Linda von Au

Rape Me


Скачать книгу

ty-line/>

      Rape Me

      Hartes Spiel

      Linda von Au

       Meine Fantasie

       Ich wollte es!

       Kranke Fantasie

       Benutzt wie warmes Fleisch

       Aus dem Hinterhalt

       Sie fickten mich

       Harte Dinger

       Ich weine nicht mehr

       Ich als Sex-Sklavin

       Alle wollen nur das Eine!

      Brauchte ich Hilfe?

      Sex war für mich so unglaublich wichtig. Schon immer. Ich hatte oft Sex. Vielleicht zu oft? Es wurde immer schwerer für mich, dabei etwas zu fühlen. Der Höhepunkt schien manchmal unerreichbar für mich.

      Mein Freund bemühte sich wirklich und versuchte alles. Doch manchmal lag er auf mir und rammte sein Ding 20, 30 Minuten rein … doch der Orgasmus blieb mir verwehrt. Erst nach einiger Zeit verstand ich, dass ich nur dieses intensive Gefühl entwickeln konnte, wenn der Sex richtig hart war. Wenn er mich benutzte, so wie ein Stück Fleisch, dann kam ich. Ich verstand das alles nicht. Und Viktor musste seine Sorgen unterdrücken. Er liebte mich und es fiel ihm so unglaublich schwer, mich wie ein Stück Fleisch zu behandeln. Er konnte es einfach nicht. So war er nicht.

      Ich sah, wie er darunter litt. Er sprach nicht über seine Gefühle. Das brauchte auch er nicht. Ich konnte es in seinen Augen sehen. Ich war ratlos und wusste nicht, was ich machen sollte. Ich suchte im Internet nach Rat, fragte in vielen Gruppen, doch keiner konnte mir wirklich einen Tipp geben.

      Irgendwann beschloss ich dann, meinem Freund etwas vorzuspielen. Zunächst war er skeptisch, doch nach einiger Zeit dachte er, ich wäre wieder geheilt. Wenn er mich fickte, spielte ich ihm nach einigen Minuten einen Orgasmus vor. Ich schrie vor Lust und er fühlte sich wieder als Mann.

      Die Wahrheit war aber eine ganz andere. Ich kam einfach nicht. So sehr er mich auch fickte, ich fühlte kaum noch etwas. Nur in den stillen Stunden, wenn ich alleine war, folgten meine Hände meinen Fantasien. Und nur dann kam ich. In meinen Fantasien wurde es immer härter. Fremde Typen knallten mich. Wie ein Rausch. Ich war süchtig danach. Doch Viktor konnte ich davon einfach nichts erzählen.

      Diese verdammten Fantasien ergriffen von mir sprichwörtlich Besitz. Ich konnte mich einfach nicht mehr dagegen wehren. Sie waren so stark, dass sie mich selbst in der Nacht oder bei der Arbeit plagten. Oft weinte ich, einen Ausweg fand ich aber nicht. Doch bei den Träumen sollte es längst nicht bleiben.

      Ich wachte in dieser Nacht schweißgebadet auf. So wie in den Nächten zuvor. Als ich meine Augen öffnete, lief mir der kalte Schauer den Rücken runter. Der Traum ließ mich nicht mehr los. Es war zum Verrücktwerden. Seit Wochen ging das schon so. Ich sehnte mich so sehr danach, gleichzeitig hatte ich aber auch so viel Angst davor. Doch von Mal zu Mal schien es mir so, als würde der Traum immer realer werden.

      Kaum waren meine Augen geöffnet, gierten meine Hände zu meiner kleinen Muschi, die sich schon feucht anfühlte und innerlich vor Erregung nur so pulsierte. Meine Finger glitten über den süßlichen Nektar, der sich auf meine Haut da unten gelegt hatte und mich total kirre machte. Manchmal fragte ich mich in diesen Momenten, ob etwas nicht mit mir stimmen würde?

      Ich wusste es einfach nicht. Und mit wem sollte ich darüber reden. Mit Viktor, meinen Freund? Er hätte vermutlich wenig Verständnis und würde mich mit großen und besorgniserregenden Augen ansehen.

      Doch in diesem Moment pulsierte meine Lust so stark in meinem Körper, dass ich an gar nichts anderes mehr denken konnte. Ich wollte einfach gefickt werden. So richtig hart. Alles andere war mir in diesem Moment egal.

      Mein Finger rammelte sich immer wieder in meine feuchte Muschi. Ab und zu bäumte ich mich auf, stöhnte meine Lust raus. Der innere Trieb war in diesem Moment so wahnsinnig fordernd. Wäre ich jetzt irgendwo auf einer einsamen Straße unterwegs, ich hätte einfach einen Mann gepackt und mit ihm Sex gehabt.

      Aber in diesem Moment lag ich in meinem Bett. Viktor befand sich direkt neben mir. Meine Haut glühte so richtig. Ich schubste ihn. Doch er schlief so tief, dass er einfach nicht aufwachen wollte. In diesem Moment knallte ich ihm eine leichte Ohrfeige und ruckelte so hart, dass er plötzlich aus seinem tiefen Schlaf erwachte.

      »Sina, Schatz ... was ist denn los ... Es ist 4 Uhr in der Früh ... lass mich schlafen!« Raunzte er mich mit leiser Stimme zurück.

      »Scheiße Schatz. Fick mich jetzt. Hast Du gehört! Ich will, dass Du mich fickst! So richtig hart!«

      Viktor grummelte irgendetwas vor sich hin. Es dauerte ein paar Sekunden, bis meine Worte bei ihm ankamen. Doch dann plötzlich drehte er sich um. Er schaute mich an. Noch währenddessen, griff meine Hand zu seiner Hose. Ich fasste hinein und massierte seine kleine, weiche Gurke. Es dauerte nicht einmal eine Minute, bis dieses krumme Ding plötzlich kerzengerade wurde und fest wie ein Schraubenzieher hervorstach.

      Ich lächelte ihn an und zog mein dünnes Nachthemd runter. Meine tropfenförmigen Brüste hingen mit leichten Lustperlen wie ein Aphrodisiakum herunter. Viktor starrte wie ein Gieriger auf die noch leicht schwingenden Dinger.

      Seine Hände griffen an meinen Hals. Recht grob zog er mein Gesicht zu seinem Schwanz, der voller Größe nun vor meinem Mund pulsierte. Leicht, beinahe wie ein Windhauch, strich ich mit meiner feuchten Zunge über den großen Pimmel. Aus seiner Eichel drückten sich bereits kleinste Lusttropfen hervor, die ich gierig verschlang. Während meine Hände noch immer seine Eier massierten, leckte ich härter an seinem Stamm. Viktor war bereits vollkommen angetörnt. Er schaute mich an, stöhnte immer lauter und genoss jede kleinste Berührung da unten. Kräftig umschlossen meine vollen Lippen seine Spitze und nach und nach konnte er mit seinem Schwanz tiefer in meinen Mund gleiten. Er schmeckte so gut. Sein schmutziger Duft zog immer wieder wie ein animalischer Hauch in meine Nase und törnte mich an. Wild fing ich nun an, seinen dicken Dödel zu lutschen. Sein geiler Schwanz glitt rein und raus. Mein feuchter Sabber wurde dabei jedes Mal wild herausgeschleudert.

      Viktor war bereits wie von Sinnen. Sein lautes Stöhnen hallte durch den Raum. Seine Hände griffen gierig an meinen Kopf und zerzausten meine langen, glatten Haare. Dann wollte er mehr. Mit seinen großen mächtigen Händen dirigierte er nun meinen Kopf nach Lust und Laune. Dabei raste sein nasser Schwanz bis in meine Kehle hinein. Einmal musste ich kurz würgen, bekam dann aber meinen Würgereiz wieder unter Kontrolle und ließ mich so richtig geil von ihm benutzen.

      Ganz ohne Widerstand konnte er sein Ding nun in mich reinrammeln, während er weiterhin mit seinen kräftigen Händen meinen Kopf in die richtige Lage dirigierte. Seine Stöße wurden gröber, tiefer und härter, Auf einmal presste er mich tief runter und hielt mich einfach fest. Nach einigen Sekunden fing ich an zu zittern, zu beben. Er ließ mich einfach nicht los, ich bekam keine Luft mehr. Erst im letzten Moment ließ Viktor mich los. Mein Kopf raste nach oben, mein ganzer Sabber kam wie nach einer Explosion aus mir herausgeschossen und ich schnappte voller Gier nach Luft. Doch dann griff er erneut nach mir.

      Er rammelte seinen Dicken weiter in meinen Mund rein. Ab und zu drückte er mich dann wieder runter. Ein Schauer