Carola Linsmeier

Befriedige mich


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      Carola Linsmeier

      Befriedige mich

      Faszinierende Sexgeschichten für heiße Stunden zu zweit

      Dieses ebook wurde erstellt bei

      

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Sein Sperma flog in hohem Bogen

       Die Nippel waren schon ganz hart

       Geduldig bereitete er ihr ein zauberhaftes Vorspiel

       Ihre Beine umschlingen meine nackten Hüften

       Befriedigen sie sich

       Ihr werdet es nicht bereuen

       Inzwischen hatte mein Mann einen Orgasmus

       Er zog sein bestes Stück langsam bis zu den Schamlippen heraus

       Ich bin stolz auf dich

       Die Hitze ihrer Lust

       Mit einem festen Stoß drang ich tief in sie hinein

       Impressum neobooks

      Sein Sperma flog in hohem Bogen

      Meine Frau liest gerne meine Geschichten die ich nur für sie schreibe. Es ist eine gute Art ihr zu sagen, was ich in Sachen Sex gerne mit ihr ausprobieren würde. Schon des Öfteren erzählte sie mir, dass sie sich nach der Geschichte erst einmal abreagieren musste. Aber das eine Geschichte irgendwann einmal Realität werden würde, da hatte ich im Traum nicht mit gerechnet. Sie handelte über einen Dreier mit einem anderen Mann. Ich ging wie immer sehr ins Detail. Ich packte diese Zeilen auf meinen Stick und übergab ihn ihr mit einem kleinen Schmunzeln im Gesicht. Sie fragte nicht einmal nach den Inhalt, legte ihn in dem Büroschrank, wo auch ihr eigener Rechner stand und schloss die Türen wieder.

      Zwei Tage später fragte ich sie, ob sie in der Geschichte schon reingeschaut habe. Sie antwortete nur, dass sie bis jetzt noch keine Zeit und richtig Lust gehabt hätte, sie durchzulesen. Als sie dann die Zeit gefunden hatte und sie las, kam ich abends von der Arbeit und sie erwartete mich mit einem süßen Lächeln.

      Ich schaute verdutzt in ihre hübschen leuchtenden Augen und fragte, ob ich irgendwas vergessen habe. Sie kam auf mich zu, umarmte mich und gab mir einen tiefen Zungenkuss. Ich wunderte mich noch kurz, bevor mir dann ein Licht aufgegangen ist. Hatte sie die Geschichte gelesen? Ich bekam zur Antwort, dass sie sich zweimal hintereinander "entspannen" musste.

      Also hatte meine Geschichte seinen Zweck erfüllt und wusste, dass sie generell nichts dagegen hatte. Es war an einem Wochenende, an dem meine Frau und ich mit der Clique verabredet waren, um gemeinsam kegeln zu gehen. Da wir allerdings an dem Abend relativ früh Schluss machten, schlug meine Frau vor, den Abend bei uns ausklingen zu lassen.

      Wir riefen also ein Taxibus, setzten uns alle hinein und fuhren zu uns nach Hause, wo es sich meine Gäste im Wohnzimmer gemütlich machten. Ich ging in den Keller und besorgte das Bier während meine Frau in den Abstellraum ging und die Flaschen mit dem Kurzen holte. Am späten Abend jedoch, als sich die meisten der Gäste verabschiedeten, blieb Ralf, einer meiner besten Freunde und Junggeselle, noch sitzen.

      Er wohnte in einer anderen Ecke der Stadt und musste sich somit eh ein anderes Taxi bestellen. Als wir dann nur noch zu dritt im Wohnzimmer saßen, stand meine Frau auf und ging wortlos aus dem Zimmer. Kurz nachdem stand mein Freund auf und sagte, er müsse eben auf die Toilette. Da ich anhand des Geräusches wusste, dass diese bereits von meiner Frau besetzt war und wir die Tür generell nicht anschlossen, wartete ich nun auf ihren lauten Aufschrei, wenn Ralf die Tür öffnet...

      Aber es tat sich nichts! Vielleicht war es der Alkohol, der die Reaktion meiner Frau hinauszögerte. Also wartete ich noch weitere 5 Sekunden. Dann kam Ralf mit hochrotem Kopf wieder ins Wohnzimmer. Innerlich lachte ich und fragte ihn, was mit ihm los sei. Erst gab er mir keine Antwort, doch dann sagte er, er habe "aus versehen" meine Frau auf der Toilette überrascht.

      Man sah es ihm an, dass er es im Grunde genommen ziemlich heiß fand, denn meine Frau hatte als Schambehaarung nur noch einen kleinen Strich. Den konnte Ralf doch nicht übersehen haben!

      Ich lachte nur und sah ihn an. Er schaute auf den Boden und ließ sich wahrscheinlich gerade die vorherige Situation noch mal durch den Kopf gehen. Sollte er auch. Denn er war ein sehr gepflegter Mann und im Moment musste er wohl ziemlich viel Druck in seinem Hoden haben. Vielleicht konnte ich meiner Geschichte ja heute ein wenig Leben einhauchen...

      Als meine Frau von der Toilette kam, sah sie Ralf, wie er sie ganz verlegen anschaute. Sie lächelte ihn an und sah dann zu mir herüber. In meinen Augen sah sie ein Funkeln, dass man nicht falsch verstehen konnte. Darum ging sie zu Ralf hinüber, schnappte sich die Flasche mit dem Kurzen und schenkte ihm einen ein.

      Sie drückte ihm das Pinneken in die Hand und sagte, dass es ihr Leid tun würde, was er gerade gesehen habe aber dass er aussah wie ein kleiner Junge. Nachdem er das Glas in einem Zug in sich geschüttet hatte und meiner Frau das Pinneken wieder gab, streichelte sie ihm mit einem Lächeln im Gesicht einmal langsam durch seine Haare.

      Total verdutzt schaute er hoch. Meine Frau sah die Ratlosigkeit in seinen Augen und sagte, dass er doch gerade was ganz anderes gesehen habe und dass sie noch ganz anders kann! Und dann setzte sie sich mit einem Schwung breitbeinig auf seinen Schoss.

      Angenehm überrascht musste er seine Hände um ihre Hüften legen, da sie sonst von seinem Schoß gerutscht wäre. Sie hatte ja noch die Flasche und das Pinneken in der Hand. Von meinem Platz aus sah ich zu, wie meine Frau ihn immer weiter anmachte und genoss es irgendwie. Ich konnte mir genau ausmalen, wie es in seiner Hose ausgesehen haben musste.

      Da war bestimmt ein dicker Schwanz drin, der unbedingt an die Luft musste! Und so sah meine Frau das auch. Aber anstatt ihn sofort auszupacken, glitt sie mit ihrer Hüfte immer wieder auf seinem Schoss nach vorn und zurück. Nun war ich aber auch gespannt, wie lange er es noch aushalten konnte.

      Er öffnete leicht seinen Mund, sah meiner Frau tief in die Augen und nachdem sie ihre langen Haare nun offen trug, fragte er mit zitternden Stimme, was wir denn vor hatten. Meine Frau drückte ihm den Zeigefinger auf die Lippen und ich konnte sehen, wie sie sich durch ihre Bewegungen nun selbst heiß machte.

      Sie stellte die Flasche und das Pinneken auf den Boden, öffnete ihre Hose und ließ ihre Hand langsam zwischen ihren Schenkeln wandern. Man konnte sehen, als sie bei ihrer Perle angekommen war, denn sie schloss die Augen, öffnete die Lippen und fing an, tief durchzuatmen.

      Ralf rutschte indes auf dem Sessel von rechts nach links und fuhr dann mit der Hand zu ihren knackigen Brüsten, die immer noch hinter ihrer Bluse eingepackt waren. Zärtlich knetete er sie und begann, die Knöpfe zu öffnen.