Elke Sommer

XXX - Sexgeschichten von Elke Sommer


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herrischer. Ich spürte, wie die Eier dieses Schwanzes mit Kraft gegen meinen Hintern schlugen. Starke Arme umfassten meine Oberschenkel und falteten mich mit Kraft zusammen. Meine Pussy stand fast senkrecht empor und die Stöße wurden immer schneller, immer geiler. Dann war der Moment da. Plötzlich, lang angekündigt und doch im Endeffekt überraschend. Mein Orgasmus packte mich mit Macht und schüttelte mich durch. Ich schrie meine Geilheit laut hinaus und wand mich unter den fortgesetzten Stößen. Meine Hände suchten Halt und fanden ihn in einem breiten Rücken. Meine Fingernägel gruben sich tief in diesen Rücken und hinterließen tief, blutige Riefen.

      Mitten in meinen Orgasmus hinein spürte ich eine Veränderung der Stöße. Noch tiefer wurden sie, noch härter. Und dann hörte ich einen Aufschrei, der nicht aus meinem Mund kam und im nächsten Augenblick spürte ich, wie meine Pussy, als sei sie noch nicht vollständig ausgefüllt, noch mehr bekam. Heftige Spritzer heißen Spermas schossen in mich, wurden vom Schwanz in mir verteilt und teilweise wieder aus mir heraus gedrängt. Dieses Mal war ich nicht alleine gekommen. Doch die Stöße hörten nicht auf. Sie wurden nur langsamer, bekamen eine andere Qualität. Tiefer presste sich der Schwanz in mich und verhielt länger in meiner Tiefe. Schließlich hörten die Bewegungen ganz auf. Ich spürte nur noch die zuckende Stange in meiner gleichfalls zuckenden Muschi ganz tief in mir. Und jetzt hörte ich auch das Keuchen, das sich mit meinem Keuchen mischte. Schließlich hörten alle Bewegungen auf. Schwer lag der Mann auf mir und ich spürte seine schweißfeuchte Haut auf meiner.

      Zitternd hob ich meine Beine und umschlang den Körper des Mannes auf mir. Ich wollte ihn in mir behalten, wollte ihn tief in mir spüren. Auch meine Armen umschlagen ihn. Ich spürte, wie er meine Brüste platt drückte und genoss das Reiben auf meinen Nippeln, wenn er sich hin und wieder langsam bewegte. Nur langsam beruhigte sich mein Atem, schlug mein Herz normaler. Noch vor einer Stunde hätte ich nicht gedacht, dass ich so genialen Sex haben würde, dass ich mehr als befriedigt und völlig erschöpft in meinem Bett liegen würde. Die Geschichte, die mich hierher, in die Arme dieses Mannes, geführt hatte, fiel mir ein. Und wie in einem sekundenschnellen Traum, durchlebte ich die letzten Monate noch einmal.

      Etwas pervers und etwas abnormal

      Obwohl ich den ganzen Tag nur an das Wichserlebnis mit Sarah gedacht habe, riss ich mich zusammen und onanierte nicht. Und das an meinem freien Tag. Aber es kommt halt selten vor, dass jemand mit meinen Neigungen dazu kommt, seine Lust auszuleben und da wollte ich sparsam mit meiner Lustflüssigkeit umgehen. Und das mit Sarah war ja nun auch erst das zweite sexuelle Fetischerlebnis... So genau wusste ich also selbst noch nicht, was ich wollte, erwartete oder auch nicht. Was ich sehnsüchtig erwartete war der nächste Morgen, wo ich sie wiedersehen würde. Allein im Lager. Nur Sarah und ich. Und mein kleines Pimmelchen.

      Als ich am nächsten Tag vor der Arbeit an den Briefkasten ging, lag dort nur ein Umschlag mit der Aufschrift. „Sorry das ich letztens deine heiße „Reizwäsche“ zerstört habe. Hier ein Ersatz.“ Ich schaute in den Umschlag und fand dort einen knappen String für Damen. Vorne bestand er aus durchsichtigem Nylon und hinten war halt ein schwarzer Riemen, der ganz schön in meiner Pospalte zwackte. Egal. Ich wurde schon beim Anziehen geil und in das winzige Stück Stoff, passte nicht mal mein Pimmelchen. Es war auch schon halbsteif durch die ganze Aktion. Ich verpackte alles so gut es ging und machte mich auf zu meinem Auto. Der Tangariemen rieb bei jedem Schritt über meine Rosette. Durch die Winterkälte schrumpelte mein kleiner Freund auch wieder auf Minimalgröße zusammen und passte so wunderbar hinter das Nylondreieck des Tangas.

      Bei der Arbeit gab es erstmal nichts Besonderes. Sarah lächelte etwas mehr als an unserem ersten Arbeitstag. Sie bückte sich öfter, weil sie ja jetzt sicher wusste, wie geil ich ihren prallen, dicken Po fand. Sie trug dasselbe wie am ersten Tag. Eine hellblaue, enge Jeans, ein rotes enges Top, welches ihre süßen Speckröllchen und auch ihre schönen Busen betonte.

      Die erste Stunde des Tages konnte ich mich überhaupt nicht konzentrieren. Ich starrte wie ein Besessener und wurde nur vom Klingeln des Telefons aus meinen feuchten Gedanken gerissen. Es war der Kontrolleur, der einmal in der Woche Unterlagen bei uns im Lager abholte. Als ich das Gespräch beendet hatte, teilte ich Sarah mit, dass der Typ aus der Zentrale morgen früh kommt und wir heute unsere Ruhe hätten. „Na, dann…“, sagte Sarah lässig. „Was ja dann...?“, fragte ich verunsichert. „Runter mit deinen Klamotten. Du arbeitest zu meiner Belustigung nackt oder... Lass mal sehen was du drunter hast, hast mich ja gestern echt überrascht.“ Zum Glück hatte ich den Tanga an, der wird jawohl von ihr gewesen sein. Ich zog mich aus und drehte mich vor ihr, um mich zu präsentieren.

      Die beschämende Situation vor einer heißen, völlig bekleideten Frau so dazu stehen, ließ meinen Körper erzittern. „Du hast es also gemacht. Ich habe eine Freundin gebeten ihn bei dir einzuwerfen. Es lag auf ihrem Weg“, sagte Sarah selbstsicher. „Eine Freundin? Hast du es ihr erzählt?“, fragte ich geschockt. „Natürlich, so ein Ferkel wie dich lernt man ja nicht alle Tage kennen. Sie war fast neidisch...“, grinst Sarah, „...du gefällst mir in dem Höschen. Es passt wie angegossen. „Auf jeden Fall habe ich mich im Internet erkundigt, was man mit Schweinchen wie dir so alles anstellen kann. Zuerst fand ich es eklig, aber irgendwie...“ - „Was meinst du denn alles so?“, fragte ich ängstlich. „Das wirst du schon sehen. Keine Angst. Ich kack dich schon nicht an... Ich bin ja nicht pervers!“, lächelte sie. „Trotzdem bin ich gespannt wie lange und wie weit du gehen wirst. Aber jetzt komm her.“ Etwas verängstigt aber auch geil und neugierig ging ich zu ihr. Sie legte sich mit Klamotten auf einen großen Packtisch und spreizte ihre Beine. „Leg dich auch so hin, mir genau gegenüber“, sprach sie im herrischen Ton. Ich tat, was sie sagte und legte mich Fuß an Fuß mit gespreizten Beinen vor sie.

      „Wir reiben jetzt unsere Fötzchen.“, sagte sie. Dann legte sie ihre Hand auf die Jeans und begann sich langsam kreisend denn Schritt zu reiben. „Wehe du wichst, nur reiben, als ob du eine Muschi hättest.“ Ich legte drei Finger auf den Nylonstoff des Tangas und rieb meinen kleinen Penis wie eine Muschi. Er versteifte sich und streckte sein Köpfchen oben aus dem Höschen. Ich rieb weiter und beobachtete Sarah. Sie schien erregt zu sein, weil sie schneller atmete und auch ihre Hand schneller über ihre Jeans rubbelte. „Na, wichst du schön dein Fötzchen?“, stöhnte sie. „Ja ich wichse mein kleines Fötzchen.“, bestätigte ich mein Tun. „Knie dich neben mein Gesicht, ich will deine Muschi mal genauer sehen“, sagte sie. Ich kniete mich neben sie und rubbelte weiter an meinem Schwanz. „Nimm mal die Hand weg.“ Ich präsentierte völlig ohne Schutz meinen Intimbereich mit Nylontanga. Ich wurde rot. Sarah spuckte auf den Slip und befahl mir weiter zu rubbeln. Ich verteilte ihren Speichel auf dem Nylon und rieb meinen Schritt, aber so wie eine Frau sich reiben würde. Als Sarah immer erregter wurde, hörte sie plötzlich auf sich zu reiben und rief: „Stopp!“

      Wie vereist erstarrte mein Körper und ich beendete das Reiben meines Kleinen. „Zieh mir die Hosen aus...“, sagte sie. Ich konnte es nicht fassen. Sie wollte sich auch nackt zeigen. Ich öffnete ihre Jeans und berührte dabei ihren Bauch. Er war weich und fest zugleich. Wunderbar. Dann stieg ich von Tisch und zog ihre Schuhe aus, dann ihre Socken. Ich roch, den gewohnt verschwitzten Turnschuhduft und es erregte mich aufs Neue. Ich zog vorsichtig die sehr eng anliegende Jeans über ihren Po und dann ihre Beine hinunter über ihre Füße. Ab und an berührte ein Zeh das Nylon meines Tangas und dann zuckte mein wieder halbsteifer Penis vor sich hin. Als ihr praller Po aus der engen Hose kam und wieder auf dem Packtisch lag, sah man erst wie prall und geil dieser Hintern war. Er sah weich und einladend aus. „Leider konnte ich seit gestern nicht duschen, weil die das Wasser abgestellt haben, Rohrbruch oder sowas, aber ich dachte du machst mich heute unten rum etwas sauber“, sagte sie und klang sehr rhetorisch. Als ich begann ihr den Slip auszuziehen habe ich auch einen Geruch festgestellt, den ich im ungeilen und nicht hörigen Zustand wahrscheinlich eklig gefunden hätte, aber so brachte mich der Gedanke, dieses Prachtweib zu reinigen in völlige Ekstase. „Gerne, mache ich dich sauber“, sagte ich und versuchte das Geilheitszittern in der Stimme zu überspielen. Unter ihrem Slip war sie nicht rasiert. Sie hatte einen schönen Busch, der gewaschen bestimmt sogar echt sexy wäre.