und ich konnte spüren, wie meine Fotze feucht wurde. Der Saft floss aus meiner engen Muschi und benetzte die Innenseite meiner Schenkel.
Sven richtete sich auf, immer noch mit einer Hand an seinem dicken Schwanz, und seine Augen musterten meinen Körper.
»Du bist wunderschön«, hauchte er, und erst jetzt fiel mir auf, dass er mich ja noch nie zuvor nackt gesehen hatte.
Er setzte sich auf, griff mit einem Arm um meine Hüfte, und zog mich zu sich heran. Ich stand nun vor dem Bett, ganz nah, und er vergrub sein Gesicht zwischen meinen Brüsten. Laut keuchend leckte er über meine Titten, saugte daran, knabberte ganz leicht an meinen Nippeln, die jetzt steinhart waren.
»Du machst mich ganz verrückt«, hauchte ich, und ich konnte spüren, dass er zwischen meinen Brüsten lächelte.
Schließlich zog er sich ein wenig von mir zurück, zog mich zu sich aufs Bett, und küsste mich zärtlich.
»Willst du das wirklich?«, fragte er, und ich nickte, denn ich wollte es wirklich.
»Willst du mir dabei in die Augen sehen, oder willst du mich von hinten haben?«, fragte ich zurück, und er lächelte.
»Ich will dich von hinten nehmen«, sagte er, »und du wirst es lieben!«
Nervös ging ich vor ihm auf alle Viere, sah über meine Schulter nach hinten und beobachtete, wie er sein gewaltiges Rohr streichelte.
»Na los, tu es«, sagte ich, denn auf einmal hatte ich Angst, dass ich einen Rückzieher machen würde.
Er kniete sich hinter mich, spreizte mit einer Hand meine Arschbacken, damit er meine Fotze besser sehen konnte, und dann steuerte er mit seiner anderen Hand seinen gewaltigen Fickprügel an meine Fotze. Ich zuckte zusammen, als seine Eichel zwischen meine Schamlippen glitt, und ich wusste, dass es gleich passieren würde. Meine Pussy war so feucht, dass ich spüren konnte, wie mein Saft auf das Bettlaken tropfte, und ich drückte den Rücken durch, erwartete, dass er endlich zustoßen würde, um mir meine Jungfräulichkeit zu nehmen und mich endlich zu einer richtigen Frau zu machen.
»Du fühlst dich gut an«, hauchte ich, schloss meine Augen und erwartete, dass er endlich in mich eindrang.
Doch er zögerte, und ich konnte spüren, dass er sich an mich schob, er nicht in mich. Er krallte seine Finger in meinen kleinen, festen Arsch, und ich spürte, wie er sein Becken wieder und wieder vor und zurück schob.
»Was ist los?«, fragte ich, und sah nach hinten über meine Schulter.
»Du bist zu eng, ich komme nicht in dich«, sagte er. Ich drehte mich weiter um, und tatsächlich, seine gewaltige Eichel steckte zwischen meinen Schamlippen fest.
»Ich bin nicht zu eng, dein Schwanz ist einfach nur zu groß«, sagte ich.
Er lachte, spuckte dann geräuschvoll auf seinen Schwanz und bewegte sich, ganz langsam. Er schaffte es nicht, auf einmal in mich einzudringen, doch ich konnte spüren, dass er sich Stück für Stück weiter in mich schob, Milimeter für Milimeter, und ich stöhnte, keuchte, wand mich vor ihm. Mein Jungfernhäutchen war schon lange zerrissen, deshalb blutete ich nicht, doch ich hatte das Gefühl, als würde mich dieser riesengroße Schwanz zerreißen!
Dieser gewaltige Kolben schob sich zwischen meine Schamlippen, bohrte sich in mein Fickloch und dehnte es so weit, wie ich es niemals für möglich gehalten hatte.
»Oh ja, das fühlt sich so gut an«, stöhnte Sven hinter mir, und seine Finger krallten sich in meinen Arsch.
Ich biss auf meine Unterlippe, leckte über meinen Mund um ihn zu befeuchten, und drückte dann mein Gesicht in ein Kissen, um nicht zu laut zu schreien.
Es war ein geiles Gefühl, aber es tat auch ein wenig weh, wie dieser Monsterpimmel sich in mich schob, Stück für Stück, und mich völlig ausfüllte.
Meine Freundinnen hatten oft vor mir davon geredet, wie es war, Sex zu haben, doch sie hatten nie von Schwänzen gesprochen, die bis in mein Innerstes reichen konnten. Sie hatte nie von Prengeln geredet, die so groß waren wie mein verdammter Unterarm!
Ich konnte spüren, wie Sven auf einmal innehielt, hob mein Gesicht aus den Kissen, und sah über meine Schulter nach hinten.
»Na, gefällt dir das?«, fragte ich, und knipste ein kokettes Lächeln an.
Er sah mich an, ließ eine Reihe glänzend weißer Zähne sehen, und nickte. »Oh ja, du fühlst dich richtig geil an«, sagte er.
Dann fing er an, sich ganz langsam zu bewegen, er schob sein Becken vor und zurück, drang immer weiter in mich ein, bohrte sich in mein Innerstes, stieß an die hintere Wand meiner Muschi und zog sich dann wieder ein wenig zurück, drang dann wieder in mich ein und berührte mich so tief, wie ich es nie für möglich gehalten hatte.
»Ja, oh ja, das ist so geil, los, mach weiter«, feuerte ich ihn an, »komm, fick in mich rein, fick mich, los komm schon, du bist der Erste, der diese enge kleine Muschi benutzen darf!«
Er fickte immer weiter in mich rein, bewegte sich jetzt schneller, immer schneller, stieß immer härter zu, ich stöhnte, keuchte, wand mich vor ihm, drückte meinen Rücken durch und hob meinen Hintern an, griff mit einer Hand nach meiner Brust und massierte sie, spielte mit meinen Nippeln, während ich es genoss, wie dieser mächtige Schwanz mich bearbeitete. Seine Hand löste sich nun von meinem Arsch, nur um im nächsten Moment mit einem lauten Klatschen auf meinen Hintern zu schlagen. Ich kreischte einmal laut auf, lachte dann und pustete, um eine Strähne meines langen Haars aus meinem Gesicht zu bekommen.
»Ja, genau so, komm, fick schön in mich rein, mach weiter, los, weiter, komm schon, benutz mich, ich bin dein Fickstück, los, besorg es mir«, stöhnte ich, und eine Welle von Geilheit floss durch mich hindurch!
Ich bäumte mich auf, warf mein Haar nach hinten, sah über meine Schultern nach hinten zu Sven, der mich mit einem angestrengten Gesichtsausdruck bearbeitete und seinen Kolben immer wieder in mein enges kleines Loch rammte.
Ich zitterte, und ich konnte spüren, wie die Geilheit mir völlig die Kontrolle nahm über meinen Körper und meine Gedanken. Meine Fotze zuckte, klammerte sich um den dicken Kolben in mir, und obwohl mir heiß war, konnte ich spüren, wie meine Haut eiskalt wurde. Ich warf mich hin und her, ließ meinen Kopf in die Kissen sinken, schrie meine Geilheit heraus, zitterte, eine Gänsehaut zog sich über meinen ganzen Körper, und dann explodierte es, ganz tief in mir.
»Oh mein Gott, ich komme, ich komme, ich komme, oh mein Gott, ja Sven, komm schon, fick mich schön weiter durch, komm, fick mich, fick mich, fick mich richtig geil durch! Du bist der Mann, komm schon, benutz mich, nimm dir von mir, was immer du brauchst du geiler Ficker!«
Und das tat er, Sven packte mich an der Hüfte, bohrte sich in mich, nahm mich jetzt durch, als wäre sein Schwanz ein Dampfhammer, er fickte in mich rein, als wäre ich nur eine dreckige Nutte, es klatschte laut, wieder und wieder, jedes Mal, wenn er seinen geilen Schwanz in mein gieriges kleines Fickloch hämmerte.
»Los, jetzt will ich, dass du abspritzt! Ich will, dass du kommst! Ich will, dass du völlig durchdrehst Sven«, hauchte ich, und er grinste. Packte mich dann noch fester, fickte noch fester in mich hinein, besorgte es mir so heftig, dass ich direkt noch einmal explodierte. Dann stöhnte er plötzlich noch lauter, noch wilder, und ich wusste, dass es jetzt so weit sein würde!
Im allerletzten Moment zog er sein Rohr aus mir heraus, keuchte »los, dreh dich um«, und als ich es tat, griff er in mein Haar, zog mich nach unten an seinen Schwanz, und dann ging es los: Mit einem lauten Keuchen schoss er seinen Saft in mein Gesicht, verpasste mir eine volle Ladung in den Mund, spritzte über meine Lippen und meine Wangen, und ich konnte ihn schmecken, das salzige Aroma seiner Ficksahne, die über meine Wangen und mein Kinn lief und auf meine Brüste tropfte.
Ich sah hoch zu Sven, der ein knallrotes Gesicht hatte, und lächelte.
»Wow, Süßer, das war unheimlich geil! Aber jetzt musst du mich heiraten!«
»Warum das? Weil wir Sex hatten?«
»Nein,