Barbara Ernst

Wie Du Deine Träume deuten kannst


Скачать книгу

1908acc">

      Barbara Ernst

      Wie Du Deine Träume deuten kannst

      Pro Nacht träumen wir ein bis zwei Stunden und haben dabei vier bis sieben verschiedene Träume

      Dieses ebook wurde erstellt bei

      

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Wie Du Deine Träume deuten kannst

       Haben wir schon immer geträumt?

       Edgar Cayce über Träume

       Warum träumen wir?

       Häufige Trauminhalte

       Traumsymbole

       Hier die häufigsten Farben und ihre Bedeutung:

       Fazit bezüglich Traumsymbolen

       Impressum neobooks

      Wie Du Deine Träume deuten kannst

      Inhalt

       Inhalt 2

       Einführung 4

       Haben wir schon immer geträumt? 7

       Sigmund Freud über Träume 9

       Carl Jung über Träume 12

       Edgar Cayce über Träume 13

       Arten von Träumen 15

       Tagträume 15

       Luzide Träume 15

       Albträume 16

       Wiederkehrende Träume 18

       Heilende Träume 18

       Prophezeiende Träume 19

       Signalisierende Träume 19

       Epische Träume 19

       Beunruhigende Träume 19

       Warum träumen wir? 20

       Warum sollst Du Dich an Deine Träume erinnern? 22

       Wie man sich besser an Träume erinnern kann 24

       Träume deuten 25

       Häufige Trauminhalte 29

       Zähne die ausfallen 30

       Fliegen 32

       In einen Tornado geraten 33

       Nackt sein 34

       Verfolgt werden 35

       Fallen 36

       Eine Prüfung oder einen Test absolvieren 37

       Traumsymbole 39

       Tiere 39

       Menschen 39

       Babies oder Schwangerschaft 40

       Sex 42

       Schlangen 44

       Feuer 44

       Züge 45

       Fahren 46

       Ex-Partner 48

       Fremdgehen / betrügen 50

       Schule 50

       Ein Haus 52

       Farben 54

       Schwarz 54

       Blau 55

       Braun 55

       Golden 55

       Grün 56

       Grau 56

       Orange 56

       Pink 56

       Lila 56

       Rot 56

       Weiss 57

       Gelb 57

       Tod 57

       Liebe und Lust 59

       Ausserirdische 60

       Engel 60

       Kinder 61

       Tote Menschen 61

       Unfälle 62

       Fazit bezüglich Traumsymbolen 63

       Fazit 65

       Einführung

       "Letzte Nacht hatte ich einen sehr seltsamen Traum!" Wie viele Gespräche hast Du in Deinem Leben mit diesem Satz bereits begonnen? Menschen sind seit jeher von den Filmen, die während des Schlafes in ihren Köpfen ablaufen, fasziniert. Viele glauben daran, dass Träume die Zukunft voraussagen, andere daran, dass sie das eigene Leben wiederspiegeln oder das versinnbildlichen, was wir uns wünschen. Auf jeden Fall hat sich Traumdeutung über Jahrhunderte zu einer Kunstform entwickelt.

       Ungefähr einen Drittel unseres Lebens verbringen wir schlafend. Pro Nacht träumen wir dabei währen ein bis zwei Stunden und haben dabei vier bis sieben verschiedene Träume. Bei Erreichen der durchschnittlichen Lebenserwartung verbringen wir also ca. sechs Jahre in einer anderen Welt.

       Hier einige interessante Fakten über Träume und das Träumen:

       • Jeder träumt, wirklich JEDER! Wenn wir uns nicht an unsere Träume erinnern, heisst dies nicht, dass wir nichts geträumt haben.

       • Träume sind unerlässlich. Das Fehlen von Träumen kann auf Proteinmangel oder eine Persönlichkeitsstörung hindeuten.

       • Männer träumen häufiger von anderen Männern, wobei Frauen gleich oft von Männern und Frauen träumen.

       • Menschen, welche mit dem Rauchen aufhören, haben längere und intensivere Träume.

       • Kleinkinder träumen nicht von sich selbst. Sie kommen bis zu einem Alter von 3 bis 4 Jahren nicht selbst in ihren Träumen vor.

       • Man kann nicht gleichzeitig schnarchen und träumen.

       • Auch blinde Menschen träumen. Ob diese Träume visuelle Elemente enthalten, hängt davon ab, ob sie bereits bei Geburt blind waren oder später erblindet sind. Also davon, ob sie jemals visuelle Erfahrungen gemacht haben. Ein Traum beinhaltet jedoch auch Töne, Empfinden, Gerüche. Blinde sind dafür sensitiver und diese Elemente sind in ihren Träumen zentraler.

       Die Traumwelt ist sehr spannend. Voller Hoffnung, Erwartung und oftmals auch Angst. Wir können aus einem schönen Traum aufwachen und uns erfrischt und glücklich fühlen. Auf der anderen Seite können wir schweissgebadet aus einem Albtraum erwachen und uns angespannt, verängstigt oder panisch fühlen und froh sein, dass der Traum zu Ende ist.

       Seit Freuds Interpretation der Träume publiziert wurde, wird die Wichtigkeit von Träumen anerkannt. Traumdeutung gab es jedoch bereits lange zuvor. Die Menschen hatten früher – und teils noch heute – sehr abergläubische Ansichten bezüglich des Träumens und hielten sie oftmals für Prophezeiungen.

       Dies ist ein weitverbreitetes Missverständnis. Es ist klar, dass Du nicht stirbst, wenn Du in einem Traum von einem Turm fällst und nicht aufwachst, bevor Du auf dem Boden aufschlägst. Wenn Du träumst, dass jemand stirbt der Dir nahe steht, ist dies auch keine Warnung. Denn Träume sagen die Zukunft nicht voraus.