Franck Sezelli

FEMINA. FKK-Urlaub im Lager Lebenslust


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auf und sprich mir bitte nach: 'Du sollst meine Favoritin sein für die nächste Nacht und den darauffolgenden Tag …', sag es zu Felida!«

      »Du sollst meine Favoritin sein für die nächste Nacht und den darauffolgenden Tag …«

      Selma setzte fort: »…vor allen Frauen meines Harems und des Lagers.«

      Ronald wiederholte: »… vor allen Frauen meines Harems und des Lagers.«

      Selma: »Ich möchte dir Lust bereiten, eins mit dir werden und dir meinen Samen schenken«, und Ronald schaute zu Felida hoch und sprach dies nach: »Ich möchte dir Lust bereiten, eins mit dir werden und dir meinen Samen schenken«.

      Die verantwortliche Kopulatrice sagte leise: »Danke, Ronald, du kannst dich erheben. Und du, Felida, sprichst die folgende Formel zu Ronald. Ich hoffe, du kannst sie dir im Ganzen merken und nachsprechen: 'Ich will deine Gattin sein in der Nacht und dem darauffolgenden Tag. Ich möchte dir Lust bereiten, dich in mir aufnehmen und deinen Samen empfangen. Ich will dir eine gute Partnerin sein und dir nach Kräften beistehen in deinem männlichen Tun.' Bitte jetzt!«

      Ohne zu stottern oder zu zögern schaute Felida Ronald tief in die Augen und wiederholte das Gattenversprechen:

      »Ich will deine Gattin sein in der Nacht und dem darauffolgenden Tag. Ich möchte dir Lust bereiten, dich in mir aufnehmen und deinen Samen empfangen. Ich will dir eine gute Partnerin sein und dir nach Kräften beistehen in deinem männlichen Tun.«

      »Zur Bekräftigung und als Dank für das dir zuvor gut Getane knie nun du dich vor Ronald und erweise seinem Liebeswerkzeug deine zärtliche Referenz«, forderte Selma die junge Frau auf.

      Felida kniete sich gern auf das Kissen und nahm ohne Umschweife das halbsteife Glied in beide Hände. Sie stülpte die Lippen über die Eichel und umfuhr diese mit der Zunge. Dann entließ sie den wieder etwas größer gewordenen Schwanz aus ihrem Mund, gab der Eicheloberseite noch einen kräftigen Schmatz und erhob sich.

      Beide Gatten umarmten sich unter dem Beifall der sie umringenden Frauen.

      »Nun seid ihr, Felida und Ronald für vierundzwanzig Stunden auf besondere Weise verbunden«, ließ sich Selma wieder vernehmen. »Das heißt aber keinesfalls, dass Ronald nur mit dir, Felida, verkehren darf. Im Gegenteil, du sollst ihn sogar dabei unterstützen, auch mit anderen Frauen aus Lebenslust zusammenzukommen, wenn er oder sie das wünschen. Du aber sollst unter allen Umständen auf deine Kosten kommen. Alles klar?«

      Die Gatten und auch alle anderen nickten, auch ohne alles ganz genau zu verstehen oder verstehen zu wollen.

      »So, da lasse ich euch mal den Text der Gattenversprechen hier für die nächsten Zeremonien, falls ich verhindert bin. Und jetzt wünsche ich euch allen guten Appetit, einen schönen Abend und eine gute Nacht!«

      Sie winkte allen noch einmal zu und zog, bevor sie den Raum verließ, Felida ein Stück zur Seite, flüsterte kurz mit ihr und gab ihr etwas in die Hand. Auch Ronald, der die Szene beobachtet hatte, konnte nicht erkennen, was es war. Felida verschwand damit kurz in ihrem Schlafzimmer, kam aber sofort wieder heraus, um sich wieder zu ihrem Gatten zu gesellen.

      Beim Abendessen, das Nana und Amante zusammen mit zwei Helferinnen vom Lagerservice vorbereitet hatten, saß Ronald direkt zwischen seiner Gattin Felida und deren vorgesehener Nachfolgerin Cunni. Beide waren sehr zuvorkommend zu Ronald, sie schenkten ihm von der erfrischenden Limonade nach, reichten ihm die Teller mit den Häppchen, nach denen ihm gerade der Sinn stand, wobei sie versuchten, ihm seine Wünsche von den Augen abzulesen.

      Ronald gefiel das sehr, er hatte auch den Eindruck, dass die beiden Serviermädchen, die mit ihren winzigen weißen Schürzchen in seinen Augen allerliebst und appetitlich sexy aussahen, sich besonders um ihn bemühten. Es war der erste Abend in Lebenslust, und Ronald hatte zunehmend das Gefühl, dass dies ein Urlaub ganz nach seinem Geschmack zu werden versprach.

      Nach dem Abendessen saßen alle noch eine Weile beisammen. Ronald musste der aufmerksamen Runde etwas von seinem sonstigen Leben erzählen. Die Frauen wollten hören, wie die Menschen in Deutschland leben, was für eine Stadt München ist, wie das Klima in seiner Heimat ist, was er arbeitet und vieles mehr. Eins gab das andere und so blieben oft mehr Fragen offen als beantwortet wurden.

      Ganz besonders interessierten sich seine Urlaubspartnerinnen, die ihn in der Sesselgruppe umringten, während Felida die ganze Zeit seine Hand hielt, für seine weiblichen Kontakte zu Hause. Ob es denn stimme, dass jeder Frau ein Mann fest zugeordnet sei, ob er sonst auch mit einer Frau zusammenwohne und nur mit ihr schlafe?

      Als er von seinem verflossenen Verhältnis zu Ramona erzählte, verstanden die Feminaten zwar nicht alles ganz genau, wollten dann aber wissen, ob er jetzt anderen Frauen zur Verfügung stünde. Es war für Ronald schwer, das für die Denkweise der Feminaten völlig ungewohnte Verhältnis der Geschlechter und die oft komplizierten Beziehungen zwischen ihnen, wie sie in Europa herrschen, zu erklären.

      Als Felida drängelte, einigte man sich darauf, an den folgenden Tagen und Abenden dazu mehr in die Tiefe zu gehen.

      Im Schlafzimmer nahm Ronald seine erste Gattin, die ihn auf dem Bett erwartete, als er aus dem Badezimmer kam, in den Arm. Er erfreute sich an ihren drallen, rundlichen Kurven, umkreiste mit den Fingern ihre weichen Brüste, fuhr ihren kleinen Bauch hinab und spielte ein bisschen mit den gestutzten blonden Haaren auf ihrem Venushügel, streichelte die festen Oberschenkel, erst außen und dann die weichen, glatten Innenseiten. Felida genoss die Berührungen und erleichterte ihm die Erkundungen, indem sie ihre Beine ein wenig spreizte.

      Ronald verstand und kitzelte mit seinen Fingerspitzen die Schamlippen, die sich völlig glatt und wie weiche, kleine Polster anfühlten. Ronald spielte eine Weile an ihnen und fuhr auch den Schlitz zwischen ihnen entlang. Dieses Spiel bereitete ihm zwar große Freude und er spürte einen gewissen Appetit, aber sein kleiner Freund rührte sich im Gegensatz zu Ronalds Erfahrungen bei vergleichbaren Situationen in der Vergangenheit nur unmerklich. Ronald wandte sich dem hübschen Gesicht von Felida zu und gab dem Mädchen einen zärtlichen langen Kuss.

      Felida erwiderte ihn voller Leidenschaft, streichelt dabei Ronalds Rücken und drückte ihn fest an sich. Als ihre Münder sich wieder voneinander lösten, griff Felida nach unten und drückte Ronalds zwar stattlichen, aber nicht harten Schwanz. Sie lächelte ihn an und meinte, nachdem sie ihn auf die Nasenspitze geküsst hatte: »Da haben mir die anderen wohl nicht mehr viel übrig gelassen? Ist aber auch kein Wunder, das war für dich zweifelsfrei ein sehr anstrengender Tag, Ronald. Aber unsere Freundin Selma hat dies vorausgesehen und mir etwas gegeben, was uns beiden gefallen wird.«

      Felida stieg aus dem Bett und ging auf die andere Seite zu einem Schränkchen und gab auf diese Weise Ronald die Gelegenheit, ihren weiblichen Körper in seiner ganzen nackten Schönheit zu betrachten. Sie holte eine Flasche Rotwein aus dem Schrank, dazu zwei Gläser und goss ein. In eines der Gläser gab sie aus einem winzigen Fläschchen, das sie ebenfalls aus dem Schrank holte, ein paar Tropfen. Dann setzte sie sich zu Ronald, der sich auch aufgesetzt hatte, auf den Bettrand und stieß mit ihm auf die gemeinsame Nacht an. Anschließend bat sie Ronald, sich auf den Rücken zu legen und die Arme über den Kopf zu strecken.

      Als Ronald gehorchte, kletterte sie auf allen Vieren über ihn. Und noch ehe Ronald genau wusste, was dies sollte, und er noch versuchte, die vor seinem Gesicht baumelnden Brüste zu erhaschen, hatte Felida seine Handgelenke mit weichen Fesseln am oberen Ende des Bettes festgemacht.

      Ronald kannte das in seinem bisherigen Sexleben nicht, aber er hatte mit seinem Urlaubsvertrag derartigen Praktiken zugestimmt. Er erinnerte sich mit einem prickelnden Wohlgefühl an den Besuch der beiden Vertreterinnen des Fremdenverkehrsamtes Feminas in der Vorbereitung dieses Urlaubs, als die beiden Schönen ihn auf den Stuhl gefesselt hatten. Auch heute Morgen hat ihn die Hilflosigkeit, als er an einen Pfahl gebunden auf der Bühne stand, sehr erregt. Dasselbe Gefühl überkam ihn auch jetzt. Er spürte bereits, wie sein bester Freund aufwachte und zu pulsieren begann.

      Felida tat ein Übriges, seine beginnende Erregung zu steigern. Sie rutschte langsam an seinem Körper herunter, wobei sie darauf achtete, dass ihre hart gewordenen Brustspitzen seine Haut