Phil Skurril

Die sehr absichtlichen Verunglimpfungen des Apunkt Schloch


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sie der Wind verwehte im 1921er Scirocco, erst halb und halb und dann sporadisch.

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      Ciao, Ciao, Grusel,

       still und leise geht das Licht!

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      Dreizehnte Verunglimpfung

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      Nicht nur, sondern auch und vor allem

       zu Beginn seines Glücks schauerte sich Klee der Vierschrötige von vorn und von hinten sein Wischiwaschibärchi an 27 Maiglöckchen blond und wund, denn es roch echsig und nach zwielichtigem Inferno unter dem Banner von vergangenen 1922 Spaghetti mit Rollbraten, von dem einem zuerst einmal der Atem stockte.

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      Darüber hinaus blieb ihm seinerseits die Luft weg, überkam ihn doch in der U-bahn die letzte Abfahrt, durch zwei verflucht tolle Teenies, die er klasse fand. Fies und unseriös forderten die kleinen Monster ihn reizend dazu auf, ihnen sein zierliches Schockokrokodil Sven zu zeigen, da er nunmal kein Tapir und nicht ein Gnu sei, sondern Merlin, der Mann mit dem Goldspeer im Eulenprofil und der Herzensbrecher Scarabäus, es war der absolute Horror. Danach war er häufig anders zu sehen, meist in der Rolle als Dorfkatastrophe und Vamp Improvidrincula in diesen unpraktischen, geborgten Fransenfummeln der Spitzenklasse, worin er Aasgepei in verschieden colorierten Serien erwirkte. Schon von Haus aus hatte er eigentlich diesen Fimmel für solchen Firlefanz sowie für Rouge und Tusche, weiterhin bevorzugte er Petting im Trio.

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      Als Vincent der Hund von Pronto Brunft spielte er mollig den Herrn und meistens unter Wolfsgeheul und beförderte cool und zielsicher den Hammer durch einen zu kurzen Strohhalm ohne Loch mitten hinein in die Ruine einer Orchideenvitrine und ohne die Zinnobern und Peripheren zu verhunzen. Unruhig wie Pudding von dieser Blitzbeziehung tritt er auf dem Fuß folgend auf der Peitsche hin und her und lockte so doch noch einen Tierdieb in den Zoo hinein, in das azurbunte Idyll des Phönixgeheges. Jener wurde hurtig ohne Fürbitte in zig Dutzend mundgerechten Portionen samt und sonderlich verbrannt und verlor nur einige fünf Finger sowie seine Koordinaten. Nun

      biß Fiffi sich aber in seiner Großzügigkeit beim Fondue auf die Zunge

      und er weinte bitter wie zehn Eunuchen vor einem Hünengrab.

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      Die Party der Neureichen wurde mangels Alkohol und Millionen allzu

      hoch sterilisiert. Auf Billys heitere Preisfrage: „Wer ist denn hier dieser Geisteskranke?”, entgegnete Klee und spie feurig, das sei seine Privatsache, fletschte wild den Colt, einen langen Karabiner, verstümmelte damit dessen Schatten und spielte anschließend mit der gleichnamigen Mumie Basketball ohne Korb, verzieh dem Halunken aber später von fern und überwand

      so sein Debakel.

       Und nun aber Jiipiih!

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      Vierzehnte Verunglimpfung

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      Oh wie D Ähmlich” wurde in der Märzhasenallee Hausnummer 20, etwa

      43 Nistkästen vor ”Sepp” in Zumo dem heutigen Sumo, in der Nähe von Rumo als Ringfingerer völlig falsch eingeworfen. Dadurch war er zunächst ziemlich desorientiert. Im weiteren Verlauf seiner Entwicklung aber wurde ihm dieser Zufall dann allerdings noch sehr nützlich. In seiner nun wohlbeleibten, ballhabenden Ringfingerfamilie, studierte er, zunächst stammelnd, Bauchrhetourik. Offenbar wurde er dann mehrmals von einem ”Sepp” oder von Angstwalt auf seiner alltäglichen Laufbahn beim Vor- wie Zurückbeamen gesehen.

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      Durch die daraufhin folgende Vereinsmeierschaft, seinen Turbo angetriebenen Blitzwitz und seine unerschöpflichen erotischen Phantasmen war er natürlich ein klasse Komiker in der hohen Kunst der latrinischen Liternatur, demnach Harn durchaus wie Leder rieche; die Besprengten setzten ihm ein Denkmal. So konnte er auch alsbald schon hexenhaft einen Sexmeter mit dem Daumen halten, was sicher seiner überaus beseelten Physis zuzuschreiben war. Auch später als einer der großen Epileptiker mit biblischem Thekenruhm wirkte er stark nachhaltig auf Lügengenerationen ein. So jedenfalls schildert es seine sportliche Lebensbeschreiung:

       Bild 178539 - Dieses Bild ist aus diesem Werk. Nach dem Tod des Herbergsvaters ”Sepp” ging „Oh wie D Ähmlich” nach Nathen, um seine Aussteuer mit einigen Eulen oder Uhus und mit ”Sepp”

      zu verhuren und zu versaufen.

       Um sich aber weitestgehend von einer Bildung auszuschließen, wandte er sich bereits frühzeitig davon ab, der Gummiringdichtkunst zu und reiste genau zu diesem Zweck mit einem Freund, dem Kupferstecher Jaehmarlies ”Sepp” Mayer, durch Asizilien und Brasizilien. Obwohl dort aus dem Aquarium Quallen hervorkrochen, daß selbst Poseidon davon noch die Augen überquollen, handelte es sich dabei nicht um einen Babyboom, sondern um ein Quiz, das dem Quertreiber und späteren Degenfechtere ”Sepp” genug bequem erschienen ist, um das verquer und bockig als die Kunst Liebesqualen aus überquellender Inbrunst quietschfidel und quasi höhnisch auszuquittieren, was also Quark war.

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      In Rumo, wo er bisweilen besonders Liebe bejahend zu seinem ”Sepp” ruhig blieb und einige pfiffige Anstalten für öffentlich Bedürftige innehatte, stand er in der Anbrunst zahlreicher Mehrzahlender aus der dortigen Pomadierszene, die ihn gerne unterstützten, zu denen auch ein vermeintlicher Kaiser ”Sepp” August gehörte. Nach dem Tod von ”Sepp” durch Haarrotz wurde „Oh wie D Ähmlich” zum bekanntesten Automatenverkleber Rumos. Achtmal im Jahr mußte er nur deshalb extra nach Tumo, um die lila Gummierstreifen zum konstanteren Verzieren der nackthäutigen Innenbanden als preisgünstige Strips zu bekommen, nun jedoch ohne ”Sepp”. Als Wohlhabender führte er nun sieben, teils sorgenfreie, später sexzentrische Leben. „D Ähmlich” nannte sowohl sich selbst als Grund,

      als auch die verehrende Dosenöffnung eines weiblichen Äquators als Amateurimker einerseits, andererseits sein langes Gesichte, dessentwegen die Kaiserin, jene Dose nämlich, ihn schier zur Überschäumung wie Waldtauhonig liebte, was dem Kaiser ”Sepp” irgendwie schön und unmoralisch verwerflich erschienen sei.

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      Wahrscheinlicher ist aber, daß er vor