Tom Jarulek

Jana und ich


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      Tom Jarulek

      Jana und ich

      Eine leider viel zu kurze erotische Liebesgeschichte

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      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Vorwort

       Jana und ich: Eine leider viel zu kurze erotische Liebesgeschichte

       Nachwort

       Impressum neobooks

      Vorwort

      ‚I see your face in every flame

       With no answers I have only myself to blame

       Of all the women that I have known

       They’re not you

       I’d rather be alone’

       (Type O Negative: ‚Blood & Fire’)

      Noch heute google ich ihren Namen regelmäßig. Mit Anführungszeichen, ohne Anführungszeichen, Vorname-Nachname und Nachname-Vorname. Ich probiere alle möglichen Varianten aus, aber das Ergebnis ist seit Jahren dasselbe: Nichts. Die vermeintlich allwissende Datenkrake Google weiß nichts über sie. Und deshalb weiß auch ich nicht viel mehr über sie. Jedenfalls über die Jana von heute …

      Die Jana von damals habe ich nie vergessen, über sie weiß ich immer noch fast alles. Und obwohl mein Gedächtnis mit dem Alter wie bei jedem Menschen nachlässt, scheinen die Erinnerungen an sie niemals zu verblassen. Ich sehe sie immer noch vor mir, an jedem einzelnen Tag. Und das seit zehn Jahren. Zehn Jahre, die ich ohne sie verbracht habe. Zehn Jahre, in denen sie mich trotzdem nie richtig losgelassen hat.

      Nicht, dass du mich falsch verstehst. Die letzten zehn Jahre meines Lebens waren in Ordnung. Vermutlich würden einige sogar sofort mit mir tauschen, um das Leben führen zu können, das ich habe. Im Prinzip bin ich zufrieden mit dem wer ich bin und wie ich bin. Ja, eigentlich ist alles vollkommen okay wie es ist. Aber eine wie sie habe ich nach ihr nie wieder gefunden. Nein, nicht einmal ansatzweise. Und das, obwohl die Auswahl nicht unbedingt klein und ich nie ein Kostverächter war. Vielleicht würden manche auch noch drastischere Umschreibungen wählen, um mich und mein Liebesleben zu charakterisieren. Vielleicht auch nicht, ich weiß es nicht. Sicher ist für mich nur, dass ich sie bis heute vermisse. Jeden einzelnen verdammten Tag. Und weil das nach so langer Zeit immer noch so ist, fühle ich mich nun gezwungen, die Geschichte von Jana und mir zu erzählen.

      Was ich mir davon verspreche, fragst du? Ehrlich gesagt kann ich dir diese Frage nicht genau beantworten. Natürlich habe ich sie mir auch schon selbst gestellt. Die einzige Erklärung, die ich dafür habe, ist diese: Vermutlich hoffe ich in grenzenloser, kindlicher Naivität darauf, dass geteiltes Leid tatsächlich halbes Leid ist und ich mir hiermit etwas von der Seele schreiben kann, das mich seit vielen Jahren belastet. Und auch wenn mir dieses Buch Jana nicht zurückbringen wird, so möchte ich die Erinnerungen an sie damit ein letztes Mal durchleben. Vielleicht auch schmerzvoll und tränenreich zelebrieren. Ganz egal was danach von mir übrig bleibt.

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