Linda von Au

Rape Me


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nur noch ihr Keuchen und Stöhnen. Überall fühlte ich ihre groben Hände. Sie lagen auf meinen feuchten Titten, auf meinen Beinen, drangen in meine enge Muschi ein und penetrierten mich dort einfach. Ich wusste nicht, was ich machen sollte. Ich hatte so viel Angst.

      Doch sie machten einfach weiter. Einer lag nun direkt auf mir. Er drückte seinen kräftigen Oberkörper voller Wucht auf meinen, während die beiden anderen an meine Beine fasten und sie brachial spreizten. In diesem Augenblick spürte ich bereits den dicken Schwanz, der sich in meine Fotze bohrte. Als sich seine Spitze immer tiefer reinbohrte, war ich vollkommen starr. Ich fühlte dieses Ding und meine Angst wurde immer größer. Dann wurde ich immer wieder über das Bett geschoben.

      Er fickte mich wie billiges Stück Fleisch, das er sich in diesem Moment einfach nahm. Er hatte keine Gegenwehr mehr zu erwarten. Meine Angst war viel zu groß. Beinahe regungslos lag ich da und ließ ihn gewähren. Er stöhnte laut, rammelte mich beinahe besinnungslos, während die beiden anderen nur noch laut grölten. Zwischendurch kniff er in meine harten Brustwarzen, küsste mich und fickte mich dann wieder wie ein Bekloppter.

      Ich weinte, die Tränen rannten nur über mein Gesicht, doch er ließ gar nicht mehr ab von mir. Anscheinend törnte ihn das sogar regelrecht an und er rammelte mich noch härter als zuvor. Gnade kannte er nicht. Dann stieß er sein dreckiges Ding so hart in meine Möse, das es wehtat. Ich zappelte und versuchte mich aus seinen Klauen zu reißen. Er stoppte, schaute mich mit seinen dunklen Augen, die grauenvoll durch die Maske starrten, an und knallte mir wieder eine. So heftig, dass die Schmerzen durch meinen ganzen Körper liefen.

      »Hey Du Schlampe, sei endlich ruhig. Wenn Du Dich nicht wehrst, geht alles viel schneller! Andernfalls werden wir Dinge mir Dir machen, die Du nie vergessen wirst. Ich hoffe Du Fickschlampe hast mich verstanden! Keiner kann Dir helfen!«

      Diese Worte liefen wie ein Schauer durch meinen schlanken Körper. Ich erstarrte erneut wie ein Brett. Nur noch meine Tränen liefen über mein Gesicht. Ich konnte mich nicht mehr bewegen, geschweige denn wehren. Die Angst war viel zu groß. Dann raunte das schmatzende Geräusch erneut durch den Raum. Sein Schwanz stieß heftiger und heftiger in meine schon wunde Muschi. Scheiße, ich ekelte mich so, doch ich war da unten auch so nass. Neben der Wut und der Abscheu, war da auch meine Lust, die komischerweise heftig pulsierte und mich wie in einer sexuellen Trance einnahm.

      Plötzlich zuckte dieser Perverse nur noch. Ich sah es in seinen dunklen Augen. Er drückte seinen Kopf auf meine Titten. Dann war da noch ein kleiner Ruck, ein tiefes Keuchen und ich fühlte diese warme Flüssigkeit in meiner Möse. Dieses Schwein hatte doch einfach in meiner Scham abgespritzt. Er hatte nicht einmal ein Kondom genutzt.

      Ich hatte aber nicht nur Angst um mich, ich machte mir auch Sorgen um Viktor. Was war mit ihm, was hatten diese Fratzen mit ihm gemacht. Die Gedanken machten mich verrückt. Scheiße ich konnte einfach nicht mehr.

      Plötzlich war da der andere Kerl, der sich ebenfalls auf mich legte. Unter seiner billigen Maske lächelte er verschwitzt. Dann sah er mich einfach nur noch mit einem durchbohrenden Blick an und stach seinen Dicken in meine Fotze. Ich schreckte erneut auf. Der Kerl griff an meinen Hals und drückte mich kräftig in das Laken. Ich konnte seinen schmutzigen Schwanz da unten spüren. Er fickte mich, genauso wie der andere zuvor.

      Die anderen beiden betatschten meinen Körper. Mal meine Titten, mal mein Gesicht. Sie ließen nicht von mir ab. Es war grässlich, schauderhaft und doch pulsierte die Lust so stark in mir, dass ich sie mit meinen Tränen unterdrücken musste. Ich konnte es einfach nicht zulassen, dass es mir gefiel. Was hätte Viktor dazu gesagt?

      Kurz noch einmal bekam ich den Mut mich zu wehren, ich zuckte wie wild, doch schon fassten sie mich wieder kräftig am Körper. Sie zogen mich runter vom Bett, drückten mich dagegen. Nach einigen Sekunden saß ich in der Hündchen-Position vor ihnen und wieder presste jemand sein dreckiges Glied rein. Aber mit voller Kraft durch meine Rosette. Ich zuckte wie wild. Es tat so weh. Doch als ich hin und her zuckte, spürte ich eine kräftige Hand, die von hinten um meinen Hals fasste und meinen Kopf brutal zurückdrückte. Ich hatte in diesem Moment so viel Angst wie nie zuvor. Und dieser schmutzige Pimmel stieß im Sekundentakt in meinen Hintereingang. Ich versuchte alles, um meine Schmerzschreie zu unterdrücken. Immer mehr Tränen liefen aus meinen glasigen Augen. Ich wusste nicht mehr, wie ich mich in diesem Augenblick fühlte. Sie benutzten mich, beschmutzten und drückten ihre scheiß Schwänze in alle Öffnungen rein.

      Mein Gesicht war total schmerzverzerrt. Verloren blickte ich in den dunklen Flur und hoffte nur, dass die Kerle bald mit mir fertig waren. Überall klebte deren warmes Sperma und noch immer hatten sie kein Erbarmen mit mir. Ich war so am Ende, das ich mich nicht einmal mehr weinen konnte.

      Doch dann sah ich etwas ... dass alles veränderte. Ich konnte es nicht glauben. Da war Viktor. Nein, er kam mir nicht etwa zu Hilfe und nein, er war auch nicht verletzt. Er lehnte sich lässig an den Türrahmen und schaute den Fremden, die mich in schrecklicher Weise peinigten, einfach zu. Scheiße noch mal, was geht denn hier ab???

      Ich wurde wild von hinten durchgerammelt. Es war einfach schrecklich. Doch dann verstand ich. Viktor starrte mich immer noch an. Wie ein kleiner Lüstling lächelte er dabei. Nach und nach begriff ich es.

      Das, was hier gerade passierte, erlebte ich in meinen Träumen beinahe Nacht für Nacht. Es peinigte mich so sehr und doch erregte es mich zugleich auch in einer ungeahnten Art und Weise. Auf einmal wusste ich, dass mein Mann diesen Überfall arrangiert hatte und plötzlich fiel mir alles leichter. Ich musste meine Lust nicht mehr unterdrücken. Ich konnte mich fallenlassen. So oft hatte ich davon geträumt, von einer Horde maskierter Männer richtig hart gefickt zu werden. Auf einmal wurde dieser Traum wahr. Eine Fantasie, die mich beinahe jede Nacht schweißgebadet aufwachen ließ. Doch woher wusste Viktor davon? Verdammt, ich hatte ihm nie davon erzählt!

      Plötzlich war alles anders. Ich musste mich nicht mehr wehren. Es gab keinen Grund dazu. Sie sollten mich ja benutzen. Ich wollte wie ein Stück Fleisch durchgenagelt werden. Ohne Gnade. Das Viktor mir dabei zusah, war mir zunächst peinlich, aber es gab mir auch das Recht, mich ohne Pein diesen Kerlen einfach hinzugeben.

      Ich schwitzte wie verrückt. Es war immer noch so wahnsinnig schwül in dem Zimmer. Einer der Fremden zerrte mich so grob auf das Bett, das er beinahe meinen Arm auskugelte. Dann drückte er seinen stinkenden Schwanz in mein Maul. Doch zuvor klatschte er mir heftig eine.

      »Wehe Du beißt in mein Ding. Wenn Du das auch nur versuchst, mache ich Dich Schlampe fertig!«

      Dann fing er an, wie ein irrer mit seinem Schniedel in meinen Mund zu stoßen. Unten drückte wieder jemand sein Teil durch meine Ritze. Sie waren wirklich brutal. Als wäre ich eine Puppe, die einfach hin und her gezehrt werden könnte und keine Gefühle hatte.

      Ich genoss dennoch jeden harten Stoß. Natürlich gab ich mich nicht nur einfach hin, sondern spielte weiter die Rolle des Opfers und wehrte mich hier und da. Jedes Mal gab es dann eine heftige Ohrfeige. Die letzte ließ mich auf den Boden klatschen. Oder sie zogen an meinen Warzen. Zogen meine Brust so in die Länge, dass sie dann seitlich darauf klatschten und ich schrie. Wobei das Schreien mit dem Knebel zu einem dumpfen Geräusch verschwamm. Ich konnte es in diesem Moment noch gar nicht so fassen. Es irritierte mich nicht, dass sie mich schlugen. Es irritierte mich, dass diese Schläge in mir eine lustvolle Reaktion auslösten. Wow, auf einmal begriff ich, dass mich Schläge richtig geil machten.

      Gerade hatte ich sogar einen megageilen Orgasmus gehabt. Das ganze warme Sperma verlief mit meinem Nektar und führte mich zu einem so sagenhaften Höhepunkt, das ich vollkommen ausflippte.

      Einer der Kerle schubste mich vom Bett. Mit den Armen konnte ich mich gerade noch auf dem Boden abstützen, sonst wäre ich direkt aufgeschlagen. Sie drückten mich auf den Rücken. Einer setzte sich auf mich und presste seinen stinkenden Schwanz in meinen Mund. Scheiße, was hatten die nur mit meinem Mund, dachte ich mir in diesem Moment. Schon nach nicht einmal zwei Minuten kam er und ließ seine Sahne in meinem Maul zurück. Mit seinen Händen drückte er grob meinen Mund zu. Ich war gezwungen alles runterzuschlucken.

      Sie drehten mich, zerrten mich erbarmungslos über den Boden. Mal hauten sie mit voller Kraft auf meinen Arsch. Ich zuckte dann