Nicole Dietrich

Sie war nicht zu bändigen


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haben?

      Inzwischen waren weitere Männer und Pärchen die Treppe heruntergekommen.

      Wir waren nun umrundet von vier Männern, die sich das Schauspiel einer halbnackten öffentlich entblößten und vorgeführten Ehefrau nicht entgehen lassen wollten. Es schien meiner Frau wirklich nicht auszumachen, frontal ihren nackten Unterleib entblößt vor wildfremden Männern zu stehen, die ihre blitzblank rasierte Möse anstarren. Die Ersten versuchen eine Kontaktaufnahme, indem sie meine Frau vorsichtig an den Armen zu berühren. Mit offenem Blick genießt sie die Situation.

      Der Mann unmittelbar neben uns wird jetzt mutiger.

      Ohne es erst selbst zu sehen, bemerkte ich an einem plötzlichen heftigen Stöhnen meiner Frau, dass sich zwischen ihren Schenkel etwas abgespielt haben mußte. Ein Blick über ihre Schulter gibt mit Gewissheit. Der erste Schritt war vollbracht, der Fremde neben uns hatte ihre Schamlippen berührt. Nun ließ ich auch von ihrem Brüsten ab und ergriff beide Arme und Hände meiner Frau und führte sie hinter ihrem Rücken an meinen Hosenschlitz. Sie zögerte nicht und befreite meinen erigierten Schwanz aus der Hose.

      Zugleich war sie nun mit den Armen auf dem Rücken gänzlich wehrlos.

      Das nutzte der 50jährige aus und konzentrierte seine Streicheleinheiten nun völlig auf die Schamlippen und Vagina meiner Frau. Sie wand sich vor Lustgefühl förmlich in meinen Armen. Hierdurch angestachelt, wechselte der Fremde seine Gangart von zart auf hart. Erst knetete er die Möse meiner Frau und dann zog er immer wieder überraschend an ihren geschwollenen Schamlippen, sodaß sie kurze Schreie ausstieß.

      Die anderen Männer kamen nun auch ganz nah heran und mehrere Hände strichen zugleich durch ihr Top über die Brüste meiner Frau. Ihr Atem verriet, dass sie es genoß. Mir kam es vor als hielte sie die ganze Zeit Blickkontakt mit dem fickenden Mann an der Liege gegenüber. Als der Nachbar dann schließlich mehrere Fingern zugleich kräftig und tief in ihre Möse stieß, war es um sie geschehen. Mit einem unheimlich starken Orgasmus sackte sie in sich und in meinen Armen zusammen.

      Die Männer bat ich dabei zurückzutreten, um nicht mit einer weiteren Reizüberflutung den Rest des Abends zu gefährden.

      Ich hielt sie für ein bis zwei Minuten in den Armen, bis sie sich wieder gefangen hatte. Da ich mich noch nicht entladen hatte, zog ich sie jetzt zu einer freigewordenen Liege und bat sie, sich mit dem Rücken darauf zu legen. Zum einen mußte ich mich abreagieren zum anderen wollte ich die Gelegenheit nutzen und sie jetzt auch noch öffentlich vor möglichst vielen Männern durchficken.

      Ihre Möse müßte aufnahmebereit, schön feucht und ausreichend geöffnet sein, dachte ich mir. Als sie auf der schmalen Liege Platz genommen hatte, ließ sie sich von mir wie selbstverständlich die Beine öffnen.

      Schnell hatten sich wieder 4 Männer um uns gesellt, die meine Frau ausgiebig musterten. Mit nun weit gespreizten Schenkeln betrachten und inspizierten sie unter dem punktuellen Deckenspotlicht die volle Schönheit ihrer erregten Möse. Ihr Top war jetzt ganz hochgerutscht. Während ich noch meinen Schwanz in Stellung brachte hatten zwei Männer sich schon wieder den Busen meiner Frau vorgenommen.

      Sie hatten ihn einfach aus dem Ausschnitt ihres Tops hervorgezogen. Noch unten am Top etwas eingezwängt streichelten sie ihn und zwirbelten sie zu zweit ihre festen erigierten Brustwarzen. Ich spielte derweil mit den Fingern an ihrer Möse, um sie für meinen Einschub vorzubereiten. Dazu legte ich ihre Klitoris mit geschicktem Griff für die Umstehenden gut erkennbar frei und weitete mit drei Fingern und rhythmischen Stoßen ihre Vagina. bei: makix. org Im Hochgefühl des Glücks – ich hatte meine Frau gerade nackt mit ihren intimsten Körperteilen wildfremden Männern vorgeführt und sie sich auch noch hat abgreifen lassen – war es eine Sache von wenigen Minuten, in denen ich sie rücksichtlos vor den Augen der vier Männer in unmittelbarer Körpernähe durchfickt e.

      Sie sah dabei mit aufgerissenen Augen abwechselnd die umstehenden Männern an. Nach ein paar brutalen finalen Stößen kam sie diesmal mit mir zusammen – erneut ging ein heftiges und langes Zittern durch ihren Körper. Die Umstehenden genossen die Vorführung sichtlich und bestätigten, dass auch sie die Vorführung als äußerst geil empfunden hatte.

      Ernüchtert und schon etwas schamhaft, erhob sie sich wenig später und bedeckte ihren Körper, wieder nach oben zu gehen. Ihren Slip bekam sie erst zuhause wieder, weil ich während der Autofahrt ihr immer wieder zwischen die Beine fassen mußte.

      Sie gestand mir auf der Fahrt, dass auch sie die Situation (für mich war es eine Vorführung) als geil empfunden hatte und es zugegebener Maße genossen hat, so nackt vor Fremden ausgeliefert gewesen zu sein. Dann erzählte sie ungefragt, dass sie den Stecher an der gegenüberliegenden Liege die ganze Zeit mit seinem mächtigen Schwanz beobachtet und sie das zusätzlich erregt hatte. Auf meine Frage, ob sie sich auch hätte vorstellen können, von ihm gefickt zu werden wie die Frau auf der Liege, kam ein überraschendes „och, vielleicht;“ dann „ so einer – warum nicht“.

      Nun hab ich wieder ein neues Ziel vor Augen! Diese Sylvester war eines der geilsten Erlebnisse mit meiner Frau.

      Fick mich! Fick mich bitte

      Die Schneeflocken tänzeln in langsam wippendem Takt dem weißen Boden entgegen und legen sich sanft auf die Schneedecke. Draußen ist es vollkommen still. Alle Geräusche schein wie gedämpft und die Stille verstärkt das Knistern und Knacken der Holzscheite im Kamin. Ich liebe diese Jahreszeit. Es zieht eine Gemütlichkeit in dieses alte Haus ein und die Wärme des Feuers umgibt mich wie eine kuschelige Decke. Der Backofen ist bereits vorgeheizt. Nun muss ich noch die letzten Zutaten laut Rezept hinzufügen.Mehl. Ich brauche mehr Mehl. Ich erinnere mich an meine letzte Back-Session, nach der ich den Mehlstaub überall auf und in der Kleidung hatte. Den Fehler mache ich diesmal nicht und ziehe vorher mein Top aus. Sicher ist sicher.

      Das schwarze Top werfe ich in hohem Bogen einfach in den Raum und fühle mich ein bisschen befreit. Der Raum ist vom Kaminfeuer ohnehin so aufgeheizt, dass es mich keineswegs fröstelt. Ich überlege kurz und streife mir vergnügt auch die Hose vom Körper. Weg damit! Auch sie fliegt quer durch den Raum und ich fühle mich noch ein Stück leichter. Nun steh ich also in der Küche und trage nur noch einen dünnen, weißen BH und das weiße, enge Spitzenhöschen, das ich so gerne an mir mag. Es ist im Brazilian-Style geschnitten und umschmeichelt meine Pobacken. Auch mein Mann liebt dieses Höschen und kann mir nur noch auf den Hintern glotzen, wenn ich es trage. Ich kann's ihm schwer verübeln.

      Ich zieh mir ein Haarband vom Handgelenk, nehm es zwischen meine Zähne und binde meine blonden, schulterlangen Haare zu einem unordentlichen Pferdeschwanz zusammen. Sieht ja niemand. Und im selben Bewegungszug öffne ich ohne zu überlegen den BH, schmeiß' ihn zu den anderen Sachen und dreh mich wieder der Arbeitsfläche zu. So, wo waren wir?

      Zwei Eier trennen. Klack, klack! Erledigt. Noch Zucker hinzugeben und dann mit dem Mixer verquirlen. Ich hol den Mixer raus, geh noch kurz zum Radio und lege eine CD mit meinen Lieblings-Weihnachtssongs ein. Und das in ordentlicher Lautstärke, sonst übertönt der Mixer alles. Mixer an, Missgeschick passiert - war ja klar. Jedes Mal wieder spritzt die Teigmasse quer durch die Küche und ich klebt nun auf meinen nackten Brüsten. Na super, denk ich mir, und wische mir dem Zeigefinger die Teigspritzer von meinen Titten ab. Immerhin schmeckt der Teig. Um das in Zukunft aber zu vermeiden, zieh ich mir schnell eine Schürze an und weiter gehts. Der Mixer läuft, die Mucke auch und ich beginne im Takt der Musik mitzutänzeln, während der Teig in der Schüssel rotiert. So wippe ich ein paar Minuten hin und her, auf und ab und merke irgendwann, dass ich mit dr Körpermitte genau auf Höhe des kugelförmigen Knaufs der Küchenlade bin und mein Becken immer mehr mit der Musik mitwippt. Mittlerweile reibe ich meine Spalte durch die Schürze und das enge Höschen nur mehr am Knauf auf und ab. Ein tolles Gefühl. Die Vibration des Mixers, die laute Musik, das Knistern im Kamin, der Knauf! Ich spüre meine Lust aufsteigen und mir entkommt ein Stöhnen.

      Aus!

      Ich stelle den Mixer ab, überlege kurz. Soll ich? Ach, wieso nicht! Ich gehe ins Schlafzimmer, öffne die oberste Schublade