein großes T-Shirt. Unten herum musste ich nackt sein damit ich auch bei Nacht meinem Mann zur Verfügung stehen kann, wenn er es wünscht. Und das T-Shirt ist nur in kälteren Nächten erlaubt. Er will ja nicht das ich mich erkälte.

      Ich hoffte nur dass er heute Nacht kein Interesse an mir hat, wenn er mir schon den Samstag versaut mit dem Besuch bei seinem Chef dann will ich ihm auch keinen Orgasmus verschaffen.

      Er kam schon einige Zeit später zu mir ins Bett. Alleine hatte er wohl auch keine Lust mehr zum Fernsehen. Aber das er Lust auf was anderes hatte bemerkte ich sofort als er sich von hinten an mich drückte.

      „Du weißt das du zu gehorchen und zu dienen hast Sklavin!“ Das war der Satz der mich von der Ehefrau zur Sklavin machte. Ich hatte mich immer an die Regeln zu halten, aber ich führe das Leben einer Ehefrau. Wenn allerdings dieser Satz fällt bin ich nur noch Sklavin, nur noch zu seiner Benutzung und zu seiner Befriedigung da.

      „Ja gnädiger Herr, ich tue alles was Sie wünschen.“ Und sofort drehte ich mich zu ihm herum, zog mein T-Shirt über den Kopf und beugte mich zu seinem Schwanz herunter.

      Sein Schwanz war schon sehr hart. Ich stülpte meine Lippen über die Eichel, befeuchtete sie mit meiner Spucke und fuhr mit dem Kopf langsam vor und zurück. Ich nahm den Schwanz tief in meinen Mund, um ihn dann wieder langsam heraus zu lassen. Vorsichtig fuhr ich mit den Zähnen über die Eichel. Dann wieder nur mit den Lippen, ich weiß ja was ihm gut gefällt und wie ich ihn schnell zum Orgasmus bringen kann.

      Normalerweise muss ich ihn lange bedienen und muss darauf achten, dass er auch nicht kommt. Heute hoffte ich ihn schnell zum Orgasmus bringen zu können. Er hatte wohl auch nichts dagegen.

      Jedenfalls zog er meinen Kopf nicht zurück als ich meine Lippen immer schneller über seine Eichel bewegte. Die ersten Tropfen kamen schon.

      Sein Atem ging auch immer schneller. Sein Unterkörper zuckte mir entgegen und wollte noch tiefer in meinen Mund.

      Und dann kam er. Er spritzte alles in meinen Mund.

      Ich verlangsamte mein Tempo und fuhr nur noch vorsichtig mit den Lippen über die Eichel. Langsam holte ich die letzten Tropfen aus ihm heraus.

      Dann hörte ich auf und wartete bis er sich erholt und sein Atem sich beruhigt hatte.

      Meine Lippen umschlossen immer noch seinen Schwanz. Sein Sperma war in meinem Mund.“ Das hast du gemacht Sklavin, du darfst mein Sperma nun schlucken“, sagte er leise zu mir.