Carola Linsmeier

Befriedige mich


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wieder warf sie sich auf meinen Schwanz und sah erregt zu, wie sich Ralf ´s Hand immer schneller bewegte. Dann stand sie von mir auf und mit einem leisen ploppen glitt mein strammer Riemen aus ihren Hintern. Sie stand auf und setzte sich breitbeinig wieder rücklings auf Ralf´s zum bersten gespannten Schwanz.

      Wie von selbst und ohne jede Gegenwehr nahm sie ihn gänzlich in sich auf. Er hämmerte so dermaßen in sie, dass sein Hoden mit Schwung gegen ihre mittlerweile tropfnasse Scheide schlug. Das einzige, was sie noch zwischen ihren Lippen hervorbrachte, war ein wahres erregtes Stöhnen. Sie war wie von Sinnen!

      Meine Frau winkelte ihre Schenkel an und setzte ihre Versen auf Ralf´s Oberschenkel. Sie erwartete nun von ihm, dass er sie so tief wie es ging in den Hintern vögelte! Er hielt sich mit den Händen an den Hüften meiner Frau fest während sie sich selbst ihre heiße und nasse Perle rieb.

      Sie warf ihren Kopf in den Nacken, öffnete ihren Mund und atmete immer schneller. Ich stellte mich vor ihr und sah nun mit eigenen Augen, wie der harte Hammer bei seinen Stößen immer wieder die Haut ihrer Rosette förmlich in den Darm drückte!

      Ich nahm meinen Schwanz, setzte ihn an ihrer nassen Scheide an und drang langsam in sie ein während Ralf zeitgleich ihren Hintern nagelte. So dermaßen heiß hatte ich sie schon lange nicht mehr erlebt und sie stöhnte ihre Lust heraus. Immer wieder stießen wir in ihren willigen Körper und wir merkten alle, dass unsere Höhepunkte nicht mehr weit weg waren.

      Auf einmal wurde meine Frau verlangender und atmete heftiger. Sie warf sich förmlich auf unsere Schwänze und ich merkte, wie ihr heftiger Orgasmus über sie herein brach! Wie ein gewaltiger Vulkanausbruch explodierte sie zwischen uns und an unseren Schwänzen merkten wir das Zucken ihrer Muskeln. Sie schrie ihren Orgasmus heraus als müsste sie sterben!

      Nachdem ihr Höhepunkt merklich abgeklungen war, zog ich meinen Schwanz aus ihrer tropfnassen Scheide. Sie ließ Ralf´s Schwanz langsam aus sich herausgleiten, stand auf und kniete sich vor uns hin. Wir beide verstanden und sie nahm nun abwechselnd einen Schwanz nach dem anderen in den Mund und fing an, daran zu saugen und sie mit ihren Händen zu massieren.

      Ich sah, dass Ralf den Kopf in den Nacken nahm, den Mund öffnete und laut stöhnte. Sein Hoden spannte sich und im nächsten Moment schoss er in mehreren Schüben sein Sperma aus seinem zuckenden Schwanz.

      Sein Sperma flog in hohem Bogen direkt klatschend auf das Gesicht meiner Frau! Nach fünf oder sechs Fontänen nahm sie seine pumpende Eichel in den Mund und lutschte ihn sein Sperma von seinem Schwanz. Den Rest schluckte sie gierig ihren Rachen hinunter während Ralf sich fast wie vor Schmerz krümmte.

      Dann beugte sich Ralf zu meiner Frau hinunter, nahm ihr Kinn in die Hand und küsste sie auf ihren spermaverschmierten Mund. Er war anscheinend immer noch so heiß, dass es ihm nichts ausmachte, seinen eigenen Saft ab zu lecken.

      Dieser Anblick machte mich so geil, dass ich merkte, wie sich meine Hoden zusammen zog und mein Höhepunkt wie ein D-Zug heran rauschte. Das entging auch meiner Frau nicht und sie fing an, ihre zarten Lippen um meine Eichel zu legen.

      Ihr Kopf und ihre Hand massierten meinen Schwanz so heiß, dass ich sie fast anschrie, dass es mir kommt. Doch sie ließ meinen Schwanz in ihrem Mund und saugte sich regelrecht fest!

      Ich konnte nun auch nicht anders und schoss meiner Frau mit so kräftigen Schüben mein Sperma in den Mund, dass es ihr an den Mundwinkeln heraus lief. Nachdem ich meine Ladung verschossen hatte, ließ sie meinen Schwanz langsam aus ihrem Mund heraus und verrieb sich das Sperma auf ihre Wangen und Brüste.

      Nachdem wir alle drei wieder einigermaßen zu Atem gekommen waren, ließen wir uns, mit meiner Frau in der Mitte, erst einmal auf das Sofa fallen. Sie streichelte mit leicht geöffneten Schenkeln noch ein wenig unsere halbschlaffen spermaverschmierten Schwänze ehe wir uns langsam wieder anzogen.

      Meine Frau und ich wussten, dass es mit Ralf ein einmaliges Erlebnis war und wir wussten auch, dass er den anderen gegenüber dicht halten konnte. Ich bestellte für Ralf noch ein Taxi und dann verabschiedeten uns. Meine Frau sagte anschließend, dass sie nun gerne öfter meinen Schwanz in ihrem Hintern spüren möchte, worauf ich mich nun schon freute...

      Die Nippel waren schon ganz hart

      Heiko ist wohl das, was man im Allgemeinen als Spanner bezeichnet. Andere beim Sex zu beobachten, ohne das sie es wissen, gibt ihm den besonderen Kick. Während viele andere irgendwann auch das Bedürfnis haben bei der Action mitzumischen, reicht ihm das Zuschauen vollkommen aus. Heiko besorgt es sich dann einfach selbst und hat jedes Mal einen genialen Abgang. Leider bekommt er nicht oft die Möglichkeit dazu, Paare ungestört beim Ficken zu beobachten. In einer Zeitung hat er dann von den Parkplatztreffen gelesen und es selbst einmal ausprobiert. An einem Samstag ist er am späten Nachmittag zu einem dieser Treffpunkte gefahren und hat sich im nahe gelegenen Waldstück versteckt. Direkt vor dem Wald war eine kleine Wiese und er hoffte, dass sich dort schon bald jemand vergnügen würde. Nach einiger Zeit parkten dann auch schon die ersten Autos, aber es sah noch nicht nach heißen Sex-Spielen aus. Zum Glück hatte er ein paar Pornohefte dabei, mit denen er sich die Zeit vertrieb und schon mal in die richtige Stimmung brachte. Mit Einbruch der Dämmerung kam dann auch mehr Leben auf den Parkplatz. Heiko schätze, dass es ungefähr 15 Leute waren, die sich zusammengefunden hatten. Ein Blick durch sein Fernglas bestätigte ihm, dass auch ziemlich scharfe Frauen dabei waren. Ihre Outfits waren mehr als freizügig, schon fast nuttig. Lange musste er auch nicht mehr warten, bis das erste Paar auf der Wiese zum liegen kam. Die Kleine kniete über ihrem Stecher und er hatte sie genau im Visier. In sekundenschnelle zog sie sich die wenigen Klamotten aus, die sie anhatte und er konnte ihre prallen Titten sehen. Die Nippel waren schon ganz hart und wurden noch steifer, als der Typ sie zwischen seinen Fingern zwirbelte. Nachdem die beiden noch ein wenig rumgeknutscht hatten, rutschte die Frau tiefer und fummelte an seiner Hose rum. Er muss wohl schon ziemlich heiß gewesen sein, denn sein Schwanz sprang förmlich heraus.

      Auch in Heikos Hose regte sich langsam was und als die Kleine ihre Zunge um die pralle Eichel von dem Typen kreisen ließ, verlangte sein Schwanz die Freiheit. Immer geiler werdend sah er zu, wie sie dem Typen nach allen Regeln der Kunst einen blies und dabei ihre Finger in ihrer Pussy versinken ließ. Sie war bestimmt schon ganz nass und der Gedanke an ihren Saft machte ihn noch geiler. Seine Hand war schon lange an seinen Schwanz und er wichste ihn im selben Tempo, wie sie den anderen Schwanz in ihren Mund stoßen ließ. Das geile Stöhnen von ihnen war deutlich zu hören und lockte auch noch andere Zuschauer an. Eine kleine Gruppe versammelte sich im Halbkreis und währen die Solo-Männer ungeniert ihre Schwänze auspackten, befummelten die anderen ihre Frauen. Heiko konnte genau zuschauen, wie die Hände die Titten kneteten und unter den kurzen Röcken verschwanden. Die Zwei auf der Wiese ließen sich von ihrem Umfeld überhaupt nicht stören. Inzwischen hatten sie die Stellung gewechselt und der Typ leckte die Spalte seiner Kleinen. Das Stöhnen wurde immer lauter und die Kleine ging richtig ab. Immer wieder bäumte sie sich auf, stieß spitze Lustschreie aus und wand sich unter ihm.

      Heikos Schwanz wurde immer härter in seiner Hand und er hoffte, dass die beiden endlich vögeln würden, denn erst das gab ihm den richtigen Kick. Den Gefallen wollten sie ihm anscheinend noch nicht tun, dafür kamen aber zwei andere richtig zur Sache. Sie machten sich erst gar nicht die Mühe, sich auszuziehen, sondern schoben den störenden Stoff nur zur Seite. Die Frau ließ sich erst auf alle viere nieder, streckte aber dann ihren Knackarsch wieder weit in die Luft. Ihr Mann verstand die Aufforderung, ging etwas in die Knie und rammte seinen Prügel ohne Vorwarnung in sie rein. Hart und in einem Wahnsinnstempo stieß er sie und man konnte richtig hören, wie die Haut aneinander klatschte. Das war eindeutig zuviel für Heiko. Er erhöhte sein Wichstempo, fasste fester zu und spürte schon, wie sich der Saft in seinen Eiern sammelte. Sein Fernglas war jetzt auf die Titten der Frau gerichtet, die bei jedem Stoß hin und her schwangen. In ihrem Gesicht erkannte er die Geilheit und da pumpten seine Eier auch schon den Saft aus ihm heraus. In hohem Bogen spritzte seine Sahne durch die Luft und im selben Moment hörte er die Frau ihren Abgang heraus schreien. Nachdem er sich wieder einigermaßen beruhigt hatte, schlich