Severine Freund

Karin die Freundin meiner Mutter - über 600 Seiten Erotik pur


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Längst hatte ich zwei

      Finger in mein verlangendes Loch gesteckt und rieb mit dem Daumen meinen Kitzler. Ich fingerte mich

      immer schneller, stöhnte lauter und zwirbelte dabei meine Brustwarzen. Ich war kurz vor meinem

      Höhepunkt, als ich plötzlich eine Bewegung wahrnahm.

      Da hockte Karin im Türrahmen, den Bademantel weit geöffnet, eine Hand zwischen ihren Schenkeln, die

      andere an ihren schweren Brüsten. Sie schaute mir zu und besorgte es sich dabei. Da meine Lust schon

      zu weit fortgeschritten war, hörte ich nicht auf, sondern fingerte immer weiter. Dabei schaute ich Karin

      direkt in die Augen und sie hielt diesem Blick stand, erwiderte ihn mit einem lüsternen Funkeln.

      Plötzlich erhob sie sich und setzte sich auf den Wannenrand. Ganz langsam streckte sie ihre Hand aus,

      ließ sie ins Wasser gleiten und schon spürte ich sie zwischen meinen Beinen. Mich erregend tasteten

      sich ihre Fingerspitzen immer höher, gelangten zu meiner kleinen Perle, die sie liebvoll massierten.

      Unterdessen stieß ich nun schon leise keuchend immer noch meine Finger in mich hinein, spürte schon

      dieses verräterische Ziehen in meinem Schoß und sah, dass sie ihren Kopf langsam zu mir herunter

      beugte. Ehe ich mich versah, küsste sie mich auf den Mund und umspielten sich unsere Zungen, was

      mich nur noch geiler werden ließ.

      Plötzlich nahm sie mich bei der Hand, zog mich aus dem Wasser und drückte mich auf die Badematte

      vor der Wanne. Bereitwillig setzte ich mich hin, den Rücken an die Wand gelehnt und die Beine weit

      gespreizt.

      Betont aufreizend legte sie sich vor mich, rutschte noch ein Stückchen an mich heran, so dass unsere

      Spalten sich fast berührten. Wir schauten uns an und berührten gegenseitig unsere Schamlippen. Mit

      einem Lächeln im Gesicht brachten wir uns weiter auf Touren, bis ich plötzlich nicht mehr konnte.

      "Ich, ich komme gleich", stöhnte und stotterte ich und Karin presste nur ein "Moment, gleich..." aus den

      leicht geöffneten Lippen.

      Sie kannte sich wirklich aus. Ihr Finger berührte meinen Kitzler genau so, wie ich es

      brauchte. Plötzlich bäumten wir uns beide auf, stöhnten lauthals und mit einem Beben

      kamen wir beide zu einem gigantischen Höhepunkt. Er hielt lange an, länger als ich es jemals gespürt

      hatte.

      Erschöpft ließ ich mich zur Seite fallen, wobei meine Finger immer noch in Karins heißem Loch steckten.

      Noch etwas dichter robbte sie an mich heran und kuschelte sich an mich.

      Dann spürte ich es auf einmal. Der Kaffee am Morgen, das Wasser und das Treiben hatten ihre Arbeit

      erledigt. Ich musste pinkeln.

      Es war mir schon etwas peinlich, als ich es Karin sagte, doch sie grinste mich an:

      "Ich auch, und was machen wir jetzt?"

      Fragend sah ich sie an und begriff nicht, was sie von mir wollte. Ohne noch auf eine weitere Reaktion zu

      mir zu warten, nahm mich an die Hand, setzte sich aufrecht wieder in die Wanne, genau wie vorher, als

      wir uns gestreichelt hatten. Etwas zögerlich setzte ich mich wieder ihr gegenüber hin und wartete auf die

      Dinge, die da folgen sollten.

      Ununterbrochen beobachtete ich sie. Mit den Fingern spreizte sie ihre Schamlippen und zog sie weit

      auseinander. Dann kam auch schon der erste Strahl und sie fing an zu pinkeln. Zuerst verwundert

      schaute ich dem Schauspiel zu, doch als der Strahl aber immer länger wurde, und schließlich meine

      Schamlippen nass machte, konnte ich es nicht mehr halten. Kurz presste ich und schon schoss auch

      mein warmer Urin ihrer Spalte entgegen. Wir pinkelten uns tatsächlich an.

      So etwas hatte ich noch nie erlebt, aber es war total geil. Sie griff in den Strahl und rieb ihren Kitzler.

      Eine ganze neue Lust stellte sich bei mir ein und als sie nun noch ihre Finger in den Mund steckte und

      sie genüsslich ableckte, wollte ich es auch versuchen, doch so recht traute ich mich nicht.

      "Mmmhhhh, eine gute Mischung...", hörte ich sie schnurren, indem sie mich auffordernd ansah.

      Ich tat es ihr nach, allerdings rieb ich nicht meinen, sondern ihren Kitzler. Mein Verlangen wurde so groß,

      dass ich mich in ihren Schoß beugte, den kleinen glühenden Kitzler sah, der feucht zwischen ihren vollen

      Schamlippen glänzte. Vorsichtig streckte ich meine Zunge heraus, berührte ihren empfindlichen Punkt

      und spürte, welche Lust es ihr bereiten musste. Dabei schmeckte ich zum ersten Mal das etwas herbe

      Aroma ihres Urins. Etwas salzig, aber durch ihren Lustsaft hatte es einen angenehmen Nachgeschmack.

      Leise keuchend setzte ich mich wieder zurück und nun war sie es, die sich in meinen Schoß hinunter

      beugte. Ich presste immer noch, während sie ihr Gesicht zwischen meine Schenkel schob, öffnete dann

      den Mund und trank meine Pisse. Ich wurde wieder geiler, und als ihre Zunge zwischen meine

      Schamlippen drang, stöhnte ich laut auf.

      Das war zuviel für mich. Immer wieder schnellte ihre Zunge in meine Lustgrotte, behandelte mich auf die

      herrlichste Art und ich fühlte, wie sich in mir der nächste Orgasmus anbahnte.

      Laut stöhnend wand ich mich der Lustspendenden Zunge entgegen, zuckte auf, woebei mir die

      kochende Erleichterung in wilden Beben durch den Körper rauschte. Doch Karin hörte nicht auf, sondern

      leckte weiter meine Spalte, bis ich nach dem pinkeln auch wirklich trocken war.

      Ich war total fertig und erschöpft. Karin lächelte nur, zog den Bademantel an und ging hinaus. Ich lag

      noch einen Moment da, duschte mich dann ab und ging in mein Zimmer.

      Als ich mich angezogen hatte, ging ich nach Karin sehen. Sie war aber nicht da. Es war gegen vier Uhr

      und meine Mutter kam. Als wir abends am Tisch zum Essen saßen, zwinkerte Karin mir nur zu. Wir

      sagten beide nichts, aber allein durch das Zwinkern spürte ich meinen Liebessaft in mein Höschen

      fließen. Langsam tränkte sich mein Slip und ich spürte, wie die ersten Tropfen meine Schenkel

      hinunterliefen. Ich verdrückte schnell mein Essen und ging auf mein Zimmer. In dieser Nacht habe ich es

      mir noch zweimal besorgt.

      Das Beste

      Ich muss Euch unbedingt erzählen, was mir am letzten Wochenende passierte. Es

      war eins der schönsten sexuellen Erlebnisse meines ganzen Lebens. Ihr wisst

      inzwischen,