Gloria Hole

Erotikroman - Ich will Sex


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      Gloria Hole

      Erotikroman - Ich will Sex

      Erotische Geschichten ab 18 Jahre unzensiert / deutsch

      Dieses ebook wurde erstellt bei

       Verlagslogo

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       10 heiße Sexgeschichten

       Schreck in der Abendstunde

       Frühlingsgefühle

       Mit verbundenen Augen

       Mein unanständiges Doppelleben

       Lustvoller Besuch

       Ich will dich

       Für mich gab es vier „erste Male“

       Hure für eine Nacht

       Unerwarteter Sex am See

       Episoden aus dem Leben

       Impressum

       Impressum neobooks

      10 heiße Sexgeschichten

      Ich will Sex

      Von Gloria Hole

      * Alle Personen sind 21 Jahre alt oder älter. In keiner Geschichte geht es darum, dass jeweilige Geschlecht herabzusetzen oder zu verunglimpfen. Sex ist etwas Schönes, egal wie schmutzig oder hart er ist. Jede Frau und jeder Mann sollte auf seine eigene Art die Lust genießen (dürfen).

      Schreck in der Abendstunde

      Peter und ich waren die ersten von unserer Truppe am Frühstücksbüfett. Schon den zweiten Tag! Den anderen vier Kollegen hing wohl eine lange Nacht an? Für eine Woche logierten wir in dem Hamburger Hotel. Wir sollten uns tagsüber auf die Umstellung des EDV Systems des Unternehmens vorbereiten. Mitten in die lockere Plauderei über Wetter und den bevorstehenden Tag knurrte Peter unvermittelt: „Ziemlich einfallslos, was die auf ihren besonderen Hotelkanal an sogenannter Erotik zu bieten haben.“ Ein unverschämtes Grinsen begleitete seine Worte. Ich spürte, mir mussten die Wangen und Ohren glühen. Diese Anspielung konnte nur bedeuten, dass er irgendwie mitbekommen hatte, wie ich mir am Vorabend so einen Film reingezogen hatte. Ob ihm meine Irritation leid tat? Jedenfalls empfahl er mir, sicherheitshalber die Vorhänge zuzuziehen, selbst wenn ich nur fernsehen würde. Ich erfuhr, sein Fenster war in dem u-förmigen Bau genau meinem gegenüber, und er hatte meinen Fernseher im Blick.

      Mich drängte es nach Revanche. Klar, dass er bei seinem Wissen zur gleichen Zeit auf dem gleichen Kanal gewesen sein musste. Er sollte nicht glauben, dass er mich mit Thema 1 schocken konnte. Ganz gegen meine Gewohnheit gab ich einen passenden Kommentar, dass ihm die Ohren rot wurden. Gut, wenigstens konnte ich eine lockere Bemerkung zurückhalten, warum auch eine junge Frau, mit drei Kerlen unterwegs, im Hotelzimmer den erotischen Kanal wählen musste. Es hätte allerdings meine Gedanken vom Vorabend getroffen. Ich haderte tatsächlich, wie feige Männer sein können, wenn es mal darauf ankommt. Ja, in der Firma, mir gegenüber am PC, da hatte er selten seine Gedanken verstecken können. Was zuweilen in seinen Blicken gelegen hatte, wenn er zu mir herüber linste, das war mitunter, als würde er mich ausziehen. Dussel! Ich hätte ja nicht mal etwas dagegen gehabt.

      Am frühen Abend spülte ich nach dem anstrengenden Arbeitstag unter der Dusche und einer Extraportion des berauschenden Duftes den Stress des Tages ab. Mit Gedanken an mein Gegenüber rieb ich mir mit der Lotion gefährliche Gefühle in den Leib.

      Nur mit einer langen Bluse auf den Schultern trieben mich meine Gedanken zum Fenster. Ich musste ausmachen, welches seines war. Gab es noch eine andere Forschende? Die kleine Solweg hing am Fenster neben meinem und zog mich in ein belangloses Gespräch. Es war mehr ein Monolog. Sie redete über die Stadt, in der sie wohl schon ein paarmal gewesen sein musste und lockte mit allerlei Möglichkeiten, den Abend totzuschlagen.

      Ich hatte Mühe, einen lauten Aufschrei zu unterdrücken. Zwei Hände spürte ich auf meinen nackten Schenkeln. Sie schoben sich ohne Halt ganz weit nach oben. Die Daumen trafen sich im heißen Zenit und walkten. Ich erkannte die Bassstimme sofort, die obszön meine Intimschönheit bewunderte. Mein Körper war wie versteinert, während sich die Kleine am Fenster vermutlich wunderte, warum ich zu ihren Worten so grell kicherte und lachte. Das war in dieser Situation meine einzige Chance, mich wenigstens ein wenig abzureagieren. Ein Seitenblick genügte. Sein Gesicht sah ich nicht, weil ich das schon in diesem Augenblick an meinem Untergestell hatte. Von nebenan schnatterte es weiter. Das und sein heißer Atem an meinem besten Stück nahm mir die Handlungsfähigkeit. Die Mädchenworte hörte ich gar nicht mehr, nur seine leise Bewunderung über das optische Vergnügen und den wahnsinnigen Duft. Ich konnte mir gut vorstellen, was ich ihm in dieser Stellung bot und war sicher, dass sogar die Rosenblättchen ein bisschen aufgesprungen sein mussten. Zum ersten Mal traf seine steife Zunge die Glitzerperle und schickte mir augenblicklich geiles Zittern in den Bauch.

      In höchster Not nahm ich die Schenkel dicht zusammen, um sie aber gleich weiter als zuvor zu stellen. Er nahm das selbstverständlich als Einladung und Einklang unserer Sehnsüchte. Ich hörte leider nur mit halbem Ohr, was er mir in den Schoß flüsterte. War auch nicht so wichtig. Viel wonniger war es, wie sich seine Lippen festsaugten, das Stöpselchen einfingen und es nach allen Regeln der Kunst vernaschten. Nie hätte ich ihm so viel Erfahrung mit dem weiblichen Geschlecht zugetraut. Geschickt brach er den sehnsüchtig zuckenden Spalt auf. Das geschah genau zu dem Moment, wo ich es mir so sehr wünschte. Der verrückte Kerl dachte gar nicht daran, mir auch nur ein Päuschen zu gönnen. Er trieb es, bis die mächtige Woge heran rollte. Für einen Augenblick zog ich den Kopf aus dem Blickfeld der Nachbarin. Die Schleusen öffneten sich unter seinem unbeherrschten, festen Griff in meine blanken Backen. Mit verdächtig raschem Atem verabschiedete ich mich mit irgendeiner Bemerkung von meiner Gesprächspartnerin. Mein letztes Wort blieb im offenen Mund stecken. Mit einem gekonnten Stoß füllte mich unversehens sein heißer Schwanz aus, den ich nicht einmal zu Gesicht bekommen hatte. Das war zu viel. Obwohl er raunte, dass ich ruhig weiter aus dem Fenster schauen sollte, entzog ich mich der heißen Überraschung. Diesem Mann wollte ich in die Augen schauen, wenn mein Leib ihn genoss. Ob ich bei seinem Kuss hintergründig griente? Mir fiel ein, dass es so etwas noch niemals gegeben hatte: Den ersten Kuss, nachdem ich schon so wundervoll abgefahren war. Wir lagen uns in den Armen. Ohne Vorbehalt drückte ich meinen Bauch ganz fest an die pochende Aufregung. ER war noch feucht von seinem ersten Kopfsprung in das enge Becken.

      „Endlich“, knurrte ich und suchte wieder seine Lippen. In einer heißen Aufwallung fuhr ich mit beiden Händen in seinen Hosenbund und wühlte nach den knackigen Backen. So, wie ich dort griff, zuckte mir sein kräftiges Dankeschön an den Bauch.