verschwindet durch die Tür, taucht aber nach ein paar Momenten wieder im Wohnzimmer auf und hält ein Tablett mit zwei Tassen Kaffee in den Händen.
Pia: Na großer starker Mann, du hast mir noch nicht verraten, wie du heißt.
Ich muss lachen.
Ich: Marco heiße ich.
Pia setzt sich auf den Sessel, mir fast gegenüber. Während sie sich setzt, kann ich kurz sehen, dass sie keine Unterwäsche unter dem Bademantel trägt, bevor sie die Beine übereinanderschlägt. Ich bin mir nicht sicher, aber habe so ein Gefühl, als ob Pia absichtlich einen Augenblick zu lange gewartet hat, bevor sie ihre Beine übereinandergeschlagen hat, damit ich sehen kann, was Pia mir bieten kann. Will sie doch mehr als nur den Kaffee?
Pia: Ich arbeite als Journalistin. Bis jetzt konnte ich einige wirklich gute Aufträge an Land ziehen und mir in der Branche damit einen Namen machen. Deswegen kann ich mir auch das Haus hier leisten. Ich bin eigentlich ständig am Arbeiten und mein Privatleben bleibt da öfters mal auf der Strecke. Deswegen lasse ich jemanden wie dich auch ungern gleich wieder ziehen. Was ist mit dir?
Ich: Ich habe nach der Realschule eine Lehre gemacht und inzwischen bin ich Meister. Ich bin gerne unterwegs und helfe, wenn die Leute Probleme haben. Ich mache meinen Job daher auch echt gerne. Natürlich wird man damit nicht reich, aber man kann gut davon leben.
Mir fällt gerade auf, wie Pias Brüste jetzt deutlich besser erkennbar sind, weil sie sich nach vorne gebeugt hat, um Milch in ihren Kaffe zu gießen und wie sich dabei der Knoten an ihrem Bademantel gelockert hat. Sie schaut echt süß aus. Da könnte man fast mal die Prinzipien weglassen und eine Ausnahme machen.
Ich habe wohl etwas zu plump auf Pias halb verdeckten Busen geschaut. Jedenfalls fängt sie an zu lachen.
Pia: Marco, du kennst mich erst seit ein paar Minuten. Du könntest dir schon etwas mehr Mühe geben, damit man nicht gleich merkt, wie du mich anschaust. Aber es ist schon ok. Ich hoffe ich gefalle dir?
Ich merke, wie ich rot im Gesicht werde. Natürlich fällt mir jetzt nichts Passendes oder Schlagfertiges ein. Und ja, sie gefällt mir.
Ich: Ähm, doch, natürlich gefällst du mir.
Ich komme mir vor wie ein Idiot. Und ich merke, wie da langsam etwas in meiner Hose hart wird.
Pia: Hast du schonmal eine Kundin gevögelt? Ich wette, dass du schon das ein oder andere Mal ein eindeutiges Angebot bekommen hast.
Ich: Bis jetzt noch nie. Also gevögelt meine ich. Ich trenne Berufliches und Privates streng voneinander.
Pia: Verstehe. Mal sehen, ob ich dich dazu überreden kann, eine kleine Ausnahme für mich zu machen.
Hat sie das gerade wirklich gesagt? Ich traue meinen Ohren nicht.
Pia: Du hast mich richtig verstanden. Ich werde mich jetzt zu dir setzen. Mir gefallen die Muskeln an deinen Armen unglaublich gut. Und ich werd' dir als erstes einen blasen. Entspann dich!
Pia steht auf, dabei löst sich der Knoten an ihrem Bademantel ein Stück weiter und der Bademantel öffnet sich. Nicht weit, aber weit genug, um zu sehen, dass sie sich intim rasiert und nur einen schmalen Streifen in der Mitte lässt. Pia macht keine Anstalten, den Bademantel wieder fester zusammenzubinden oder irgendetwas zu dagegen zu tun, dass ich sie nackt sehen kann. Sie setzt sich neben mich und öffnet meinen Blaumann. Geschickt arbeitet sie sich schnell so weit, dass mein bestes Stück zum Vorschein kommt. Mit ihrer Hand umschließt sie meinen Hoden, fest, aber nicht so, dass es weh tut. Mit Ihrem Kopf beugt sie sich über meinen Schwanz und nimmt ihn in den Mund. Ihre Lippen umschließen meine Eichel und es fühlt sich warm, feucht und richtig gut an. Vielleicht sollte ich doch öfter eine Ausnahme machen. Ein großes Vorspiel war gar nicht nötig, da dieser nackte schöne Körper mich allein schon so erregt hatte, dass mein Schwanz groß geworden war.
Ich: Das kannst du echt gut. Hör bloß nicht auf.
Ich streichle Pia über den Rücken und ziehe dabei den Bademantel ein Stück runter. Sie zuckt, aber es ist ein erregtes Zucken, mit dem sie mir signalisiert, weiter zu machen. Ich bin froh, nicht mehr machen zu müssen, weil ich mit meinen Gedanken gerade eindeutig wo anders bin. Verdammt, sie bläst echt göttlich gut. Und ich merke, wie sich meine Erregung steigert und ich langsam immer weiter zum Orgasmus getrieben werde. Viel fehlt nicht mehr... dann hört Pia plötzlich auf.
Pia: Ich will nicht, dass du jetzt schon dein ganzes Pulver verschießt.
Ich: Wieso hörst du auf? Hab ich etwas falsch gemacht?
Pia: Nein, hast du nicht, aber ich bin noch nicht auf meine Kosten gekommen.
Als Pia das sagt, zieht sie ein Kondom aus Ihrer Bademanteltasche, öffnet es mit wenigen Handgriffen und zieht es mir über. Dann setzt sie sich auf mich, so dass ich ihren Rücken sehen kann und lässt meinen in höchstem Maße erigierten Penis in ihre Pussy gleiten. Schon während ich in sie eindringe, stöhnt Pia laut. Das macht mich geil. Außerdem fühlt sie sich gut an. Ich packe Pia mit beiden Händen an den Hüften, merke aber, dass ich eigentlich gar nichts mehr machen muss, das erledigt Pia.
Sie bewegt ihr Becken rhythmisch über mir, während ich in ihr bin. Mann, ist das geil. Und ihr Stöhnen ist mindestens genauso geil. Da sie mich vorhin schon fast zum Orgasmus gebracht hat, merke ich, dass es nicht lange dauert, bis ich mein Lustlevel von gerade eben wieder erreicht habe. Es wird nicht mehr lange dauern bis..., denke ich mir. Ich versuche den Orgasmus noch etwas hinauszuzögern, aber mit einem Mal will alles heraus. Doch Pia hört nicht auf, weil sie im selben Moment kommt, in dem sie meinen Orgasmus in sich spürt. Sie reitet mich weiter und ich halte sie so fest ich kann.
Dann, irgendwann, hört sie auch auf. Sie steht langsam auf und ich ziehe das Kondom ab, welches voll ist mit weißem Sperma.
Pia: Das hab ich gebraucht. Einen durchtrainierten geilen Kerl.
Das Kompliment schmeichelt mir.
Ich: Danke. Du bläst echt gut... der Rest war natürlich auch geil.
Pia: Ja, das haben mir schon mehrere Männer gesagt. Aber deswegen mach ich es nicht. Ich mache es nur, wenn ich Lust dazu habe. Und gerade hatte ich einfach Lust, es mit dir zu treiben.
Nimm's nicht persönlich, aber ich werde dich dann zu deinem nächsten Termin schicken, weil ich noch einige Recherchen zu machen habe. Aber du kannst gerne wieder mal auf einen kurzen Abstecher – dabei lacht sie kurz – vorbeikommen, wenn du in der Nähe bist.
Ich: Ein bisschen hört es sich schon nach einem Rauswurf an.
Pia merkt, dass ich das nicht wirklich ernst meine.
Pia: Ich hab nicht vor dich zu heiraten, ich wollte nur einen guten Fick zwischendurch.
Pia küsst mich versöhnlich auf die Wange. Ich habe mich inzwischen wieder angezogen und stehe neben ihr, um mich zu verabschieden.
Dann bringt sie mich zur Tür und umarmt mich freundschaftlich.
Pia: Im Ernst, alles ok. Mein Angebot war auch ernst gemeint. Wenn du mal wieder in der Gegend bist, kannst du jederzeit auf ne schnelle Nummer vorbeikommen, wenn ich gerade da bin. Meine Nummer hast du ja in der Kundenkartei.
Den letzten Satz sagt sie mit einem breiten Grinsen. Als wir die Umarmung lösen, öffne ich die Haustür und gehe. Ich bin absolut befriedigt und nichts kann mir heute die Laune verderben. Und das habe ich diesem kleinen Luder hier zu verdanken.
Ich steige in mein Auto und denke mir nur, „Ja, ich werde bestimmt wiederkommen, wenn ich das nächste Mal in der Gegend bin.“ Dann gebe ich ins Navi die Adresse des nächsten Kunden ein und fahre los.
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