sehen und sie verschärfte diesen Anblick noch, als sie anfing, ihre Brüste zu kneten und an ihren Brustwarzen zu spielen. Bei jedem meiner harten Stöße stöhnte sie laut und kehlig auf. Gepaart aus einer Mischung aus Lust und Schmerz, eben wegen dieser harten Stöße, kam sie schreiend zum Orgasmus und presste ihren Unterleib gegen meinen Körper.
Kaum das ihr Höhepunkt verebbt war, spürte ich, dass mein Schwanz auch kurz vor der Entladung stand. Dieses Mal konnte ich der Versuchung nicht standhalten. Ich schrie vor Geilheit und rammte ihr meinen Pimmel ein letztes Mal bis nach oben in ihre Möse. Mein Samen schoss aus mir hinaus und ich entleerte mich komplett in ihr. Anna umklammerte mich vor Lust mit ihren Beinen. Erst als sie merkte das mein komplettes Sperma in ihr war lockerte sie wieder ihren Griff. Ihr Blick war wild, das Haar zerzaust und ihr nackter Körper war schweißverschmiert.
Ihre Titten glühten noch Rot von den harten Schlägen. Trotz der Schläge sah sie glücklich aus „Ich liebe dich“! Mit diesen Worten ließ sie ihre Beine nach unten gleiten und ließ mich frei. Mit einem lauten Schmatzer zog ich meinen Pimmel aus ihrer Vagina. Mein Samen floss in einem zähen Strom aus ihrem Loch. Langsam bahnte sich mein Sperma seinen Weg zwischen ihren Arschbacken entlang. Dort blieb es einen Augenblick hängen, bevor es in einem Streifen immer länger wurde und schließlich zu Boden tropfte. „Ich liebe dich auch“, sagte ich. Dieser Quickie war für mich einer unseren geilsten Ficks überhaupt.
Mit verbundenen Augen
Es war Freitag. Einer dieser typischen, ungemütlichen Wintertage, an denen es gefühlt gar nicht hell wird und man sich am liebsten überhaupt nicht draußen aufhalten würde.
Sandra hatte den Heimweg fast geschafft, nachdem sie nach einem ungeplanten und längeren Arbeitstag noch ein paar Einkäufe erledigt hatte. Ausgerechnet heute war es so spät geworden. Dabei hatte sie sich doch schon den ganzen Tag so sehr auf ihren Freund gefreut. Er hieß Georg, sie führten nun schon seit einiger Zeit eine Fernbeziehung und sahen sich dementsprechend nicht allzu häufig.
Umso besonderer war es, dass nun ein komplettes gemeinsames Wochenende vor der Tür stand. Georg war schon im Laufe des Tages bei ihr angekommen und wartete auf sie.
Nun hatte sie es endlich geschafft. Sie schloss die Wohnungstür auf und trat in den dunklen Flur. Nur aus der Tür zum Wohnzimmer drang ein bisschen Licht. Sie hatte gerade die Tür hinter sich geschlossen und wollte die zwei Schritte zum Lichtschalter gehen, als sie aus dem Augenwinkel einen Schatten sah. Im gleichen Moment wurde sie auch schon sehr bestimmt von hinten gepackt und eine Hand legte sich fest auf ihren Mund.
Der erste Reflex war zu schreien, doch die Hand auf ihrem Mund verhinderte das und noch ehe sie einen klaren Gedanken fassen konnte, flüsterte ihr jemand ins Ohr:
„Shhhhh... nicht schreien... ich habe mich auf dich gefreut!“ Sie erkannte Georgs Stimme und verspürte zunächst mal Erleichterung. „Vor dir auf der Kommode liegt eine Maske. Die nimmst du jetzt und verbindest dir die Augen!“
Sofort begann ihr Herz wieder etwas schneller zu schlagen. Es war zwar selten, aber nicht ganz neu, dass ihr die Augen verbunden wurden und der Gedanke an das, was jetzt folgen würde, sorgte bei ihr schon für ein Kribbeln im ganzen Körper.
Während sie sich die Augen verband, begann Georg damit, sie auszuziehen. Die Jacke und ihre Bluse waren schnell verschwunden und obenrum blieb nur noch der BH übrig. Sie spürte, wie ihre Lust sekündlich größer wurde. Ihre Nippel waren längst hart und drückten von innen gegen den BH und bei jeder Berührung seiner Hände auf ihrer nackten Haut, überkam sie ein sanfter Schauer, der sich immer wieder zu einem Kribbeln zwischen ihren Beinen konzentrierte.
Georg stand nun hinter ihr, befreite sie endlich auch von dem BH und als er sich von hinten an sie drückte, während er mit beiden Händen fest ihre Brüste massierte, bemerkte sie, dass er schon komplett nackt war.
Er legte seinen bereits steinharten Schwanz nach oben zwischen ihre Pobacken und drückte immer wieder sein Becken gegen ihren Po. Sandra fühlte schon genau, wie feucht ihr Höschen geworden war und sie wünschte sich nur noch, endlich mit ihm zusammen nackt zu sein.
Plötzlich ließ Georg sie los, nahm sie an der Hand und führte sie ins Schlafzimmer und zu ihrem Bett. „Leg dich hin und öffne deine Hose.“, hörte sie von ihm. Sein harter und bestimmter Ton machte sie an, also schlüpfte sie aus den Schuhen, legte sich auf dem Rücken aufs Bett, erfüllte seine Anweisung und direkt danach wurde sie endlich auch von den letzten Klamotten befreit.
Da lag sie nun, komplett nackt, mit verbundenen Augen und durch und durch erfüllt von ihrer Lust und der Vorfreude auf das, was nun folgen würde.
„Fass dich an!“
Das ließ Sandra sich nicht zweimal sagen. Sie winkelte die Beine an und spreizte sie gleichzeitig schön weit auseinander und führte ihre Hand direkt zu ihrer Muschi.
Da sie es vorher schon in ihrem Höschen gemerkt hatte, war sie nicht allzu überrascht, wie feucht sie bereits war. Langsam fuhr sie mit einem Finger zwischen ihren Schamlippen bis hinauf zu ihrem Kitzler, wo es sie schon bei einer kleinen Berührung wie ein Blitz durchschoss. Einige Male wiederholte sie diese Bewegung und stellte sich dabei vor, wie Georg vor dem Bett stand, ihr zusah und dabei seinen harten Schwanz wichste.
Genau in dem Moment merkte sie, wie sich das Bett bewegte und sich jemand direkt neben ihrem Kopf aufs Bett kniete. Sie drehte ihren Kopf in die Richtung, öffnete leicht ihren Mund und sofort wurden ihre Lippen von einem unglaublich harten Prügel geteilt. Sie wollte ihn so tief wie möglich in den Mund nehmen, aber im Liegen war das nur schwer möglich, also nahm sie ihre andere Hand dazu und umschloss damit fest seine prall gefüllten Eier. Er begann umgehend damit, sich in ihrem Mund vor und zurück zu bewegen, mal zog er seinen Schwanz ganz heraus, ließ sie kurz darum betteln, nur um ihn dann wieder ganz tief reinzustecken.
Er fickte ihren Mund und das machte sie wahnsinnig.
Sie bestand nur noch aus Geilheit und in ihrem Zustand bemerkte sie zunächst kaum, dass die Hand, mit der sie sich die ganze Zeit immer heftiger ihre mittlerweile klitschnasse Fotze gerieben hatte, plötzlich gefasst und auf etwas ebenfalls sehr Hartes gelegt wurde.
Erschrocken drehte sie ihren Kopf in die andere Richtung, ohne natürlich etwas sehen zu können, aber in der anderen Hand hielt sie nun einen weiteren Schwanz. Was war das? Und WER war das?
Wie in einem kurzen Schockzustand lag sie nun auf dem Bett, in der linken Hand immer noch die Eier von dem Kerl, den sie die ganze Zeit geblasen und für Georg gehalten hat und in der rechten einen prallen, steifen Schwanz von beachtlicher Größe und kurz fragte sie sich, welcher der beiden nun zu ihrem Freund gehörte und ob sie sich etwa getäuscht hatte, als ihre Gedanken von Georgs Stimme unterbrochen wurden.
„Mach den Mund wieder auf!“
Sie konnte nicht so wirklich glauben, was sie da hörte. Wollte er tatsächlich, dass sie vor seinen Augen den Schwanz eines anderen Typen lutschte? Oder hatte sie das gerade sogar schon getan?
Doch erneut wurden die entstehenden Gedanken sofort wieder vertrieben, als sie hörte, wie ein Vibrator eingeschaltet und direkt auf ihre nasse Möse gelegt wurde.
Sie stöhnte auf, spreizte die Beine noch ein bisschen mehr und drückte ihren Arsch leicht nach oben, sodass der vibrierende Lustspender direkt auf ihrer, noch von der Reibung geschwollenen Klit gedrückt würde.
Am liebsten wäre sie auf der Stelle gekommen und wie von selbst bewegte sich ihr Kopf leicht auf den zweiten Schwanz zu und im nächsten Moment hatte sie ihn tatsächlich im Mund. Auch dieser Prügel begann direkt damit, mit noch etwas härteren Bewegungen zuzustoßen und sie nahm ihn bereitwillig