Sam Steel

Fesselnde Begierde


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      Sam Steel

      Fesselnde Begierde

      Doreens fantastische Welt des BDSM

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      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Leseprobe

       Fesselnde Begierde

       Neue Dimensionen

       Doreens Reise geht weiter

       Impressum neobooks

      Leseprobe

      Sam rollte die kurze Distanz bis zu den Teekannen mit seinem Hocker, nahm eine Kanne und prüfte die Temperatur des Wassers. Dann rollte er zurück, spreizte wortlos ihre Schamlippen und goss das Wasser über ihre zarte Haut. Das Wasser war angenehm warm und es stimulierte ihre Klitoris. Sam setzte die Kanne wieder auf das Stövchen, leckte mit all seiner Zärtlichkeit das Wasser von Doreens Pussy und nahm dann die andere Kanne zur Hand.

      Wieder spreizte er ihre zarten Lippen und ließ Wasser darüber laufen. Doreen rekelte sich und fühlte sich absolut wohl. Sam leckte ihr anschließend wieder die Pussy und sie war schon auf dem Weg zu Orgasmus, als sie eine sehr unangenehme Hitze auf ihrer zarten Haut verspürte. Sie schrie kurz auf, beschwerte sich, dass das Wasser nun schon zu warm geworden sei und er es etwas abkühlen sollte.

      Sam goss unbeirrt ihres Flehens das Wasser über ihre Pussy und stellte anschließend die Kanne wieder auf das Stövchen, damit es noch weiter erhitzen konnte.

      Als er die andere Kanne nahm, bekam Doreen Panik, denn nun musste das Wasser noch heißer sein als zuvor. Sie zappelte wild mit Armen und Beinen, zerrte heftig an ihren Ledergurten, versuchte sich zu befreien, schlug mit dem Kopf auf die Unterlage und winselte Sam an, damit aufzuhören.

      „Ich habe dir schon einmal gesagt, dass ich derjenige bin, der die Richtung angibt. Du hast überhaupt nichts zu sagen, du kleine Schlampe. Dir gefällt es doch, wenn ich dir deine Fotze verbrenne. Du bist nichts weiter als eine kleine, verhurte Schlampe! Und jetzt halt den Mund, damit ich mit deiner Bestrafung fortsetzen kann. Du wirst mich nie mehr wieder warten lassen, verstanden?“

       *

      Johlend zogen sie ihre Ledergürtel aus den Hosenschlaufen und ließen die Mädchen noch die Türe passieren, ehe sie hinter ihnen her rannten und – wann und wo immer sie sie mit ihren Gürteln erwischten – schlugen.

      Obwohl Doreen recht schnell und wendig war, bekam sie doch den einen oder anderen Schlag von einem schnalzenden Gürtel ab. Es erwischte sie vor allem auf der Rückseite ihrer Oberschenkel, wo sich auch schon rote Striemen abzeichneten. Dieses Spiel, das tatsächlich einer Treibjagd ähnelte, war für sie absolut geil, weil sie sich so erniedrigt fühlte, wie schon lange nicht mehr.

      Als die Männer genug von diesem Treiben hatten und wieder ein wenig Wein nachtanken mussten, kehrten sie in den Kellerraum zurück – die vier nackten Mädchen trieben sie geschlossen mit ihren Gürteln vor sich her.

      Unten angekommen kam ein Gast auf die glorreiche Idee, einen Wettbewerb mit den Sklavinnen zu veranstalten. Die vier Mädchen mussten auf einen Tisch klettern und mit gespreizten Beinen in die Hockey gehen. Dann kam ein Mann, der jeder ein heißes Würstchen in die Pussy steckte. Ziel dieses Wettbewerbes war es, das Würstchen am längsten mit den Muskeln seiner Pussy zu halten Das war gar nicht so einfach, denn das Würstchen war nicht nur sehr heiß, sondern auch noch sehr dünn. Natürlich wollte jeder Meister, dass seine Sklavin den Sieg mit nach Hause nahm.

      Während die vier angestrengt auf den Tischen hockten, schlossen die Gäste Wetten auf sie ab. Doreen wäre am liebsten im Erdboden versunken, denn alle starrten auf ihre weit geöffnete Pussy, in der ein dampfendes Würstchen steckte. Scham war häufig unangenehmer als Schmerzen; hierbei handelte es sich um regelrechte Demütigung.

      Als die erste Sklavin ihr Würstchen verlor, johlte die Menge und schrie nach einer Bestrafung. Nach einigen Diskussionen einigte man sich darauf, dass sie im Laufe des Abends nackt in den gegenüber liegenden Schnellimbiss laufen musste, um etwas zu kaufen. Dieser Vorschlag wurde einstimmig durch das Anstoßen von Weingläsern angenommen.

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