Taylor Griffin

Schwarze Schwänze in weißen Girls - Erotische Geschichten - Streng ab 18!


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      Taylor Griffin

      Schwarze Schwänze in weißen Girls - Erotische Geschichten - Streng ab 18!

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      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Taylor Griffin

       Sport & Schwänze

       Schweiß & Lust

       Lust & Schweiß

       Nylons & Anzüge

       Heißer Strand & Salzige Küsse

       Sanfter Kerzenschein & Dunkle Verführung

       Heiße Worte & Nur für euch!

       Impressum tolino

      Taylor Griffin

      Schwarze Schwänze in weißen Girls

      Heiße Storys - Streng ab 18!

      © 2018 Taylor Griffin

      All rights reserved

      Cover © codiarts - Fotolia.com

      »Schwarze Schwänze in weißen Girls!« – In diesem erotischen Geschichtsband nehmen sich riesige schwarze Schwänze die Löcher von wehrlosen weißen Mädchen vor. Tabulos, explizit und herrlich versaut!

      Sport & Schwänze

      »Schlag es dir aus dem Kopf, Jessy«, sagte meine Freundin Sharon leise, während wir uns für umzogen. »Er ist unser Lehrer, etliche Jahre älter als du. Das sind Schwärmereien eines kleinen Mädchens.«

      Grüblerisch sah ich meine Freundin an. Natürlich hatte sie recht. Dieser schwarze, muskulöse Adonis hieß Mister Philipps war nicht nur unser Deutschlehrer, sondern leitete auch den Leistungskurs in Sport.

      Wie oft war mein Höschen feucht geworden, wenn ich an ihn dachte. Unzählige Male glitten meine Hände herab und streichelten den süßen Flaum meines Venushügels, wenn er mich wieder einmal zurechtgewiesen hatte.

      Nachts konnte ich an nichts mehr an anderes denken, als was wohl unter dem engen Stoff seiner Shorts liegen würde. Bestimmt war sein Penis riesig und wenn die starken Arme einen hielten, war man wehrlos und gleichzeitig frei.

      Meine Knospen richteten sich alleine schon auf, wenn er an mir vorbei lief und ich den herben Duft seiner verschwitzten Haut einatmen musste. Zu gerne wäre ich ihn in die Lehrerumkleide gefolgt, hätte meine Zunge über seine dunkle Eichel gleiten lassen und ihn so tief geküsst, dass er Frau und Kinder vergaß.

      Vielleicht war das einer der Gründe, warum ich mich hoffnungslos in ihn verliebt hatte. Sein raspel kurzes Haar schimmerte immer, wenn er uns die Übungen erklärte.

      Inständig hoffte ich, dass er uns vormachte, wie wir am besten über den Balken kamen oder uns die effektivsten Schritte für den Hochsprung zeigte.

      Sein Shirt rutschte dann immer ein Stück nach oben und gab den Blick auf seine Bauchmuskeln frei. Warum um alles in der Welt war ich nicht alleine mit ihm?

      Meine helle, fast weiße Haut und die blonden, langen Haare würden ihm bestimmt gefallen. Ab und zu meinte ich es in seinen Augen zu sehen. Ich drückte ihn meinen Po absichtlich entgegen und streifte mit der Hand seinen Schritt.

      Dabei bemerkte ich, wie sich die Feuchtigkeit aus meinem Slip presste. Jede Übung war gefährlich und wenn er meinen Körper berührte, um mich zu dehnen, kribbelte mein kleiner Kitzler so sehr, dass ich Mühe hätte ihn nicht zu berühren.

      Doch Sharon hatte recht. Er war unser Lehrer, verdammt!

      Als wir in die Halle gingen, traf mich fast der Schlag. Anscheinend hatte er bereits eine Sportstunde hinter sich und wechselte kurz sein Shirt. Für den Bruchteil einer Sekunde konnte ich seine nassgeschwitzte Brust bestaunen.

      Die Muskeln spielten unter der schwarzen Haut und in diesem Moment dachte ich, dass er auch mich musterte. Er hätte auch genauso gut ein Wrestler oder Footballspieler sein können, mit dieser Statur. Warum er sich für die Lehrerlaufbahn entschieden hatte, war mir schleierhaft.

      Die gesamte Doppelstunde konnte ich meine Blicke kaum von ihm nehmen. Was sich als nicht gerade hilfreich erwies, da Zirkeltraining auf dem Programm stand. Endlich waren alle Stationen absolviert und der Kurs konnte duschen gehen. Nur ich blieb sitzen.

      Beim letzten Lauf hatte ich ein leichtes Zwicken in meinem Oberschenkel gemerkt. Nichts Wildes, trotzdem wollte ich einige Sekunden die Ruhe der Halle genießen. Niemand war mehr zugegen, als ich die Augen schloss und versuchte meine Gedanken zu ordnen.

      »Geht es dir nicht gut?«

      Eine allzu bekannte Stimme trieb meinen Puls erneut in die Höhe. Mister Philipps lehnte an der Tür zum Geräteraum, bedachte mich mit fragendem Blick.

      »Es ist nur ... mein Knie«, stotterte ich und fuhr über die verschwitzte Haut.

      »Brauchst du einen Kühlbeutel?«, wollte er fürsorglich wissen.

      Innerlich jubilierte ich, obwohl ich gar nicht wusste, warum. Gemeinsam gingen wir in den angrenzenden Raum und ich nahm auf einer großen Matte Platz. Innerhalb von wenigen Momenten kam Mister Philippsmit einem Kühlakku zurück, kniete sich vor mich und legte ihn behutsam auf die Stelle.

      »Ein bisschen höher«, sagte ich und nahm seine Hand.

      Es war, als würde ein elektrischer Stoß durch meine Glieder fahren. Er blickte kurz auf. Plötzlich erkannte ich in seinen Augen etwas, dass ich als Lust, vielleicht sogar Unsicherheit identifizierte.

      Ohne hinzublicken, fuhr meine Hand ein Stücken höher. Der Kühlakku und die Kuppen seiner Finger waren nur noch wenige Zentimeter von meiner intimsten Stelle entfernt.

      Es kam keine Reaktion von seiner Seite. Also schob ich weiter. Es war nur eine kurze Berührung, als seine Hand meine Hot Pants erreichte. Er zog seine Finger ein paar Millimeter zurück.

      »Jessy, ich glaube du solltest dir deine Haut selber kühlen. Besonders an dieser Stelle.«

      Doch ich hielt seine Hand fest, schob sie wieder zu meiner erhitzten Spalte. Diesmal wartete er etwas länger, bis er die Hand wieder zurückschob. Einmal räusperte er sich, dann stand er auf.

      Seine körperlichen Reaktionen verrieten ihn. Eine große Beule zeichnete sich unter dem Stoff seiner Sporthose ab. Ich konnte sehen, dass es ihm peinlich war und er weggehen wollte. Doch er überlegte noch. Er überlegte zu lange ...

      Ich setzte alles auf eine Karte, als ich ihm die Shorts herunterstreifte und seinen Penis in den Mund nahm. Er wollte zurückzucken,