Emilie Schmidt

Sexgeschichten ab 18 Jahren


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schlief ich ein.

      Ich war schon als 18 Jährige sehr zeigefreudig. Ich mochte es sehr, wenn mir reife Männer auf meine Titten glotzten, die meistens frei unter einem T-Shirt hin und her wippten. Wenn die Männer mir dann auch noch gefielen, wurden meine Nippel steif. Meistens gefielen mir die reiferen Männer. Meine Klassenkameradin und Freundin Rosi Rosenstock teilte dieses Laster mit mir, wir waren damals beide 18 Jahre alt. Wir gingen nicht nur zusammen zur Schule, sondern wir waren auch zusammen in einem Leichathletikverein. Unsere Disziplinen war der Sprint, sowie auch Weit– und Hochsprung. Während Rosi Pokale im Sprint sammelte, war ich eher im Weitsprung auf Landesebene sehr erfolgreich. Durch viele gemeinsame Wettkämpfe und Reisen zu diesen, waren wir uns näher gekommen. Meistens teilten wir uns ein Zimmer, wenn wir mit unserem Sportverein unterwegs waren. Als Rosi einmal von einem gleichaltrigen Jungen enttäuscht wurde, habe ich sie getröstet. Ab da wollten wir uns nur noch mit Jungs oder Männer abgeben, die schon mehr Erfahrung mit Frauen hatten. Denn auch ich hatte schon Pech mit einem Anfänger gehabt, kaum dass er in mich eingedrungen war, hatte er auch schon abgespritzt. Das war schon sehr frustrierend!

      Rosi und ich gingen früher auch gerne zusammen im Sommer in das Freibad. Wir legten uns meistens alleine etwas abseits von all den anderen Schulkollegen auf eine Decke, in der Nähe der Umkleidekabinen. Irgendwann einmal machte mich Rosi auf einen älteren, aber dennoch sehr gut aussehenden Mann aufmerksam, dieser trieb sich immer in der Nähe der Umkleidekabinen herum. Immer, wenn ein junges Mädchen, oder eine hübsche Frau in eine mittlere Kabine ging, suchte er die Kabine auf der Rückseite auf. Wir wussten, dass diese Kabinen alle mit Gucklöchern bespickt waren.

      „Ob der auch spannen geht, wenn wir eine Mittelkabine nehmen?“ Fragte mich Rosi.

      „Bestimmt macht er das. Willst du das etwa ausprobieren?“

      „Lust dazu hätte ich ja, aber ich weiß es noch nicht.“

      „Ziehst du dich auch aus, wenn du merkst, dass er dir zuschaut?“

      „Der Gedanke, es zu tun, erregt mich ganz schön. Aber dich anscheinend auch, deine Brustwarzen werden steif Steffi.“

      „Du hast recht. Meine Muschi juckt mir ganz schön, ob der sich wohl einen runter holt, wenn er am Guckloch spannt?“

      „Das müssen wir rauskriegen. Pass auf, wir machen folgendes: Eine von uns beiden geht in die Mittelkabine, wenn er uns dabei beobachten kann. Wenn er dann in die gegenüberliegende Kabine geht, folgt die andere in eine Kabine neben ihm. Mit einem Taschenspiegel kann sie dann sehen, was er in seiner Kabine macht, denn er ist ja bestimmt abgelenkt.“

      „Ja, das könnte funktionieren. Aber wer macht was?“

      „Was möchtest du denn machen?“

      „Ich würde gerne den Lockvogel spielen, das macht mich ganz schön an.“

      „Traust du dich denn auch?“

      „Ja sicher!“

      „Dann machen wir es auch so.“

      Wir warteten, bis er wieder seinen Platz auf der Bank eingenommen hatte, von wo aus er die Umkleidekabinen beobachten konnten. Dann schnappte ich mir einen Ersatzbikini und ein Handtuch, um in eine mittlere Umkleidekabine zu gehen. Beim Schließen der Tür sah ich, wie der Mann auf die Kabinen zukam. Ich verriegelte meine Kabine, dann schaute ich auf die Rückwand, an der auch eine Sitzbank angebracht war. Es gab zwei Gucklöcher, eins in Hüfthöhe und eins in Brusthöhe. Ich hörte wie jemand die rückseitige Kabine betrat und konnte auch eine Bewegung hinter den Gucklöchern erkennen. Ich zog mir mein Bikinioberteil aus und nahm das Handtuch um mich trocken zu rubbeln. Jetzt konnte ich deutlich ein Auge hinter dem oberen Guckloch erkennen. Ich wurde in meinem jungen Leben zum ersten Mal richtig geil.

      Ich legte das Handtuch weg und nahm meine Brüste in die Hände, um sie zu massieren. Dann nahm ich meine Brustwarzen jeweils zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelte sie richtig steif, meine Muschi wurde richtig feucht bei meiner Show. Das obere Guckloch war durchgehend besetzt. Jetzt war es an der Zeit, ihm noch mehr von mir zu zeigen. Ich streifte mir mein Bikiniunterteil ab, stellte ein Fuß auf die Sitzbank. Dann nahm ich wieder das Handtuch und frottierte mir den noch zarten Haarflaum an meiner Muschi. Anschließend trocknete ich mir den Hintern ab, dabei sah ich, dass jetzt das untere Guckloch besetzt war. Meine Muschi befand somit sich im direkten Blickfeld für den Spanner. Das machte mich immer geiler. Ich begann mich, vor den Augen des Spanners, zu masturbieren. Ich öffnete meine Muschi, in dem ich meine Schamlippen auseinander zog. Dabei rieb ich mit dem Mittelfinger meinen Kitzler und verschaffte mir selbst einen Orgasmus.

      Anschließend zog ich mir schnell den anderen Bikini an und verließ die Umkleidekabine. Es dauerte noch eine ganze Weile, dann kam Rosi aus ihrer Kabine heraus. Sie lächelte ganz verzückt und hatte einen hochroten Kopf. Wir gingen zu unserer Decke und legten uns auf den Bauch, so dass wir die Bank des Spanners im Blickfeld hatten. Ich war furchtbar neugierig und fragte Rosi: „Erzähl doch endlich. Hast du seinen Schwanz gesehen? Hat er sich einen runter geholt?“

      „Ja ich habe ihn gesehen, er hat sich seinen Schwanz gewichst. Du musst ihm ja eine tolle Show geboten haben, das er so geil war.“

      „Ja, ich habe mich vor seinen Augen selbst befriedigt.“

      „Er hatte sich auf sein Handtuch gekniet, um dir zuzusehen. Sein Schwanz gefiel mir so gut, dass ich ihn einfach anfassen musste.“

      „Du hast seinen Schwanz angefasst?“

      „Ja und während er dir zugesehen hat, habe ich ihm den Schwanz gewichst, bis er spritzen musste.“

      „Das glaube ich die nicht.“

      „Doch das ist wahr, wir haben uns sogar verabredet. Wir gehen gleich zu ihm auf seine Bank.“

      Gerade als Rosi das sagte, kam der Mann aus der Kabine und ging zu seiner Bank. Rosi winkte ihm zu und er winkte zurück. Ich war sprachlos. Rosi lachte, stand auf und zog mich auch hoch. Dann gingen wir zu der Bank. Der Mann war circa Mitte 50 Jahre alt, groß und hatte eine sportliche Figur. Er war insgesamt stark behaart, nur auf den Kopf, da hatte er nur noch einen kleinen Haarkranz. Also, für sein alter war noch sehr attraktiv, aber warum ging er hier ins Schwimmbad zum spannen?

      Wir setzten uns zu ihm auf die Bank und Rosi sagte: „Das ist meine Freundin Steffi und ich heiße Rosi.“

      „Hallo Steffi, Hallo Rosi, ich bin der Klaus.“

      „Sollen wir nicht irgendwo hingehen, wo wir uns in Ruhe unterhalten können.“

      „Okay, wir könnten zu mir fahren.“

      „Wo wohnst du denn?“ fragte ich.

      „Auf dem Höchsten habe ich ein schönes Haus für mich alleine.“

      „Okay. Aber wir können jeder Zeit auch wieder gehen!“

      „Ja natürlich.“

      Wir gingen zu unserer Decke, zogen unsere Sommerkleider an, packten unsere Sachen zusammen und folgten Klaus zum Ausgang. Er ging auf direktem Weg zum Parkplatz und öffnete einen Porsche Coupé Sportwagen. Das Verdeck war offen, ich musste mich auf die kleine Rückbank zwängen, während sich Rosi auf den Beifahrersitz setzte. Die Fahrt dauerte nicht lange und wir erreichten seine Villa, die auf einem großen Grundstück am Wald stand. Das Tor zur Einfahrt ging automatisch auf und auch wieder zu.

      Er führte uns in seine Villa, wir sollten in einem großen Wohnbereich Platz nehmen. Dann füllte er drei Gläser mit weißem Rum und Cola ein und stellte sie vor uns auf den Tisch. Anschließend setzte er sich mitten auf eine große Couch uns gegenüber.

      „Wieso geht du ins Schwimmbad zum spannen?“ fragte Rosi plötzlich.

      Klaus schluckte und antwortete: „Meine Frau ist im Januar an Krebs verstorben. Ich arbeite sehr viel für meine eigene Firma und habe wenig Zeit, um mich nach einer neuen Frau umzusehen. Heute bekam ich Lust, einmal schwimmen zu gehen. Als ich dann die Gucklöcher gesehen habe, fand ich das sehr erregend. Die vielen nackten und jungen Mädchen haben mich geil gemacht und wie Steffi anfing, sich selbst zu befriedigen, musste ich mir auch den Schwanz wichsen. Aber das hast du ja gesehen und für mich übernommen. Reicht dir das als Antwort?“

      „Ja