Marlene Donhauser

Prickelnde Erotikgeschichten für Sie und Ihn 14


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      ndlich ernst genommen und meinen Schlafplatz neben demjenigen von Susi eingerichtet.

       Den Nachmittag haben wir zusammen in ihrem Swimmingpool rumgeplanscht oder Tischtennis gespielt. Gegen Abend haben wir das Gartencheminée eingefeuert und unsere mitgebrachten W

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      rste gebraten. Die Eltern von R

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      bi und Susi haben sich von uns verabschiedet - sie sind zusammen mit anderen Nachbarn in ein feines Restaurant am See essen gegangen. Kaum waren sie fort, hat Martin aus seinem mitgebrachten Rucksack ein paar Bier rausgeholt, welche wir dann zusammen zu den Würsten getrunken haben.

       Als es dunkel wurde, haben wir uns in unser Zelt verkrochen und uns für die Nacht zurechtgemacht. Ich war mit Susi in unserer Kabine und wir haben uns gleichzeitig unserer Kleider entledigt und unsere Nachtanz

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      ge angezogen. Dabei haben wir uns versch

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      mt unsere R

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      cken zugekehrt. Ich habe aber dazwischen immer wieder versucht, ein paar Blicke auf ihren wunderschönen Körper zu werfen. Besonders anregend fand ich ihren knackigen Po, welcher in unheimlich lange und schlanke Beine m

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      ndete.

       Susi und ich wollten gerade in unsere Schlafsäcke rein kriechen, als Röbi durch die d

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      nne Zeltwand fragte, ob wir noch was miteinander spielen wollen. Nat

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      rlich waren wir einverstanden und die beiden Jungen kamen mit ihren Taschenlampen bewaffnet zu uns in unsere Schlafkabine. Röbi hatte die Idee, "Wahrheit oder Pflicht" zu spielen und wir waren alle damit einverstanden. So begannen wir im Schein unserer Lampen zu spielen.

       Anfangs waren die Fragen alle noch harmlos. Sie handelten von unseren Familien, Schule oder Kollegen. Aber bald wurde das Thema dann eindeutiger. So musste ich beantworten, ob ich schon mal ein Mädchen so richtig geküsst habe. Ich war ein bisschen stolz, dass ich das schon mit JA beantworten konnte. Und so ging es weiter und die Fragen wurden immer mutiger. So wollte Martin dann von Susi wissen, ob ihr Schamhaar auch blond sei. Sie hat das ebenfalls mit Ja beantwortet - aber die beiden älteren Jungen wollten ihr das nicht glauben. Sie haben sie aufgefordert, uns das zu zeigen. Susi hat das vorerst vehement abgelehnt. Dann haben sie Susi aufgefordert, uns dafür ihren Busen zu zeigen. Sie wollen sehen, ob der wirklich so gross sei, wie er im Badeanzug scheine.

       Susi wollte aber auch das nicht. Nach längerer Überzeugungsarbeit von uns dreien hat sie sich dann aber bereit erklärt - aber nur unter der Bedingung, dass sich erst einer von uns Jungen ganz nackt ausziehen und uns allen seinen Schwanz zeigen m

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      sse. Die beiden

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      lteren Jungen haben ganz schnell reagiert und eindeutig bestimmt, dass ich derjenige sein soll, da ich ja im selben Alter wie Susi sei. Ich war natürlich hin und her gerissen. Einerseits wollte ich die Br

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      ste von Susi schon sehr gerne nackt sehen, aber andererseits genierte ich mich, meine inzwischen angewachsene Erektion allen zu zeigen.

       Fragend schaute ich verunsichert zu Susi rüber. Sie schaute mit ihren wundersch

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      nen Augen zuerst an meine ausgewachsene Beule in meinem Schlafanzug, suchte dann meinen Blick, l

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      chelte und nickte mir unmerklich zu. Dadurch ermutigt habe ich erst mal mein Oberteil ausgezogen - immer den Blick auf Susi gerichtet. Susi ermunterte mich mit ihrem Blick, weiter zu machen. So zog ich dann auch meine Schlafanzughose

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      ber meinen steifen Schwanz runter und stieg aus den Hosen raus. Nackt pr

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      sentierte ich meinen harten, wippenden Schwanz den Dreien. Susi musterte interessiert meinen Schwanz, bis dann die beiden anderen Jungen sie aufforderten, nun ihren Teil der Abmachung einzulösen. Susi schaute wieder tief in meine Augen, zog dann ganz langsam ihr Oberteil aus und präsentierte uns ihre knospenden Br

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      ste. Ihre Brustwarzen waren ganz klein und die Nippel standen hart von den lieblichen Rundungen ab.

       Martin wollte dann ihre Brüste ber

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      hren, aber Susi hat das klar abgelehnt. Sie hat gesagt, dass nur ich ihre Brüste ber

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      hren darf und dann den anderen erz

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      hlen kann, wie sie sich anf

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      hlen. Wieder brauchte es ein freundliches L

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      cheln von Susi, bis ich mich wagte, ganz vorsichtig ihren Busen zu ber

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      hren. Z

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      rtlich strich ich mit meinen Fingern die runde Wölbung entlang, kreiste dann um eine Brustwarze und berührte vorsichtig ihren Nippel. Susi meinte, dann dass ich ihren Busen auch in die Hand nehmen darf - was ich dann auch freudig gemacht habe. Das Gef

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      hl, was dadurch bei mir ausgel

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      st wurde, war unbeschreiblich. Zwischen meinen Beinen zog es massiv und ich hatte noch nie vorher eine solch starke Erektion.

       Die beiden anderen Jungs haben dann auch festgestellt, dass ich bereits eine starke Schambehaarung besass. Sie wollten dann von Susi wissen, wie es denn jetzt bei ihr aussehe. Susi hat sich dann einverstanden erklärt, uns auch ihre Behaarung zu zeigen - aber dazu möchte sie sich niederlegen und ich soll mich neben sie legen. Also streckten wir uns beide uns auf unseren Luftmatratzen aus und die beiden älteren Jungs knieten zu unseren F

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      ssen nieder. Susi hob dann ihr Ges

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      ss etwas in die H

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      he und streifte ihre Hose runter. Dann zog sie den Bund ihres Slips etwas runter und zeigte uns ihren Venushgel mit ihrer blonden Schambehaarung.

       Wir drei forderten sie dann auf, ihren Slip ebenfalls auszuziehen, damit wir auch ihre Muschi sehen könnten. Nach kurzem Zögern kam Susi dann diesem Wunsch nach. Sehr interessiert haben wir drei im Scheine der Taschenlampen ihre Muschi studiert, welche noch mädchenhaft durch ihre äusseren Schamlippen dominiert wurden. Wieder hat Martin dann gefragt, ob sie ihre Beine etwas spreizen könnte, damit wir etwas mehr von ihrer Muschi sehen können.

       Susi meinte ok, aber erst möchte sie meinen Schwanz anfassen. Ich wollte das eigentlich nicht - wurde aber von den beiden älteren Jungs dazu

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      berredet. So haben die beiden Jungs ihre Taschenlampen auf mich gerichtet und Susi hat ganz vorsichtig ihre kleine heisse Hand um meinen Schwanz gelegt und ihn sanft ertastet. Dann fuhr sie etwas weiter hinunter und hat meinen Hodensack in die Hand genommen und etwas mit meinen Eiern gespielt. Ich habe solche Gefühle noch nie erlebt und konnte mir ein St

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      hnen nicht erwehren.

       Dann aber wollten wir Jungs endlich ihre Muschi sehen. Susi legte sich wieder auf Ihre Matratze zur

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      ck,