Franzi Beckenbauer

Mach weiter und härter! - 10 Kapitel


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sagt Johanna lachend.

      Also ziehe ich meine Hose, Unterhose und Stümpfe aus und weil es zu albern aussieht lasse ich auch das T-Shirt folgen. Völlig nackt gelange ich nun zu Omi Maria und knie mich vor ihr nieder. Bevor ich mich ihrer schwarzen Fotze widme sehe ich aus den Augenwinkeln, dass Opa Martin sich auch auszieht. Sein Riesenschwanz ragt steil in die Höhe.

      „Johanna, mein Engel, bevor du dich um meinen Schwanz kümmerst, führ mir doch einen netten Striptease vor.“, höre ich ihn sagen.

      Ich schaue allerdings nicht weiter zu, ich verberge mein Gesicht in Omas Urwald. Scharf atme ich durch die Nase um den Geruch von Omis Geschlecht besser riechen zu können. Ihr Geschlechtsgeruch ist sehr ausgeprägt, ich rieche ihre Geilheit mit überraschender Intensität. Moms Fotze hatte auch aufregend gerochen, aber lange nicht so stark wie Omis. Der Geruch ist aber nicht unangenehm, im Gegenteil er steigert meine Erregung enorm.

      Mein Gesicht versinkt in den dichten Haaren. Ich strecke meine Zunge vor und bahne mir den Weg zu ihrer Spalte. Omi hält meinen Kopf fest, sie drückt ihn kräftig zwischen ihre Beine. Ich meine fast zu ersticken, aber es ist unendlich lustvoll. Meine Zunge findet die fleischigen Schamlippen und spaltet diese mit Leichtigkeit. Ich koste ihren geilen Fotzensaft, er passt zu ihrem kräftigen Geruch. Ich kann zwar nichts sehen, aber ich lecke blind durch ihren nun weit geöffneten Schlitz und finde auch schnell ihren Kitzler.

      Nicht nur ihre Schamlippen sind groß, ihr Kitzler erscheint mir riesig. Offensichtlich ist er auch sehr empfindlich denn Omi stöhnt heftig, als ich beginne an ihm zu knabbern. Ich schlecke, lutsche, sauge und knabbere abwechselnd und bald ist mein ganzes Gesicht von ihren Säften bedeckt.

      Im Hintergrund höre ich meinen Großvater stöhnen: „Kind du bläst wie eine Göttin, aber jetzt brauche ich einen ordentlichen Fick! Deine enge, nackte Spalte ist für einen alten Mann genau das Richtige. Ich liebe die großen fleischigen Fotzenlippen meiner geilen Frau, aber dein süßer kleiner Schlitz ist genauso geil für mich. Komm zeig ihn deinem Opa.“

      Ich nehme meinen Kopf von Omis hungriger Möse, um zu sehen was meine Schwester tut. Gerade beugt sie sich über den Sessel und präsentiert ihren haarlosen, schmalen Schlitz. Opa öffnet ihren Schlitz mit den Fingern und stößt einen Finger in ihr Loch.

      „Johanna, du geiles Stück! Wie schaffst du es nur in so kurzer Zeit immer so eine nass triefende Fotze zu haben?“

      Ohne eine Antwort abzuwarten dringt er mit seinem riesigen Pint in ihre enge Mädchenfotze ein. Johanna scheint das gewohnt zu sein, denn ihr geiles Stöhnen klingt nach Lust und nicht nach Schmerz.

      Während ich meinen Opa und meine Schwester beobachte, entledigt Omi sich ihrer Kleider. Verwundert beobachte ich, dass Omi aufsteht und zum Sessel geht, wo Opa gerade tief in die Spalte meiner Schwester stößt. Omi geht zur anderen Seite des großen Ohrensessels und beugt sich über ihn genau wie meine Schwester auf der gegenüberliegenden Seite. Sie wackelt dabei mit ihrem Arsch, als fordere sie mich auf, es meinem Opa gleich zu tun. Ich stelle mich hinter sie. Ich greife mit der Hand an ihre Fotze, die Lippen sind weit geöffnet.

      Also nehme ich meinen Harten in die Hand und dirigiere ihn von Hinten in ihr Loch. Mühelos gleitet er hinein. Ich beginne kräftig zu stoßen und sehe dabei meinen Opa an, der grinsend meine Schwester vögelt. Im Gleichtakt ficken wir, während die beiden Frauen, winseln und ihre Lust herausstöhnen. Fast gleichzeitig erreichen die Frauen ihren Orgasmus, während Opa und ich weiter zu stoßen.

      „Deine Omi liebtes, wenn man ihren Arsch fickt. Leider ist mein Schwanz zu groß, sodass ich dafür einen schlanken Dildo benutzen muss. Dein Schwanz ist dünner als meiner und deine Eichel ist auch nicht so dick, warum versuchst du nicht mal ihren Hintereingang zu ficken?“

      „Ja, ja. Fick deine Omi in den Po. Martin weiß doch immer wieder genau, was mir guttut. In der Schublade hinter dir ist eine Tube mit Gleitcreme.“, höre ich meine Omi sagen.

      Ich lasse meinen steifen Schwanz aus ihrem Loch gleiten und hole die Creme. Omi bleibt mit wackelndem Po am Sessel stehen. Während ich die Creme, oder besser gesagt das Gel, hole greift sich Omi an ihre Spalte und fingert sich. Ich nehme eine kleine Menge Gel und massiere es auf ihr Poloch. Ihr Po wird davon glitschig wie eine Möse. Mühelos kann ich mit einem Finger eindringen. Beim zweiten Finger muss ich gefühlvoller vorgehen, bis beide in ihrem Po drin sind. Ich ficke ihr Poloch nun mit 2 Fingern, wobei ich durch Spreizen der Finger ihr enges Loch langsam weite. Omi fingert dabei weiter ihre Fotze. Mit meinen Fingern im Po kann ich ihre Finger in ihrer Fotze fühlen.

      Omi fühlt dabei auch meine Finger und stößt dabei ein geiles Jaulen aus. Nach einiger Zeit ziehe ich die Finger heraus. Ein Blick auf Omis Arsch zeigt mir, dass ihr Loch jetzt offen ist und ich drücke meinen Schwanz gegen die enge Öffnung, nicht ohne vorher auch meinen Schwanz auch mit Gel eingeschmiert zu haben. Omi drückt mir ihren Arsch entgegen und ich erhöhe den Druck meines Schwanzes. Omi ächzt etwas. Offensichtlich geht der Anfang nicht ganz ohne Schmerz ab. Ich nehme darauf keine Rücksicht und drücke noch fester. Ich überwinde ihren Schließmuskel und schließlich dringt mein Dicker langsam ein.

      Ein wenig zurück und ein Stück weiter vor. Jedes Mal dringe ich etwas tiefer ein. Schließlich verschwindet mein Schwanz völlig in ihrem Arsch. Ich kann ihren Hintereingang in dieser Position gut sehen. Die Rosette sieht aus als würde sie reißen, ab das täuscht. Das Gel hat den Darm nun gut geschmiert und ich kann ihren Arsch ganz bequem ficken, wie eine super enge Mädchenmöse. Mit den Händen greife ich nach vorne an ihre Pflaume. Ich schiebe ihre eigene Hand fort, um nun selber ihre nasse Fotze zu massieren. Mit dem Finger in Ihrer Fotze kann ich meinen eigenen Schwanz fühlen – unendlich geil. „Ist das dein erster Arschfick, mein Junge?“, fragt mein Opa.

      Ich habe vor Erregung einen ganz trocknen Mund und kann deshalb nur aufgeregt Nicken.

      „Opa, denkst du, Jakob Schwanz passt auch in meinen Po?“, ruft meine Schwester neugierig und Opa antwortet: „Warum nicht, dass müsst ihr ausprobieren!“

      Johanna lässt Opas Schwanz aus ihrem Loch gleiten und kommt auf meine Seite des Sessels, um den Arschfick ihrer Großmutter besser zu sehen. Sie greift nach Omis Fotze und verdrängt meine Hand.

      „Lass mich fühlen, Jakob.“ Und schon dringen zwei ihrer Finger in Omas Loch. Ich spüre an meinem Schwanz ihre forschenden Finger, und stoße so fest zu wie ich kann. Omi stöhnt nun laut und hemmungslos.

      „Ich fühle deinen harten Schwanz in Omas Arsch, das will ich auch!“, bettelt Johanna.

      Johanna wichst nun heftig in Omas Fotze, während ich kräftig stoße. Das wird dann schließlich zu viel und Oma erlebt einen gigantischen zweiten Orgasmus.

      „Jetzt ich!“, schreit meine Schwester. „Spritzen kannst du in meinem Po!“

      Sie greift nach dem Gel und reibt sich davon eine Portion auf ihr Arschloch. Opa nickt mir aufmunternd zu, also lasse ich meinen Schwanz aus Omis Poloch gleiten, was mich vor einem Orgasmus bewahrt, der kurz bevorstand. Omi ist erschöpft und lässt sich auf die Couch fallen, während Johanna ihre Position am Sessel einnimmt. Mit der gleichen Technik wie zuvor treibe ich meinen Schwanz in den nächsten Arsch. Johanna quiekt wie ein Schweinchen.

      „Hör auf, hör auf!“, ruft sie, „das tut mir weh!“

      Darauf kann ich jetzt keine Rücksicht nehmen. Ich will in ihren Arsch und ich will spritzen. Opa sieht, dass Johanna versucht meinem bohrenden Schwanz zu entkommen und hält sie rücksichtslos fest. Johannas Quieken steigert sich zu lautem Geschrei, aber da habe ich auch ihren Schließmuskel überwunden und dringe in ihren Darm. Johannas Geheul lässt nach und als Opa auch noch ihr Fötzchen massiert beginnt sie lustvoll zu Stöhnen. Johannas Mädchenarsch ist echt eng, trotzdem stoße ich kräftig zu.

      Opas Finger bewirken den Rest und mein Schwesterchen schüttelt sich unter ihrem ersten arschgefickten Orgasmus. Mit energischen Stößen nähere ich mich nun endlich meinem eigenen Orgasmus und kräftig spritzend entlade ich mich in ihrem Darm. Noch ein paar Stöße zum Abklingen,