Daniel Kunz

Anonyme Sexgeschichten 8


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      Daniel Kunz

      Anonyme Sexgeschichten 8

      Erotische sexy Geschichten für Verliebte und auch Sexsüchtige

      Dieses ebook wurde erstellt bei

      

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Da ihre Möse noch sehr feucht war ging es wie von selbst

       Ohne Vorwarnung den Finger in ihre Muschi

       Als Sie kurz vorm Höhepunkt war rief Sie Stop

       Ihre Nippel schienen noch härter zu werden

       Dann landete das heiße Wachs auf meinem Bauch - Teil 1

       Dann landete das heiße Wachs auf meinem Bauch - Teil 2

       Impressum neobooks

      Da ihre Möse noch sehr feucht war ging es wie von selbst

      Gerhard lernte ich im 1976 im Hotel meiner Eltern kennen. Ich war zu dem Zeitpunkt bei der Bundeswehr und hatte gerade Urlaub, den ich wie so oft zu Hause verbrachte. Gerhard war zu dem Zeitpunkt 39 Jahre alt und strahlte eine wahnsinnige Lebensfreude aus.

      Ein richtiger Strahlemann der gut mit Menschen umgehen konnte. Sein Job bestand darin in den Bayerischen Kurbädern sogenannte Verkaufsveranstaltungen abzuhalten. Er brachte Gesundheitsartikel an den Mann oder die Frau. Das Geschäft lief gut, damals saß das Geld noch locker und Kuren dauerten zum Teil 6 Wochen. Ich freundete mich mit Gerhard an und wir tranken so manches Bier miteinander. Später habe ich ihn in meiner Freizeit begleitet um ihn ein wenig zu unterstützen. Es gab immer was zu tun, Tische herrichten, Prospekte verteilen, usw. Was mich faszinierte Gerhard hatte Geld ohne Ende. Er trug es in einer Geldklammer oder Blockweise bei sich. Es wurde immer aus dem Vollen Geschöpft. Privat war er verheiratet fuhr einen S Klasse Mercedes, besaß eine Jacht im Bodensee und nannte ein Flugzeug sein eigen. Da kann man sich vorstellen wie mir das mit gerade mal 23 Jahre alt, imponierte.

      In jedem Hotel wo wir abstiegen kannte Gerhard irgendwelche Frauen mit denen er schon Jahrelang zu tun hatte. Er nannte es Beziehungen. Die musst du haben wenn du in dem Geschäft was erreichen willst. Genau so war immer sein Gerede ohne Beziehungen geht nichts. Die Damen wurden mit kleinen Präsenten zum Teil auch mit großen Scheinen bei Laune gehalten. Es handelte sich hier überwiegend um Damen aus der Verwaltung von irgendwelchen Kurkliniken Diese halfen ihm seine Sache durch Werbung bekannt zu machen. Wenn ich mit Gerhard unterwegs war kostete mich das keinen Pfennig .Sämtliche Kosten wurden von ihm getragen egal was und wie teuer. Gegenleistung lag nur in der Hilfe und ihm Gesellschaft zu leisten. Was mir ja auch gefiel.

      Eines Tages landeten wir in einem großen Bayerischen Kurbad und Gerhard plante wieder eine seiner Veranstaltungen. Ich ging ihm zur Hand unterstütze seine Planungen und bereitete alles vor. Gegen Abend meinte Gerhard für heute ist ein wenig Entspannung angesagt. Wir machen uns einen schönen Abend. Na, ja machten wir uns eigentlich immer. Bierchen in der Hotelbar, ein wenig mit den Bardamen schäkern, auch mal der Einen oder Anderen für Geld an den Busen gefasst.

      Mit Gerhard war immer was los. Bei ihm habe ich gelernt für Geld kriegst du alles. Die schönsten Frauen krabbeln zu dir in das Bett. Scheiß egal, verheiratet oder nicht für Geld tu sie alles. Da wurden für 50 DM BH´S geöffnet und Brustwarzen gelutscht. Du konntest die Frauen unter den Rock langen wichtig war die Kohle stimmte.

      Zurück zu unserem Abend. Jeder hatte ein eigenes Zimmer in einem großen Kurhotel. Das musste sein, Gerhard hat sich des Öfteren noch eine Dame auf das Zimmer bestellt um mit ihr wichtige Sachen zu besprechen. Ich hätte nur gestört alles sollte ich auch nicht wissen.

      Wir gingen gerade zum Abendessen als mir im Foyer des Hotels zwei Damen auffielen. Groß, schlank. lange Beine, kurze Röcke, Schuhe mit hohen Absätzen. Eine war Blond und die andere Dunkel zwei Wahnsinnsgeräte schoss es mir durch den Kopf. Gerhard steuerte zielgerichtet auf die zwei Schnecken zu und begrüßte sie mit einem leichten Küsschen auf die Backe. Beide Damen waren zum Abendessen eingeladen und wurden mir als Birgit und Yvonne vorgestellt. Ich schätzte ihr Alter so um die dreißig. Langjährige Geschäftspartnerrinnen von Gerhard. Hammer mit solchen Schnecken hatte ich noch nie zu tun. Ich spürte auch hier die Macht des Geldes.

      Das Abendessen gestaltet sich doch sehr lustig und unterhaltsam. Die beiden Ladys waren gut drauf und verstanden es mit Männern umzugehen. Die Dunkle, Birgitt legte mir sehr schnell ihre rechte Hand auf den Oberschenkel und lächelte mich dabei einfach zauberhaft an. Klar beide Damen waren von Gerhard gekauft. War mir zu diesem Zeitpunkt Scheiße egal ich hatte eine Latte in der Hose die entsaftet werden wollte. Da kam mir die dunkle Birgitt gerade recht und ich war mir sicher sie konnte das.

      Gerhard schäkerte mit der Blonden Yvonne herum. Je länger der Abend wurde umso mehr fingen die Damen an uns Männer anzuspitzen. Hose auf, reingelangt und angewichst, in einem gut besetzten Lokal. Mir wurde anders, Beherrschung war gefragt, gar nicht so einfach. Meine Hand lag inzwischen auf den geilen Schenkel meiner Tischnachbarin Birgit. Eine absolute top Frau, gerochen wie eine Elfe, mit einem aufgelegten Parfüm das mir sagte Fick mich. Es begann die Zeit wo der Verstand anfängt auszusetzen. Es ist dir irgendwie schnuppe ob dir einer zuschaut, wie du der Schnecke zwischen die Beine langst oder sie dir den Kolben massiert.

      Gerhard brach die Sitzung ab und dirigierte uns auf sein Zimmer. Es war alles vorbereitet Champagner, kleine Snacks und Präsente für die Damen lagen bereit. Wie Frauen nun mal sind wurden diese zuerst mal ausgepackt. Sie wollten schließlich wissen ob die Bezahlung ihrer kommenden Dienste angemessen war.Birgit hatte in ihrem kleinen Schächtelchen eine Perlenkette und einen 500 DM Schein als Zugabe. Yvonne ihr Präsent bestand aus einem Diamantring und ebenfalls aus einem 500 DM Schein.

      Die Anlage so zeigte sich später hatte sich gelohnt wir bekamen das volle Programm.

      Birgit setzte sich auf meinen Schoß und fing an sich auszuziehen. Bluse auf. Den BH durfte ich öffnen. Ein wunderschöner fester Busen zeigte sich. Ihre Brustwarzen waren von großen Höfen umgeben und knallhart. Ja, sie war genau wie ich stockgeil man merkte es an ihrem Atem und an den harten Brustwarzen. Sie zog mir mein Hemd aus, nebenbei langte sie mir in die Hose und holte meinen Bolzen heraus. Der sprang ihr stolz entgegen um zu zeigen, hier bin ich. Ganz vorsichtig umklammerte sie ihn und fing langsam an ihre Hand von oben nach unten zu bewegen. Geiles Gefühl ist nur zu empfehlen sich von so einer Schnecke den Bolzen massieren zu lassen.

      Sie stand auf um ihren Rock auszuziehen. Spielerisch aufreizend um mich noch mehr anzuspitzen ließ sie ihn nach unten rutschen. Wunderbare lange Beine mit dunklen Nylons bekleidet von Strapsen gehalten kamen zum Vorschein. Meine Nerven lagen blank, Welcher Film lief hier ab? Hoffentlich Träume ich nicht und wache gleich wieder auf. Wie so oft in den nassen Träumen der Jugend. Ich langte ihr an die Ellenlangen Beine und fühlte über die Nylons. Es begann zu knistern die Funken flogen. Mein Bolzen stand inzwischen wie eine eins, er war spritzbereit, kurz vorm Abschuss. Birgit fing an ihn mit ihren Nylon Füßen diesen zu bespielen. Das beherrschte sie wie das Einmaleins. So dauerte es nicht lange und ich durfte ihre geilen Beine mit meinem Sperma benetzen.

      Der erste Druck war weg die Gier nach dem scharfen Weib blieb. Jetzt wollte ich sie genießen und richtig rannehmen. Auf der gegenüberliegenden