Rosa Winter

Harte BDSM Sex-Geschichten


Скачать книгу

      Zum Schluss bekam ich auch noch ein Lederband um den Hals. Bei dem waren links und rechts Metallringe eingelassen. Und auf der Rückseite wurde es ebenfalls mit einem kleinen Schloss gesichert.

      Zufrieden schaute er mich an. Mein erster Reflex war, dass ich meine Brüste mit meinen Händen bedecken wollte. Ich konnte mich aber gerade noch zurückhalten. Eine Sklavin darf sich nicht verstecken.

      „Viel Titten hast du ja nicht. Aber dein Mann hat erzählt, dass du dafür sehr gut blasen kannst. Das werde ich ja gleich merken.“

      Sein Grinsen war sehr fies als er mich so musterte. Ich wurde knallrot bei seinen Worten. Wie konnte mein Mann nur so über mich reden?

      Aber natürlich konnte er. Ich gehöre ihm. Das muss mir so langsam bewusst werden. Und er kann mit mir machen was er will.

      „Genug ausgeruht Miststück. Steh auf! „

      Mit diesen Worten griff er zeitgleich mit seiner rechten Hand in meine Haare und zog mich daran hoch. Ich konnte nicht schnell genug von alleine hochkommen. Deshalb schmerzte es ziemlich und ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken.

      Als ich dann vor ihm stand und ihn anschaute bekam ich unvermittelt eine Ohrfeige.

      „Was schaust du mir ins Gesicht du blödes Miststück?!“, herrschte er mich an.“ Um mich anschauen zu dürfen, wirst du vorher um Erlaubnis fragen. Ist das klar? „

      „Ja mein Herr. Natürlich mein Herr. Verzeihen Sie mir bitte.“ Ich konnte nur flüstern. Die Ohrfeige hatte mich doch ziemlich eingeschüchtert. Meine Wange brannte sehr stark und war bestimmt knallrot.

      „Dreh dich um und nimm die Arme auf den Rücken“, bekam ich sofort den nächsten Befehl.

      Und ich beeilte mich dem nach zu kommen.

      Mit einem weiteren Vorhängeschloss wurden meine Arme auf dem Rücken zusammen geschlossen. Meine Bewegungsfreiheit wurde immer mehr eingeschränkt.

      „Mach deine Beine breit und bleib ruhig stehen Sklavin.“ „Ja Herr. Natürlich mein Herr“, antwortete ich ohne zu überlegen und stellte mich breitbeinig hin.

      Ich bekam einen Schlag auf meinen Arsch. Da ich nicht sofort reagierte bekam ich weitere und stärkere Schläge auf meinen Arsch.

      Automatisch spreizte ich meine Beine etwas weiter. Da ich keine Reaktion von ihm bekam machte ich sie noch etwas weiter auseinander. Es wurde immer mehr zum Spagat und es war nun schon etwas schmerzhaft so zu stehen.

      „Na also. Geht doch. Ganz so blöd bist du ja doch nicht“, sagte er hämisch grinsend zu mir.

      Langsam trat der Herr vor mich. Ich schaute auf den Boden.

      Seine Hand glitt zwischen meine Beine. Er rieb meinen Kitzler. Ich stöhnte auf und hoffte, er würde mich nicht zu lange streicheln. Sonst konnte ich einen Orgasmus bestimmt nicht lange zurückhalten.

      Nun drangen zwei Finger in mich ein. Da ich inzwischen nass war, war es kein Problem für ihn seine Finger tief in mich rein zu drücken. Ich genoss das. Schon lange war mir das nicht mehr vergönnt. Ich wurde von meinem Herrn ja nur noch in den Arsch gefickt - damit ich keinen unerlaubten Orgasmus bekomme.

      Nachdem die Finger mich ein paar Mal gefickt hatten wurden sie wieder rausgezogen.

      Die Finger wurden vor meinen Mund gehalten. Ich wusste sofort was von mir verlangt wurde und fing an die Finger sauber zu lecken.

      Kaum hatte ich die Finger sauber geleckt, wurden sie aus meinem Mund genommen. Mein Kopf wurde an den Haaren gepackt und fest in den Nacken zurückgezogen.“ Mach dein Maul auf und blas meinen Schwanz, Schlampe.“

      Und schon wurde mein Oberkörper brutal nach vorne gebeugt und ein Schwanz zwischen meine Lippen gedrückt.

      Ich war in einer sehr unbequemen Lage und versuchte bestmöglich das Gleichgewicht zu halten damit der Zug an meinen Haaren nicht zu groß wurde.

      Der Schwanz drang tief in mich ein. Ich versuchte mich zu entspannen und den Würgereflex zu unterdrücken. Ich hatte keine Chance ihm den Schwanz zu blasen. Ich wurde einfach nur hart in den Mund gefickt. Ich hoffte genug Luft durch die Nase zu bekommen.

      Speichel lief aus meinem Mund und tropfte auf den Boden. Ich hatte keine Möglichkeit es zu verhindern. Ich hatte überhaupt keine Möglichkeit etwas zu beeinflussen. Ich wurde nur benutzt und erniedrigt.

      Und genau das war es wohl auch was mich trotz allem an machte und immer mehr erregte.

      Und während ich in den Mund gefickt wurde sah ich aus den Augenwinkeln heraus wie mein Mann und die Frau seines Chefs zu uns traten und interessiert zuschauten und sich verständnisvoll zulächelten.

      Was sie so sahen schien ihnen. nach ihren erfreuten Mienen zu schließen, jedenfalls zu gefallen. Soweit ich es erkennen konnte. Viel sah ich ja nicht.

      Ich wurde immer schneller in den Mund gefickt.

      Dann spritzte er endlich ab. Ich bekam alles in den Mund und schluckte es automatisch.

      Erst danach fiel mir ein, dass mein Herr mir ja befohlen hatte das Sperma im Mund zu behalten und erst zu schlucken, wenn er es mir gestattete. Aber das gilt hier bestimmt nicht, beruhigte ich mich selber.

      Ich leckte den Schwanz noch sauber und saugte auch die letzten Tropfen aus ihm heraus. Dann zog er sich von mir zurück.

      Ich wagte nicht mich zu bewegen und blieb mit weit gespreizten Beinen stehen.

      Die Herrin trat auf mich zu und blieb knapp vor mir stehen.“ Deine Erziehung erfordert wirklich noch viel Arbeit von mir“, mit diesen Worten hob sie mein Kinn an und schaute tief in meine Augen. Sekundenlang sah ich nur in ihre dunklen Augen.

      Dann bekam ich unvermittelt eine schallende Ohrfeige. Meine linke Backe schmerzte und Tränen schossen in meine Augen. Einen Schmerzensschrei konnte ich nicht unterdrücken. Eigentlich brannte jetzt schon mein ganzes Gesicht. Noch mehr Ohrfeigen würde ich kaum aushalten.

      Ich wollte gerade aufbegehren als ich mir meiner Rolle bewusst wurde. Also holte ich tief Luft, sagte nichts und schaute auf den Boden.

      „Gut, dass du nichts gesagt hast, Sklavin!“ Der Satz kam leise, aber sehr scharf über die Lippen meiner neuen Herrin. Und er verfehlte seine Wirkung nicht. Ich war eingeschüchtert.

      „Entschuldigen Sie bitte liebe Herrin. Es tut mir sehr leid. Es wird bestimmt nicht mehr vorkommen“, sagte ich so demütig wie ich konnte.

      Ich wusste zwar nicht genau was ich falsch gemacht hatte, aber das war auch völlig egal. Die Herrin war unzufrieden. Und ich war daran schuld.

      „Ich bin mir sicher, dass dies nicht mehr vorkommen wird. Denn du wirst für jedes Fehlverhalten ab jetzt streng bestraft. Schon das du mir in die Augen geschaut hast bringt dir 5 Stockhiebe auf die Innenseite deiner Schenkel ein. Dass du das Sperma geschluckt hast ohne Erlaubnis weitere 5 auf den anderen Schenkel. Die Bestrafung erfolgt jetzt sofort. So prägt sich dir das besser ein. Während der Bestrafung hast du die Erlaubnis zu schreien. Und glaub mir, du wirst das auch tun.

      In spätestens vier Wochen habe ich dich zu einer perfekten Sklavin erzogen.“

      Ich schaute verwirrt meinen Mann an. Blickte aber sofort wieder zu Boden. Was meinte sie damit, spätestens in vier Wochen. Sollte ich etwa jeden Abend hierher kommen um mich erziehen zu lassen?