Jacky Helmstreit

Gib mir Sex


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Also R2-R4-M stülpt sich das erste Kondom über.

       Als das Metronom gestartet wird, drückt er mir seinem Penis in meine

       Scheide. Er versucht mich im vorgegebenen Takt zu vögeln. Da ich noch

       völlig trocken bin, ist das sehr unangenehm. Ich schaue mich im Saal

       um. Da sind 12 Männer, die wie Roboter im gleichen Takt die mit weit

       gespreizten Schenkeln vor ihnen liegenden Frauen bearbeiten. Ein Summen

       ertönt. Die Zeit ist um. Das erste Kondom ist getestet. Bleiben nur

       noch 39!

       Das zweite Kondom geht schon etwas besser. Ich bin trotz der sterilen

       und unpersönlichen Atmosphäre etwas feucht geworden, so dass der Penis

       von R2-R4-M mühelos in meine Scheide eindringen kann. Der Kerl

       funktioniert wie eine Maschine. Er lässt nicht erkennen, ob er dabei

       irgend etwas empfindet. Kondom 3, 4 und 5 folgen ohne Zwischenfälle.

       Bei jedem Wechsel füllen wir den Testbogen aus. Großartige Unterschiede

       zwischen den einzelnen Kondomen kann ich nicht erkennen.

       Das ändert sich schlagartig bei Kondom Nr. 6. Dieses scheint besonders

       gefühlsecht zu sein. Ich spüre es kaum. Mein R2-R4-M empfindet dies

       offensichtlich genau so. Seine Latte scheint größer und härter zu

       werden. "Krieg jetzt bloß keinen Orgasmus" denke ich. Ich will keine

       unnötigen Verzögerungen, ich will diesen blöden Test so schnell wie

       möglich hinter mich bekommen. Noch 30 Sekunden! Halte durch!

       Doch er schafft es nicht. Ich spüre wie er abspritzt. Mit schmatzenden

       Geräuschen stößt er mich weiter. Irgend etwas stimmt da nicht. Als der

       Summer ertönt zieht er seinen Penis aus mir heraus und wir sehen die

       Bescherung. Das Gummi ist geplatzt. Von wegen gefühlsecht. R2-R4-M hat

       seine volle Ladung in mich hineingerotzt. Igit igit!

       Als der Testleiter mitkriegt, was passiert ist, liefert er für alle

       deutlich hörbar die Info, die ich vor ein paar Minuten gebraucht hätte.

       "Meine Damen und Herren, hier gab es soeben eine Panne, ein Kondom ist

       geplatzt. Wenn so etwas passiert, können sie den Test

       selbstverständlich abbrechen. Als Bewertung für das Kondom tragen sie

       dann bitte die Note mangelhaft in den Testbogen ein. Und sie", wandte

       er sich an mich, "können sich auf der Damentoilette säubern, bevor sie

       die Testreihe fortsetzen. Meine Assistentin zeigt ihnen wo das ist."

       Ich kletterte also aus meinem Stuhl und folgte der Assistentin nackt wie

       ich war. Durch den Flur wollte sie mich zur Toilette begleiten. Ich

       fühlte, wie sich ein klebriges Rinnsal seinen Weg an der Innenseite

       meiner Schenkel, nach unten suchte. Als wir um eine Ecke bogen, stand

       plötzlich eine Delegation japanischer Institutsbesucher vor uns. Nach

       einigen überraschten ahhs und ohhs zückten sie ihre Kameras und ich

       stand splitternackt im Blitzlichtgewitter.

       Fluchtartig rettete ich mich auf die Damentoilette, die nur noch wenige

       Meter entfernt war.

       Dort versuchte ich mich, soweit es am Waschbecken eben möglich war, zu

       säubern. Nach fünf Minuten, der Flur war inzwischen menschenleer,

       kehrte ich ins Labor zurück. Ich wollte nur noch so schnell wie möglich

       mit diesem unsinnigen Test fertig werden.

       Mein Partner jedoch hatte einen Hänger. Da lief im Moment gar nichts. Er

       versuchte sich in Stimmung zu bringen, in dem er mich befummelte,

       meinen Busen knetete und mir in den Schritt fasste. Mir war das sehr

       unangenehm, ihm jedoch schien es zu helfen. So ganz allmählich kehrte

       das Leben in sein Werkzeug zurück. Er meinte dann, wenn ich ihm aktiv

       helfen würde, könnten wir bald wieder weiter machen. Die Frage wie

       diese Hilfe aussehen soll, hätte ich mir auch sparen können. Natürlich

       sollte ich ihm einen blasen.

       Ich hatte mich ja nach unserem Unfall gewaschen, er nicht! Andererseits,

       wenn ich ihn jetzt auf die Toilette zum Waschbecken schicke, ist die

       ganze Pracht dahin und die Aufbauphase beginnt von vorn. Ich überwand

       mein leichtes Ekelgefühl und legte mich mächtig ins Zeug. Schon nach

       kurzer Zeit zeigte es sich, dass mein Freund ein guter Lehrmeister in

       Sachen Blasen war. Das bei ihm Gelernte konnte ich jetzt umsetzen und

       wurde mit einem prächtigen Ständer von R2-R4-M belohnt. Wir konnten

       unsere Testserie fortsetzen.

       Dann endlich, die erste Serie ist geschafft. Nun kommen die Kondome in

       den grünen Verpackungen. Dies sind sogenannte Spaßkondome mit Noppen

       und Rillen und sonstigen Gimmiks. Einige von denen hatten sogenannte

       Mikronoppen, die ein besonders intensives Gefühl beim Liebesspiel

       vermitteln sollten. Mir kam es eher vor, als wären die mit

       Schmirgelpapier beschichtet. Ich hatte das Gefühl meine Muschi brennt.

       Doch wir schafften die Serie ohne größeren Zwischenfälle. Die

       Standfestigkeit meines Partner lies nach, aber wir schafften auch das

       letzte Kondom dieser Serie.

       Das klappte nicht bei allen Paaren. Nach und nach fielen immer mehr aus.

       Teilweise, weil die Männer abspritzten und sich erst wieder

       regenerieren mussten, teilweise aber auch, weil sie in der sterilen

       Laboratmosphäre nicht genug stimuliert wurden. Mich interessierte das

       alles nicht. Nicht einmal wie es Walter mit seiner vollbusigen

       Testschlampe erging wollte ich wissen.

       Nach einer kurzen Pause wagten wir uns an die 3. Testserie. Die roten

       Packungen enthielten Kondome mit Geschmack und es überraschte mich

       überhaupt nicht, als ich erfuhr, dass diese oral getestet werden

       sollten. Inzwischen war mir das sogar ganz recht, denn meine Muschi

       brannte wie Feuer. Die war total wundgescheuert.

       Ich setzte mich wieder in meinen Stuhl. Mein Partner fuhr die Lehne mit

       einer elektrischen Fernbedienung ganz nach hinten runter. Das ging so

       weit, dass ich letztendlich mit dem Kopf tiefer lag, wie mit dem

       Hintern. Nun konnte er sich über mich stellen und ich lag mit dem Kopf

       zwischen seinen Schenkeln. Ich öffnete den Mund und er steckte mir

       seinen eingetüteten Pimmel rein. Erdbeergeschmack! Sehr intensiv und

       irgendwie künstlich.