ihm meine Hand. Ein fester, sympathischer Händedruck. Wir setzten uns und ich winkte die Bedienung heran. Da wir beide wohl nüchtern bleiben wollten, blieb es beim Kaffee bzw. Cappuccino. Ich merkte, wie nervös er war. Also versuchte ich ihm seine Nervosität etwas zu nehmen. „Schön, dass du gekommen bist.“ Sagte ich. Er lächelte „Beinahe hätte ich gekniffen“ gestand er. Er erzählte, dass er sich ein solches Abenteuer zwar sehr wünschte, aber plötzlich habe er kalte Füße bekommen. Ich schob frech meine Hand auf seinen Oberschenkel „Sei ganz locker. Sandra und ich beißen nicht. Es soll uns allen Spaß machen.“ Er zuckte, als er meine Hand spürte. Aber er ließ es geschehen. „Hast Du Erfahrungen mit Männern?“ fragte ich. Er erzählt mir, dass er eine Freundin gehabt hatte und auch sonst ein paar Erfahrungen mit Frauen. Mit Männern waren es nicht so viele. Eher kleinere Jugendsünden. Gemeinsames wichsen beim Porno, gegenseitiges Anfassen in der Sportumkleide. Aber nichts „richtiges“ wie er sich ausdrückte. „Was möchtest du denn mit Sandra und mir anstellen?“, fragte ich Markus und meine Hand schob sich leicht massierend über seinen Schenkel. Nur gut, dass es wirklich eine sehr ruhige und etwas schummrige Ecke war. Ich konnte allerdings sehen, wie uns Sandra beobachtete. Markus erzählte mir, dass er gerne mit einer reiferen Frau mal ficken würde. Auch mal Anal, weil er das noch nie gemacht hätte. Während seiner Erzählung merkte ich, dass er eigentlich viel geiler auf die Aussicht mit einer älteren Frau zu ficken war, als mit mir. Naja, wer kann es ihm schon verübeln. „Und was möchtest du mit mir machen? Oder was soll ich mit dir machen?“ fragte ich ihn daher. Er wurde rot. Er gestand mir, dass er gerne mal einen Schwanz blasen würde. „Wie sieht´s mit ficken aus?“, fragte ich ihn ganz offen. Er stotterte, dass er es nicht wüsste, ob er sowas wolle. „Naja, das kann sich ja ergeben. Du solltest aber offen dafür sein. Schließlich lasse ich dich meine Frau vögeln. Dafür solltest du auch was bieten. Uns beiden meine ich.“ Er nickte nur. Ich merkte, dass Markus etwas unterwürfig war. Keine Ahnung, ob das durch seine Nervosität kam. Aber es gefiel mir. „Hast du am Freitagabend Zeit?“ Markus nickte. Ich schob ihm einen Zettel mit unserer Adresse zu. „Ab wann hast du Zeit?“ „So ab fünf. Wäre das ok?“ fragt er nervös. „Perfekt. Also um 5 bei uns. Wir freuen uns schon.“ Ich stand auf, ging zur Theke, zahlte die Getränke, natürlich auch die von Markus und verließ das Lokal. Kurze Zeit später kam Sandra raus und wir trafen uns im Parkhaus bei unserem Auto.
„UND?“ Sandra platzte fast vor Neugierde. Ich grinste sie an „Am Freitag solltest du dich besonders hübsch machen. Wir bekommen Besuch“ Sandra schlang ihre Arme um meinen Hals. Als sie mich küsste, drang ihre Zunge fordernd in meinen Mund. „Wie geil. Ich freue mich total auf den Süßen“ hauchte sie mir ins Ohr. Frech schob ich ihr meine Hand zwischen ihre Schenkel. „Mhm…du bist ja jetzt schon ganz geil.“ Ich spürte durch ihre Jeans, dass sie bereits feucht war. Sie nickte und wir fuhren schnell nach Hause, wo ich Sandras persönlichen Wasserschaden schnell reparierte.
Dann kam der Freitag. Wir hatten uns frei genommen und schliefen erst schön aus. Dann frühstückten wir im Bett. Gemeinsam räumten wir ein wenig auf, um unsere Nervosität ein wenig zu bremsen. Sandra ging ins Bad, um ausgiebig zu baden. Ich ging in der Zwischenzeit in unser Gäste-Bad, wo ich duschte und mich rasierte. Ich schlang mir ein Handtuch um die Hüften und ging in Richtung Schlafzimmer, um mich anzuziehen. Dabei kam ich am Badezimmer vorbei. Ich konnte nicht widerstehen und öffnete die Tür. „Na mein Schatz, wie weit bist du? Es ist gleich vier.“ „Oh! Schon so spät? Bin gleich fertig“ ich konnte hören, dass sie ebenso aufgeregt war wie ich. „Hast du deine Muschi auch schön rasiert?“, fragte ich meine Süße. Sie stand in der Wanne auf und das Wasser perlte von ihrem Körper. Etwas Badeschaum sammelte sich zwischen ihren Schenkeln. Mit einer lasziven Bewegung schob sie den Schaum zur Seite und eine perfekt rasierte Muschi kam zum Vorschein. Ich grinste und ließ mein Handtuch fallen. Mein Schwanz regte sich bereits ein wenig. Sandra lachte und meinte „Guck mal: Partnerlook…haha!“ Ich musste ebenfalls lachen. „Komm schon. Wir wollen doch bereit sein, wenn unser Lover kommt.“
Im Schlafzimmer berieten wir, was wir anziehen wollten. Das Wetter war warm und sonnig. Ich zog also ein paar Shorts und ein T-Shirt an. Sandra bevorzugte ein Sommerkleid. Ich verzichtete auf eine Unterhose. Sandra zog nur einen String an. Auf einen BH verzichtete sie. So konnten ihre Brüste sich schön bewegen. Außerdem wurden ihre Nippel immer schnell hart, wenn der Stoff darüber rieb. Ein Anblick den ich an ihr ganz besonders liebe. Dann gingen wir ins Wohnzimmer. Ich bereitete die Sektgläser vor und kontrollierte die Flasche Champagner. Sie war schön kalt. Auch etwas zu knabbern und etwas Obst standen auf dem Couch-Tisch. Sandra lümmelte sich auf der großen Couch. „Was meinst du? Ob er wirklich kommt?“ fragte sie mich. „Klar, der ist keiner, der kneift. Jetzt nicht mehr. Auch wenn er vorher schon ein wenig Schiss hatte. Aber jetzt weiß er ja, dass wir nicht beißen. Der kommt schon.“ Meinte ich ganz zuversichtlich.
Um fünf vor fünf klingelte es. „Siehst du…“ Meinte ich grinsend und ging zur Tür. Ich öffnete und Markus stand vor der Tür. Er sah richtig gut aus und lächelte mich an. Dann gab er mir zur Begrüßung rechts und links ein Küsschen auf die Wange. Uuuups….. etwas ungewöhnlich. Aber schon ok. Ich bat ihn herein. Seine Jacke hing ich an die Garderobe. Er trug eine Jeans, etwas Baggy-Style aber nicht bis in die Kniekehlen. Oben schaute der Saum seiner Boxershorts heraus. Er trug ein weites T-Shirt, das recht locker saß. Naja, er war ein echt schlanker Kerl. Als er sah, dass ich Barfuss war, schlüpfte er aus seinen Sneakern und Socken. Dann gingen wir ins Wohnzimmer. Ich ging voran und führte ihn an unsere Couch. „So Markus, darf ich dir meine Frau Sandra vorstellen?“
Brav wie ein kleiner Schuljunge trat Markus ans Sofa heran und reichte Sandra die Hand. „Hallo Markus. Schön, dass du da bist“ Sandra Stand auf und gab Markus rechts und links ein Küsschen. Der junge Mann wurde spürbar entspannter. Ich fand es etwas irritierend, dass er mich mit Küsschen begrüßt hatte, aber bei Sandra war er total verschüchtert. Sandra setzte sich wieder und wies Markus an, sich neben sie zu setzen. Ich sah sofort, dass Sandras Nippel hart wurden. Und auch unserem Besucher blieb das nicht verborgen. Sein Blick wanderte über Sandras Körper. Ich servierte den Champagner. Wir prosteten und zu und tranken. Es begann zunächst eine ungezwungene Plauderei.
Im Laufe des Gesprächs wurde Markus immer lockerer. Sandra hatte ihre Beine aufs Sofa gezogen und saß sehr dicht bei Markus. Ich hingegen saß am anderen Ende des großen Sofas und beobachtete in erster Linie die Szenerie. Langsam schob Sandra ihre Hand zu Markus. Vorsichtig streichelte sie über seinen Arm. „Aber jetzt sag mal, Markus, bin ich denn so den Typ oder bist du enttäuschst? Jetzt wo du mich live siehst?“ „Du bist eine echt steile Braut, Sandra. Nach so einer Lady habe ich schon lange gesucht.“ „Na na na junger Mann“ grinste ich „darf ich dich daran erinnern, dass du hier ein Paar sitzen hast?“ Markus grinste zurück „Das darfst du. Und das ist ja der Oberhammer. Ein Paar zu finden war ja schon schwer. Aber ein so attraktives zu finden war ja wie ein Sechser im Lotto.“ „Oh, das ist ja lieb von dir…“ Freute sich Sandra, nahm sein Gesicht in beide Hände und küsste den jungen Mann voller Hingabe. Ich sah, wie sich ihre Zungen berührten. Sandra schob gierig ihre Zunge in seinen Mund und als Markus plötzlich an ihre Brust griff, stöhnte Sandra auf. „Darf ich dich ausziehen?“, fragte er mit trockener Stimme. Sandra stand wortlos auf und hob die Arme hoch. Markus stand vor ihr, griff nach dem Saum ihres Sommerkleids und zog es ihr über den Kopf. Er sah den winzigen String und wollte ihn runterziehen. Sandra griff nach seiner Hand und schüttelte den Kopf. „Noch nicht“ hauchte sie und küsste ihn. Während die Beiden wieder wild knutschten, zog Sandra ihm das Shirt über den Kopf. Dann öffnete sie ihm die Hose und die Jeans rutschte herunter. In seinen Boxern spannte sich eine mächtige Latte.
Ich stand auf und ging zu den Beiden, die sich noch immer ungehemmt küssten. Sandra und Markus ließen ihre Hände über den Körper des anderen wandern. Als ich bei ihnen war, hatte ich mich ebenfalls meiner Klamotten entledigt. Nur das ich nun komplett nackt war. Ich stand hinter Markus und berührte seinen Rücken. Ich küsste seinen Nacken und meine Hände schoben sich hinten in seine Boxershorts. Langsam ging ich auf die Knie und schob dabei seine Shorts nach unten. Er stieg aus seiner Jeans und den Shorts. Dabei küsste ich seinen Rücken und seine Pobacken. Mir fiel auf, wie blass der Junge war. Während Sandra gut gebräunt war, war bei mir nur eine leichte Sommerbräune