Leo Johns

PROLOG


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und hing nervös an meinem Andreaskreuz. Ihr Körper beugte sich dabei immer wieder leicht vor, wobei sich ihre Oberweite lustvoll durch ihr Shirt drückte und dazu führte, dass meine Erregung sichtlich zunahm. Während in ihr die Aufregung und Neugierde zu einer Art lustgetriebener Angst pulsierte, war es bei mir die pure Erregung, die meinen ganzen Körper durchfuhr und meine Manneskraft bereits auf Hochtouren brachte. Eine Kleinigkeit reichte für eine Bestrafung aus. Es waren die Kekskrümel, die sie so fahrlässig gegen Abend beim Naschen auf der Couch auf den Boden und in allen Ritzen verstreute, die mich veranlassten, ihr Manieren beizubringen.

      Das Flackern der Wandfackeln sorgte immer wieder für eine leichte Lichtberieselung ihres jungen Körpers. Während Hanna hilflos gefesselt war, nur ihr leichtes Stöhnen den Raum mit einem dunklen Echo erfüllte, suchten meine großen Hände bereits den weiteren Kontakt zu ihrem sanften Körper. Ganz sanft streichelte ich ihre nackten Beine, die sich beinahe von ihren winzigen Füßen endlos in die Höhe erhoben. Meine Hände gleiten über ihren Körper, drücken fest an ihrem Hals, bis sie dann wieder sanft über ihr Gesicht gleiten und jede Facette ihrer zarten Haut spürten. Es ist ein reines Spiel der Sinne, im Kerzenschein ihren jungen, weichen Körpern zu erfühlen. Meine Lust ist mittlerweile so groß, das mein ganzer Körper immer wieder pulsiert und meine Gedanken immer schmutziger werden. Ohne lange zu überlegen, greife ich in eine Schublade, die sich fast direkt neben dem Andreaskreuz befindet und mit wenigen Handgriffen schneide ich ihr Shirt und ihren Slip so an, das ich danach mit meinen beiden Händen ihre Kleidung einfach zerreißen kann und sich ihr ganzer Körper voller geiler Nacktheit in schönster Pracht entblößt.

       Bei diesem Anblick werde ich spitz wie Nachbars Lumpi. Ich stehe nur wenige Zentimeter vor ihr, sie zuckt vor Nervosität, vor Lust, aber auch vor Angst. Meine Hände greifen wieder beschwingt nach ihrem Körper und erkunden jeden einzelnen Millimeter. Als ich ihre großen und unglaublich weichen Titten ergreife, höre ich das leise Stöhnen und das vibrieren ihres Körpers. Voller Inbrunst massiere ich ihre große Oberweite und fahre mit meiner heißen Zunge kleine kreisende Bewegungen rund um ihre Brustwarzen, die sich schon zu kleinen kräftigen Hügeln aufgebaut haben. Doch schnell wandert meine Zunge ihren Körper herunter, bis meine Hände ihre Schenkel ergreifen können und ich den Duft ihrer Lust langsam in meiner Nase aufsteigend spüre. Sie duftet so schmutzig. Ganz langsam ziehe ich meine Zunge über ihren Venushügel, während sie mit ihrem Körper immer wieder vor Lust, Erregung und Angst hin und her schwingt, dabei aber beständig von den Fesseln zurückgehalten wird. Als ich ihre seidige Muschi erreiche, strömt ein starker Duft von unglaublicher Geilheit empor. Meine Zunge schiebt sich langsam zwischen ihren Schamlippen in ihre samtweiche Muschi. Mit nur wenigen Zügen spüre ich sehr intensiv, wie erregt sie bereits im Inneren sein muss. Ein kleiner Ozean muss bereits wild in ihr toben und sorgt für erste kleine Überschwemmungen, die sich sichtbar nach außen drücken und so unendliche viele Geschmacksfacetten in sich tragen.

      Doch nun Schluss mit der sinnlichen Verführung. Schließlich soll Hanna erzogen werden und genau dafür kommt mir die kleine Peitsche mit neun einzelnen Striemen genau richtig. Die Bewegungsenergie der Neunschwänzigen verteilt sich auf alle 9 Striemen gleichermaßen und ist ideal zum Aufwärmen. Das kühle Leder der Striemen klatscht dabei zunächst an ihre Oberschenkel und lässt sie vor Erregung und Überraschung wie verrückt hin und her schwingen. Damit hatte sie nicht gerechnet. Über den ganzen Körper verteile ich die Schläge, während Hanna bei jedem neuen Klatsch immer wieder zusammenfährt und nur durch die Hand- und Fußschellen zurückgehalten wird.

      Sie wimmert, sie schreit. Mal leise, mal mit großem Aufschrei. Sie weiß nicht, was passiert und doch verrät ihr heftiges Stöhnen, das sie jeden einzelnen Aufprall auch genießt. Als kleine Pause wandern meine Finger begierig in ihre enge Muschi, die nun beinahe vor Lust ebenso wie die Fackeln heiß und seidig glänzend strahlt, während ihr lustvoller Wachs förmlich aus sie herausläuft. Mit gezielten Bewegungen versuche ich ihr Lustzentrum zu ertasten und anhand ihrer stöhnenden Schreie herauszufinden, wo die Intensität am größten ist. Als ich sie dann wie verrückt fingere und dabei mit meiner Zunge immer wieder nach ihrem warmen Nektar koste, springt es förmlich aus ihr heraus. Ein kleiner, kostbarer Quell ergießt sich urplötzlich aus ihrer Muschi. Die kleinen süßen Tropfen landen in meinem Gesicht, rinnen an ihren schlanken Beinen herab und bilden schlussendlich am Boden eine kleine Pfütze der puren Lust …

      Genau hier endet meine Fantasie in der Nacht mit einem unglaublichen Höhepunkt, der meinen Körper durchzieht und schlussendlich dafür sorgt, dass meine ganze Energie in nur wenigen Sekunden herausgeschossen wird. Für einen kurzen Moment krümme ich mich, während die Lust mich noch einmal durchfährt und ich danach dem Schlaf verfalle. Als ich am nächsten Morgen aufwache, denke ich noch gerne an meine Gedanken, die mich mit meinen Händen für einen kurzen Moment in eine wollüstige und schmutzige Fantasie versetzte.

      Die Wohnung ist still, kein einzelner Ton ist zu hören. Hanna wird vermutlich noch tief und fest schlafen. Doch schon der Gedanke an dieses junge Ding lässt in mir ein lustvolles Zaudern aufkommen …

      Aufgeregt klopfte ich an ihrer Tür. Ein leises Ja kam mir entgegen. Als ich die Tür zum Gästezimmer öffnete, stockte mir der Atem. Mit zerzausten Haaren und einem schläfrigen Blick schaute sie mich an, während ihre langen Beine lasziv aus der Bettdecke hingegen und für mich beinahe wie eine lustvolle Einladung wirkten. Als sie ihren Kopf langsam aufrichtete, mit ihrer Zunge sinnlich über ihre Lippen fuhr, quetschte sich dabei ihre Brüste so weit ein, dass ich dachte, sie würden mir gleich entgegen springen. In diesem Moment wurde sie zu einem wahren Traum, der meine schmutzige Fantasie regelrecht beflügelte.

      Und dann waren da noch ihre kleinen Füße, die leicht schwingend an ihren Beinen hingen und die auf mich absolut aufreizend wirkten. Ich konnte mich zusammenreißen, doch der Gedanke sie jetzt heiß und wild zu ficken, wanderte in meinen Gedanken wie ein derber Traum hin und her. Mit kleiner Stimme begrüßte sie mich. Die Worte „Guten Morgen“ fielen aus ihren feuchten Lippen so derart erotisch, dass sie mir in diesem Augenblick wie eine pure Sünde vorkamen.

      „Wenn Du den Tisch deckst und Kaffee machst, hole ich uns frische Brötchen“, waren meine Worte, wobei ich schnell das Zimmer nach ihrem Nicken verließ, um meinen Gedanken nicht weiter zu verfallen.

      Als ich nach vielleicht 20 Minuten mit einem großen Beutel unterschiedlicher Brötchen wiederkam, pochte mein Herz erneut. Und ich muss wirklich sagen, dass meine Lust auf einen heißen Fick mit ihr oder eine schmerzvolle Bestrafung wuchs, dass ich bereits die unterschiedlichsten Fantasien dazu durchspielte. Sollte ich sie in den Käfig sperren? Ihr den nackten Po versohlen?

      Da stand ich nun, in der Küche mit meiner großen Packung frischer Brötchen, während Hanna in ihrer morgendlichen Pracht durch die Küche rauschte und ein fröhliches Lied vor sich her summte. Sie hatte sich nicht bemüht, etwas mehr anzuziehen. Stattdessen strahlte sie im ganzen Gesicht, während ihre Haare immer noch zerzaust bei ihren Bewegungen schwangen und das zierliche Geschöpf nur mit ihrem Shirt und Slip bekleidet war. Als sie sich nach den Tellern im Schrank ganz oben reckte, rutschte ihr Shirt so hoch, dass ihr Rücken saftig und zart freigelegt wurde und der kleine Slip umriss unartig ihre knackigen Po Backen in voller Schönheit. Ein Bild der lüsternen Wollust zeichnete sich in meinen Fantasien. Als sie sich dann schwungvoll mit den zwei Tellern in der Hand umdrehte, wippten ihre Brüste wie bei einem Tanzkonzerte mit ihr und durch ihren weißen Slip zeichneten sich jene Lippen da unten, die in mir ein regelrechtes Konzert der Lüste auslösten. Dieser Anblick der kleinen Hanna, mit ihren jungen 20 Jahren und dem perfekten Körper versetzte mich mit jedem Blick in eine rallige Stimmung, dass es mir wirklich schwerfiel, mich davon wieder loszulösen.

      Das Frühstück mit ihr wurde zu einer reinen, erotischen Geduldsprobe. Sie saß lasziv auf dem Stuhl gegenüber. Immer noch nur mit Shirt und Slip bekleidet. Jedes Mal, wenn sie sich nach einem Bissen wieder nach hinten lehnte, drückte das Shirt ihre Oberweite so fest zusammen, das sich die Konturen in jeder Einzelheit nach außen sichtbar drückte und mich vollkommen verrückt werden ließ. Als sie mit ihrer Zunge um den Mund fuhr, um die Reste der Konfitüre zu ergreifen, musste ich meine Beine zusammendrücken, um meinen mittlerweile steifen Penis ein wenig zu verbergen

      Hanna