Daniel Kunz

Anonyme Sexgeschichten 8


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wollte gefickt werden.

      Ich stellte mich nun genau hinter Angela, mein Schwanz war auf der richtigen Höhe, ich bog Ihn etwas nach unten, fuhr mit meiner freiliegenden rot unterlaufenden Eichel durch Angelas jetzt richtig geschwollene Schamlippen mehrmals hin und her, Sie sagte nichts, Sie stützte sich auf mit den Armen ab um die Stöße von mir abzufangen. Ich fand dann den Eingang in ihre Fotze, stieß aber nicht heftig sondern langsam und genüßlich zu, immer weiter verschwand mein Riemen in meiner Schwägerin. Ich hielt Angela an der Hüfte mit beiden Händen fest, denn nun sollte Sie nicht mehr nach vorn abhauen, aber das wollte Sie auch gar nicht, Sie genoß es in vollen Zügen wie der harte Riemen sich seinen Weg in Ihre Fotze suchte und fand.

      Angelas Fotze war eng und mein Schwanz war ziemlich groß, für beide war es ein herrliches Gefühl so miteinander verbunden zu sein! Ich stieß immer heftiger zu und fand es auch toll anzusehen, wie mein Schwanz immer wieder in Ihre Grotte verschwand und ich es aus dieser Position herrlich beobachten konnte, manchmal zog ich ihn ganz heraus und sah so die schön gedehnte Fotze rosafarben und schleimig vor sich und immer wenn er mit meinem Schwanz in Angela eindrang gab es ein herrlich schmatzendes Geräusch und ich hatte das Gefühl das Angelas Fotze meinen Schwanz nicht wieder hergeben wollte.

      Wir beide waren kurz vor einem wahnsinnigem Orgasmus, da zog ich meinen Schwanz aus ihrer nassen Fotze und packte Angela, drehte Sie um und gleich darauf kam ich auch und spritzte Angela eine riesige Ladung Sperma in ihren weit geöffneten Mund, auf ihre Haare in ihr Gesicht und über Angelas Hängetitten.

      Erschöpt musste Sie nun erst einmal ihren eigenen Mösenschleim zusammen mit meinem klebrigen Sperma von meinem Schwanz lecken.

      Ihre Nippel schienen noch härter zu werden

      Es war ein langer Tag für Katrin in der Uni gewesen und sie freute sich auf einen ruhigen entspannten Abend vor dem Fernseher. Auf dem Rückweg nach Hause hatte sie noch schnell im Supermarkt gehalten und sich eine Flasche Sekt, sowie etwas zum Knabbern besorgt. Jetzt schloss sie die Tür zu ihrer kleinen Wohnung in einem Mehrfamilienhaus auf...

      Katrin war gerade eingezogen, die erste eigene Wohnung war ihr ganzer Stolz. Mit ihren 21 Jahren hatte sie erst vor kurzem Ihr Abitur bestanden und hatte direkt im Anschluss angefangen zu Studieren.

      Jetzt legte sie ihre schwere Tasche voller Bücher ab und begab sich ins Schlafzimmer. Seufzend ließ sie sich auf ihr breites Bett fallen und trat ihre Schuhe von den Füßen. "Mann, das war ein Tag... ", sagte sie halblaut zu sich bevor sie die Augen für einen Moment schloss. Eh sie sich versah war sie eingeschlafen.

      Eine halbe Stunde später erwachte sie und begab sich, mit neuen Kräften ausgestattet ins Bad. Vor dem Spiegel stehend betrachtete sie sich. Katrin war ca. 170 cm groß, hatte schulterlanges blondes Haar und blau-graue Augen. Ihr Blick wanderte zu ihren vollen, schön geschwungenen Lippen, von dort aus tiefer, den grazilen Hals hinab bis zu ihren festen, wunderbar geformten C-Körbchen Brüsten, die noch unter ihrem Shirt versteckt waren. Sie grinste sich im Spiegel an: "Gar nicht so schlecht, junge Frau...". Mit diesen Worten zog sie sich das Shirt über den Kopf, öffnete ihren BH, zog sich Hose und Slip aus und sprang in die Dusche. Das heiße Wasser perlte über ihre gebräunte Haut als sie begann ihren ganzen Körper einzuseifen. Im Anschluss nahm sie ihren Rasierer und begann sich den Körper zu enthaaren. Langsam aber präzise zog sie die Klingen an ihren perfekten Beinen immer wieder empor, während sie mit der anderen Hand über das rasierte strich, um das Ergebnis zu überprüfen. Als beide Beine glatt waren, und Katrin auch ihre Achseln rasiert hatte widmete sie sich ihrem Intimsten. Sie beugte sich nach vorne und spannte mit der linken hand die Haut um ihre Vagina, während sie mit der Rechten zu rasieren begann. Ein leichtes Prickeln durchzuckte ihren Körper, als sie das Ergebnis überprüfte. Sie schloss die Augen und streichelte über ihre nun vollkommen nackte Weiblichkeit. "Entspannung pur...", dachte sie und löste ihre Hand und das Wasser auszudrehen.

      Wenige Minuten später saß sie, nur mit einem weißen Bademantel bekleidet, auf ihrem großen Sofa, trank Sekt und sah sich eine DVD an, die ihr Katrin, Katrins beste Freundin, ausgeliehen hatte. "Katrin", hatte Katrin gesagt, "du wirst "Wild Things" mögen. Ein Thriller mit einer super heftigen Handlung und einer geballten Ladung Erotik, das ist doch dein Ding, oder?" Katrin hatte genickt und sich die DVD eingesteckt. Aber schon als sie das Cover gesehen hatte, wusste sie was sie an diesem Abend machen würde.

      So saß sie also vor dem Fernseher und verfolgte gespannt die Handlung. Die Schauspieler kannte sie aus einigen anderen Filmen, aber besonders Neve Campbell und Denise Richards hatten es ihr angetan. Nach gut einer halben Stunde des Films kam eine der Szenen, auf die Katrin sich den ganzen Tag gefreut hatte. Die beiden Schauspielerinnen überraschten ihren Filmpartner Matt Dillon in einem billigen Motel und hatten einen heißen Dreier. Schon bevor die eigentliche Szene begann hatte Katrin ihren Bademantel geöffnet und begonnen ihre Brüste zu streicheln. Ihre Hände massierten ihre festen Hügel und zwirbelten ihre ohne hin schon harten Nippel. Katrin zuckte leicht zusammen, als Denise Richards im Film ihr Oberteil auszog und ihre riesigen Brüste zur Schau stellte. "Mmmh, was für Titten, die würde ich auch gerne mal bearbeiten..." sagte Katrin zu sich selbst, die im selben Moment ihre rechte Hand über ihren Bauch zwischen ihre Schenkel schob. Wieder streichelte sie über ihre blanke Muschi und wieder durchzuckte sie ein kleiner Blitz. Sie merkte, dass sie feucht wurde...

      Denise Richards küsste gerade Neve Campbell, als Katrin ihre Beine spreizte und die Füße auf das Sofa stellte. Sie starrte auf den Bildschirm währen ihre rechte Hand über ihren Kitzler fuhr. In kleinen kreisenden Bewegungen bearbeitete sie ihren Lustknopf, bis sie kurz vor dem Höhepunkt war. Aber sie hatte sich mehr für diesen Abend vorgenommen, sie wollte spielen, lange spielen...

      Jetzt löste sie auch ihre linke Hand von ihren Brüsten und führte sie zwischen ihre Bein. Mit Zeige- und Mittelfinger spreizte sie ihre nassen Scharmlippen während sie mit der rechten über ihre glänzende Öffnung strich. Wieder durchzuckte ein Blitz ihren Körper. Sie hob die feuchten Finger zu ihrer Nase und atmete tief ein. Sie liebte ihren Geruch, nichts hätte in diesem Moment für sie geiler seien können, als ihre eigenen Säfte zu riechen. Eine Mischung aus Süße und etwas, was sie nicht beschreiben konnte machte sich in ihrer Nase breit. Wie in Trance führte sie ihre glänzenden Finger zu ihrem Mund und begann sie genüsslich abzuschlecken, sie immer wieder in ihren Mund zu schieben und daran zu sauge. Dabei blicket sie auf den Fernseher und verschwamm mit der Handlung. Die hatte das Gefühl die beiden Frauen riechen zu können, schmecken zu können, fühlen zu können...mit dem Mittelfinger der linken Hand drang sie zwischen ihre Scharmlippen und massierte ihre Muschi. Bald führte sie den Ringfinger mit ein. Schweißperlen bildeten sich auf ihrer Stirn als sie auch den Zeigefinger in ihre Muschi presste. "Ah, so brauch ich das. Oh, mach mir die Muschi schön eng...", stöhnte sie. "Jaa, fick mich mit deinen Fingern..." Katrin war kurz vor dem Orgasmus, als sie ihre benetzten Finger aus ihrer Muschi zog und begann daran zu lecken. Mit der Rechten zwirbelte sie erneut ihre Nippel, bis diese fast wund waren.

      Sie grinste, nahm die Fernbedienung und stoppte die DVD. Mit offenem Bademantel stand sie auf und entnahm den Film aus dem Player. "Jetzt brauch ich was Härteres...". Mit diesen Worten ging sie zu ihrem Bücherregal und griff hinter eines der Bücher. Zum 20. hatten ihre Freundinnen ihr zum Spaß ein Packet geschenkt mit der Aufschrift: "Falls du mal allein bist!!!" Drinnen hatten sich einige DVDs, Gleitcreme und ein Vibrator befunden. Was als Scherz gedacht war, hatte sich seit her für Katrin ausgezahlt...es waren einige Filme dazu gekommen, und auch Batterien und Creme waren nicht mehr Original. Sie dachte kurz nach, und entschied sich dann für einen der etwas softeren Filme.

      Der DVD Player lief noch keine 20 Sekunden und Katrin hatte kaum den ersten Schwanz gesehen, als sie den Vibrator in ihre Muschi presste. Erneut saß sie mit gespreizten Beinen vor dem Fernseher und starrte gebannt auf die Mattscheibe. Sie stellte die höchste Stufe ein und begann sich selbst zu ficken. Erst langsam, dann immer schneller. Die Frau im Film wurde gerade von zwei Männern bedient. Einer kniete über ihr und hämmerte seinen Ständer in die weit gedehnte Fotze, während der andere geblasen wurde. Katrin stöhnte heftig, ihr Saft lief wie in Bächen aus ihrer Möse heraus und hin und