Conny Hilficker

Voller Lust mit wildem Blick


Скачать книгу

hatte, und Ihr Mann im Bett leider nicht mehr ganz so konnte, wie in der Küche. Mit diesen Worten schickte Sie mich wieder nach unten.

       Wiederum unten angekommen wartete Angelika schon, und fiel mir förmlich um den Hals, um mit mir zu tanzen. Bei Angelika handelt es sich um eine kleine wohlgeformte Frau mit schwarzen Haaren, blauen Augen und einer Knabenhaften Figur Mitte 40. Sie schien immer die frechste aus dem ganzen Klub zu sein, und das bekam ich unvermittelt zu spüren. Kurz nachdem wir angefangen hatten zu tanzen fasste Sie mir ohne Vorwarnung in den Schritt, und da dieser immer noch gereizt war, stellte er sich direkt wieder fast zu voller Größe auf, was Angelika mit einem Grinsen quittierte, und mich immer mehr in eine entlegene Ecke des Kellers drängte. Dort nahm Sie meine Hände, und forderte mich auf, Ihre Brüste zu streicheln, was ich auch tat, allerdings nur oberhalb Ihres umwerfend kurzen Kleidchens. Ungeduldig nahm Sie meine linke hand, und schob diese unter Ihr Kleid, so dass ich Ihre schon harten Nippel direkt an meinen Fingerspitzen spüren konnte. Währenddessen merkte ich, wie Sie sich an meiner Jeans zu schaffen machte, und sehr kurze Zeit Ihre Hand den Weg in meine Boxershorts gefunden hatte. Dort angekommen fing Sie an, meinen nun völlig steifen Schwanz mit harten aprupten Bewegungen zu massieren, was ich bis zu diesem Zeitpunkt nicht gewohnt war, da meine damaligen Freundinnen eher zurückhaltend an die „Sache herangegangen“ sind. Es hätte nicht viel gefehlt, und ich wäre in meiner Hose schon zum Schuss gekommen, was Sie bemerkte, und aufhörte. Nun wiederum dirigierte ich meine Hand unter Ihr Kleidchen in den knappen Schlüpfer, und bemerkte, dass dieser schon überaus feucht war. Mein Mittelfinger fand direkt den Weg an sein Ziel, Ihre feste Lustperle und die süssfeuchte Grotte, was Sie mit einem lauten Stöhnen quittierte. Da ich wohl etwas zurückhaltend zu Werke ging, forderte Sie mich auf, indem Sie meine Hand ergriff, und den „Takt vorgab“, Sie härter und schneller verwöhnen solle – Ihr Wunsch war mir Befehl, und ich merkte an Ihrem Zucken und Winden, dass Sie an dem Punkt angekommen war, an dem Sie wohl ankommen wollte. Wenn ich jetzt geglaubt hatte, Sie würde sich wieder um mich kümmern, hatte ich falsch gedacht – Sie knetete noch einmal meine festen Eier, und gab mir einen stürmischen Kuss, um dann zu meinen, Sie könne Ihre Freundinnen nicht allzu lange alleine lassen… Nun stand ich dort in der dunklen Ecke mit herunterge-lassener Hose und wusste nicht, was ich tuen sollte.

       In diesem Augenblick fielen mir wohl die Augen aus, ich muss geschaut haben, wie ein Fisch, und hochrot geworden sein, den mein persönlicher Feind aus dem Klub, Ariane kam um die Ecke, und fingerte sich schon an der Bluse.

       Ich muss dazu sagen, Ariane ist ein wenig mollig –nicht dick- hat aber ein wunderschönes Gesicht (zumindest, wenn Sie nicht „Biestig“ ist), kastanien-braune Haare, und strahlend blaue Augen.

       Ich muss gestottert haben, denn ich weiß noch, dass Ariane leise aber bestimmt gesagt hat: „ich solle meinen Mund halten“. Mit diesen Worten kniete Sie sich vor mich, betrachte ganz kurz meinen Schwanz, nahm diesen in die Hand schob zwei- dreimal meine Vorhat vor und zurück, wobei jedes Mals meine Tiefrote Eichel zu Vorschein kam, und nahm ihn kurzerhand in den Mund, wobei er wieder zu voller Größe wuchs. Ich hatte noch nie eine Frau, die meinen Schwanz so tief in sich aufnahm –fast komplett- und mir dermaßen die Sinne raubte. Zwischendurch liebkoste Sie meine Eichel mit ihrer überaus flinken Zungenspitze, was mir dieses herrlich kribbelnde Gefühl des bevorstehenden Orgasmus in mir hervorrief. Als Sie dies bemerkte, fing Sie an, richtig zu saugen, und ich spritze Ihr die ganze Menge des warmen Saftes in Ihren Mund, wobei Sie versuchte, alles zu schlucken, was Ihr allerdings nicht gelang, so dass ein kleiner Rest aus Ihrem Mundwinkel lief. Sie blies und saugte solange weiter, so dass sich in meinen Augen das fast unmögliche abspielte, und mein Schwanz hart blieb – das hatte ich bis jetzt nicht vollbracht…

       Währenddessen hatte Sie sich komplett der Bluse entledigt, und ich konnte Ihre prächtigen Brüste begutachten, bzw. verwöhnen, was ich auch genussvoll tat. Ich bedeckte Ihren Oberkörper, um mich langsam den Brustwarzen zu nähern, umkreiste die Vorhöfe, um dann die Steifen Nippel mit meiner Zunge und zarten Bissen zu verwöhnen. Im gleichen Zuge wanderte meine Hand in Ihre Hose, und fand den Weg an Ihrem Spitzenschlüpfer vorbei. Auch hier bemerkte ich schon, wie vorhin bei Angelika eine warme Nässe und eine komplett rasierte Möse, was mich nur noch geiler machte. Gleiches schien bei Ariane der Fall zu sein, denn Sie stöhnte jetzt komplett durch, und heizte mich an, in dem Sie durchriebene Schweinereien von sich gab. Mein Mittelfinger fand nun schon zum zweiten Male eine harte Lustperle, die ich ausgiebig streichelte. Nun setzte ich Sie auf einen alten Stuhl, spreizte Ihre Beine, kniete mich vor Sie, so dass ich einen ungehinderten Blick auf Ihre rasierte Muschi erhielt und setzte meinen Mittel- und Zeigefinger an Ihrer Spalte an, um dann genussvoll hineinzugleiten, diese im Inneren leicht zu spreizen, und wieder halb hinauszuführen. Diesen Vorgang wiederholte ich unentwegt, um mich gleichzeitig mit meiner Zunge um Ihren prachtvollen festen Kitzler zu kümmern. Nach kurzer Zeit bemerkte ich, dass Ihr Becken immer schneller zu kreisen begann, sich Ihre Waden anspannten, und Ihr gesamter Körper schüttelte und Sie laut stöhnend Ihren Orgasmus erlebte.

       Nun stellte mich wieder, ging leicht in die Hocke, bis mein harter Schwanz genau in der Höhe Ihrer Muschi positioniert war, und ich kraftvoll und tief in Sie eindringen konnte. Sie schaute mich ungläubig an, da Sie wohl nicht damit gerechnet hatte, dass ich Sie hier auf diesem Stuhl ficken würde. Ich ließ mich allerdings nicht beirren, und vögelte mit tiefen, kraftvollen und regelmäßigen Stößen, so dass Sie alsbald wieder anfing zu stöhnen, und ich bemerkte, dass ihr der Muschisaft an meinen Oberschenkeln herunterlief. Kurze Zeit später sollte Sie Ihren zweiten Abgang bekommen, und forderte mich nun, vor völliger Geilheit getrieben auf, Sie „von hinten“ zu nehmen. Sie stand nun auf –mit sehr wackligen Beinen- beugte sich über den Stuhl, und streckte mir Ihren drallen Hintern entgegen. Ich konnte nicht anders, und fuhr nochmals mit meiner herausgestreckten Zunge durch Ihre Spalte, herauf bis an Ihre Rosette, was Sie mit einem leisen, aber trotzdem spitzen Schrei quittierte.

       Ich stand wieder auf, und schob meinen noch nassen Schwanz in Ihre Spalte, und versuchte, während ich in langen Stößen immer wieder in Sie eindrang, mit meinem Daumen, den ich mit Spucke befeuchtet hatte, Ihre Rosette zu mas-sieren. Anfangs schien es Ihr nicht angenehm, da versuchte, sich immer zu entziehen, was durch die regelmäßigen Stöße, die Sie genießen wollte, nicht möglich war, und als Sie Ihren –schneller als von mir erwartet- dritten, diesmal unglaublich intensiven und langen Orgasmus hatte, schien es Ihr zu gefallen. Nach mehreren Stößen danach ließ Sie meinen tropfnassen Schwanz „heraus-flutschen“, und positionierte Ihn genau vor Ihrer Rosette. Sie stöhnte, ich möge vorsichtig sein, da Sie so etwas vorher noch nie getan hatte. Ich trieb meinen, durch Ihren Saft gut geölten bis zum bersten harten Schwanz langsam aber bestimmt in Ihre enge Rosette, die sich wie eine harte Faust um meinen besten Freund schloss. Auch für mich war dieses Gefühl ganz neu, da ich ebenfalls noch nicht in den Genuss eines Analficks gekommen war, und ich wusste auch, dass nicht mehr lange durchhalten würde, aber ich wollte dieses erhebende Gefühl so lange wie möglich auskosten. Ich drang mit jedem, diesmal samten Stoß tiefer in Sie ein, und Sie schien es immer mehr auszukosten. Allerdings musste ich zugeben, dass ich mich nach kurzer Zeit nicht mehr halten konnte, mein Schanz zu zittern und zu pumpen anfing, was Sie dazu bewegte, Ihren Hintern zusätzlich im Takt meiner Stöße mir entgegen zu strecken, und ich Ihr meine gesamte Ladung in den Hintern spritze. Ich blieb einige Zeit in Ihr, und beim herausziehen quoll ein Teil meines Spermas mit hinaus. Dies geilte mich sosehr auf, dass ich diesen Rest auf- und ihre Rosette sauberleckte. Sie revanchierte sich, und leckte mir meinen Schanz sauber, welcher diesmal auch nicht wieder sofort steif werden sollte. Sie bemerkte nur kurz und knapp, dass ich jetzt wohl eine kleine Pause benötigen würde, und zu sich, auf sichtlich wackligen Beinen an.

       Später würde Sie mir erklären, warum Sie immer so biestig zu mir gewesen ist. Ihr Mann teilte schon oft nicht mehr mit Ihr das Bett, vögelte wohl lieber mit jüngeren Frauen in der Gegend herum –was ich nicht nachvollziehen konnte- und Sie hatte wohl schon des längeren ein Auge auf mich als Lustobjekt geworfen und die Biestigkeit nur zum Überspielen angewandt.

       Das ganze muss länger als gefühlt gedauert habe, denn als wir wieder zu den anderen Damen gingen, lachten diese, und tippten auf die Uhr, bzw. sagten etwas von Standhaftigkeit und dergleichen!

      Polizistin