Chris Throne

Pleite & Hilflos - Die Ausreißerin wird bestraft!


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war sie trotzdem plötzlich nüchtern. Sie begann die Annonce zu lesen.

      Du bist jung, dynamisch und belastbar?

      Du siehst fantastisch aus?

      Du suchst ein Zimmer mit gratis Kost und Logis?

      Du bist gewissenhaft und sorgsam?

      Du bist nicht aufmüpfig, ordnest dich im Team unter? Prima, dann du erfüllst vielleicht all die Bedingungen, welche hier dringend benötigt werden.

      Du achtest, dass die Bedürfnisse deines Herrn erfüllt werden und hältst dich an die Hausregeln?

      Bist zu dem körperlich belastbar in vielen Dingen?

      Solltest du all die Angaben mit ja beantworten können, dann bist du bei uns gut aufgehoben. Komm, bewirb dich als Haushälterin, hier bei uns!

      Nadjas Herz raste. Würde sie ehrlich zu sich sein, nicht eine der Merkmale könnte sie bejahen. Aber das war egal … Hauptsache hier heraus!

      Kapitel 2 – Geheimnisse

      Es verging einige Zeit, bis Nadja wieder einen klaren Gedanken fassen konnte.

      Wütend ballte sie die Hand zur Faust, sie hatte begriffen. Bettina, die Schlange hat es geschafft.

      Sie hörte tief in sich hinein. Seit Jahren arbeitet sie daran mich erfolgreich los zu werden. Ja, jetzt hat sie meinen Vater scheinbar überredet. Diese alte Kröte, erst hat sie Vater meiner Mutter ausgespannt und jetzt will sie mich billig abservieren.

      Wo Bettina ist, herrschte Böshaftigkeit. Aber warum ist mein Vater ausgerechnet dieser Schlampe so hörig?

      Nadja, hatte umso erwachsener sie wurde herausgefunden wie Bettina ihren Vater um den Finger wickeln konnte. Mehrmals hatte sie die Beiden belauscht.

      Dabei hatte ihr Vater oft gestöhnt: »Bettina, du fickst so gut wie keine zweite.«

      Ja, Bettina wusste genau wie man Männer hörig macht. Bettina war scheinbar nicht nur gut im Bett. Manchmal hatte sie so etwas wie das knallen von Peitschenhieben aus dem Schlafzimmer gehört.

      Lange Zeit hatte sie gerätselt, wer wohl die Hiebe zu spüren bekommt. Doch letztes Jahr war das Schlafzimmer ein Stück weit geöffnet. Sie nutzte die Gelegenheit aus lauschte und blickte durch das Schlüsselloch.

      Dabei wurden ihr viele bis dato ungeklärte Fragen beantwortet. Bettina hatte einen schwarzen Latexanzug, welcher ihr eine gewisse weibliche Dominanz verlieh. Sie stand vor ihrem Vater.

      Was machte der verdammt noch mal, da?

      Nadja war entsetzt. Ihr Vater kroch wie ein Hund auf allen vieren und winselte auf Befehl. Ihre Stiefmutter, verpasste ihrem Vater mit einer neunschwänzigen Peitsche einen Klaps auf den Po. Bettina, setzte sich breitbeinig auf das Bett und zerrte ihren Vater am Halsband zu sich heran.

      »Leck mich! Du Drecksau!«, befahl sie.

      Nadja traute ihren eigenen Augen und Ohren nicht. Ihr Vater leckte Bettinas Muschi als wäre er ein unterwürfiger räudiger Kötter. Er sabbelte und schnüffelte dabei wie ein Hund. Nadja fand es befremdlich so ihren Vater zu sehen, aber irgendwie war es spannend.

      Immer wieder musste sie zuschauen wie er hechelnd über Stiefmutters Möse hockte. Jetzt erst bemerkte sie, dass da noch ein Mann war. Er war nackt, hatte einen wesentlich attraktiveren Körper als ihr Vater. Ja, er gefiel auch ihr, diesen Mann hätte sie sicher niemals von der Bettkante geschubst.

      »Bert, schau mal was ich für dich habe. Das ist Hubert, er ist mein neuer Freund. Willst du ihn nicht begrüßen?«

      Nadjas Vater nickte. Schon kam Hubert näher. »Schau doch mal mein süßer Bert, hat der Hubert nicht einen prächtigen Schwanz?« Bert nickte, blickte nach unten als wenn er sich schämte.

      »Bert«, sagte Bettina in einem härteren Tonfall. Steh doch mal auf und halt deinen Schwanz gegen Huberts. Nadja war perplex. Ihr Vater ließ seine Rute vermessen und hielt sie sogar an die eines anderen Mannes.

      Huberts war natürlich deutlich länger und mehr geädert. Ja, Hubert hatte bei weitem einen attraktiveren Penis. Bettina blickte Bert vorwurfsvoll in die Augen.

      »Kannst du jetzt verstehen, dass ich ab und an einen anderen Mann zur Befriedigung brauche? Bert nickte erneut. Er schluckte, es kränkte ihn sichtlich zu tiefst und fühlte sich sicher entwürdigt. »Bert, sei netter zu unserem Besuch, lutsch seine Eichel!«

      Nadja bemerkte wie ihr Vater kurz die Hände zur Faust ballte. Doch dann, knallte Bettina mit der Peitsche, mitten auf Berts Hinterteil. Er zuckte zusammen und flehte: »Bitte, mein Schatz, für dich tu ich alles« Es war, als wenn er würgte. »Auch das«.

      Er kauerte vor Huberts Schoß. Nahm dessen Rute in die Hand, schob die Vorhaut zurück und saugte daran als wäre es ein Lolly, an dessen Schwanz. Bettina sah höchst zufrieden den Männern zu.

      Anschließend legte sie sich mit gespreizten Beinen auf das Bett und sagte: »Jungs, los, kommt her! Du, Bert führst mir jetzt Herberts Schwanz ein und passt gut auf wie der mich poppt.«

      Nadja wusste schon lange, dass das Weib zu vielen fähig war. Aber das hier war das Allerletzte. Selbst das tat ihr Vater, er stopfte Berts steifes Glied in ihre Möse. Bert sah höchst erregt zu. Er sah wie gebahnt, wie seine Frau von einem fremden Mann gevögelt wurde.

      Dabei streichelte er seine Eier und rieb er sich die Eichel, aber nur langsam, als wenn er auf ein Finale wartete. Das kam dann auch, als Herbert gekommen war, durfte er endlich seine Bettina ficken.

      Jetzt hatte Nadja verstanden. Das erklärte ihr vieles aus der Vergangenheit. Dazu hatte ihr Vater besondere sexuelle Vorstellungen. Neigungen, welche scheinbar ihre Mutter niemals mit ihm in die Realität umsetzen konnte. Sie war nicht so verdorben wie Bettina.

      Eher der mütterliche Frauentyp, welcher auch jeden Wunsch von den Lippen des Mannes ablas.

      Deshalb hatte ihre Mutter den Kampf um ihren Vater verloren. Bettina war eine Hure im Bett und ihre Mutter eben nicht. Nur darin konnte der Unterschied liegen. Sie wusste von da an, dass ihr Vater devot war und bestimmte Entscheidungen gern von anderen treffen lies.

      Sie hatte kapiert, dass der sonst durchsetzungsfähige Geschäftsmann, auch schwach sein konnte, nämlich bei Bettina.

      Nadja las noch einmal den Zeitungstext. Sie hatte das Gefühl jedes Wort genauer analysieren zu müssen, dass sie diese Anzeige ernst nehmen musste um schnellst möglich, hier weg zukommen. Das hatte sie schon vor längerer Zeit begriffen.

      Aber das ausgerechnet jetzt der Zeitpunkt sein sollte. Das überraschte sie. Bettina, ihrer Stiefmutter, wollte sie los zu werden. Denn diese Hexe war zu allem fähig, alles wäre ihr

      recht, nur um Nadja zu vergraulen.

      Das Mädchen war plötzlich hellwach, sie brauchte keinen Energiedrink und auch keinen Kaffee mehr. Nadja überlegte weiter.

      Meine Studienzeit ist einfach zu lang, so