freut mich. Was hat sie gesagt?“
„Sie brauche noch etwas Zeit, müsse nachdenken, sich das Ganze durch den Kopf gehen lassen...“
„Das wird schon“, ermutigte ihn Aaron.
Stig nickte stumm. Er stand auf, nahm den leeren Aschenbecher und stellte ihn auf einen anderen Tisch, an dem niemand saß. Als er sich wieder gesetzt hatte, erklärte er:
„Den brauchen wir ja eh nicht. Ich habe aufgehört.“
Aaron schmunzelte.
„Die Rose lässt du aber stehen!“
„Für dich gerne“, blinzelte er ihm zu.
Aaron rückte sie ein Stück weiter in die Mitte. Sie benötigte kein Wasser mehr, war vertrocknet und trotzdem von zerbrechlicher Ansehnlichkeit.
Sie unterhielten sich lange. Ehe sich ihre Wege trennten, hatte die Stadt längst begonnen, den Mantel der Nacht abzustreifen. Ein erster silberner Schimmer begrüßte diejenigen, die es bis dahin in ihr gehalten hatte. Die jungen Männer verließen die enge Gasse in die Richtung, wo es zum großen Platz ging. Dort entschwand der eine nach links und der andere nach rechts. Ein neuer Tag war angebrochen.
Конец ознакомительного фрагмента.
Текст предоставлен ООО «ЛитРес».
Прочитайте эту книгу целиком, купив полную легальную версию на ЛитРес.
Безопасно оплатить книгу можно банковской картой Visa, MasterCard, Maestro, со счета мобильного телефона, с платежного терминала, в салоне МТС или Связной, через PayPal, WebMoney, Яндекс.Деньги, QIWI Кошелек, бонусными картами или другим удобным Вам способом.