ohne zu würgen. Ich führte langsame Stoßbewegungen aus, um noch tiefer in den jungen Fickrachen zu kommen, stieß dann aber an ihren Gaumen, was sie sofort zum Räuspern brachte. Sie lies aber erst los, als ich ihn ihr noch weiter reinschob, warf ihren kleinen süßen Kopf zurück und stützte sich auf ihrer Hand nach hinten ab und hustete. „Das war wohl etwas zu tief!“, sagte ich und sie nickte. Immer noch mit meinem Pimmel in ihrem Mund.
Anke sah mich mit großen Augen an, warf dann wieder einen Blick zu Lucy, die immer noch lächelte. „Wie wars?“ „Cool“, grinste Lucy. „Probiere auch mal Ist wirklich wie ein Lutscher“, und dann richtete Anke sich auf und griff nach meinem Kolben. Sie sah ihn sich großspurig an und führte ihn dann langsam in ihren Mund ein. Ein ebenso geiles Gefühl überkam mich wie bei Lucy, wobei Anke noch zu zögerlich war. „Mach ihr doch mal Mut“, bat ich Lucy um Hilfe. „Du hast das nämlich ganz prima gemacht.“ Ich streichelte derweil auch Ankes Haare und drückte ihr auf diesem Weg meinen Schwanz immer tiefer in den Mund. „Ja, genau so. Gut machst du das. Nimm ihn noch tiefer rein. Soweit du kannst. Und guck mich dabei bitte an!“, und Lucy feuerte sie mit Sätzen wie ´Los, noch ein bisschen´ und ´genauso musst du das machen´ an und kicherte zufrieden, als Anke sich immer mehr bemühte. Ich fickte Anke immer tiefer in ihren kleinen Mund und sie schluckte und würgte sehr tapfer, lies jedoch nicht locker. „Lucy, sei doch so gut und massiere ganz vorsichtig meine Eier“, forderte ich sie auf.
Sie saß mittlerweile im Schneidersitz vor mir und knetete meine Hoden, wodurch ich unter ihren Rock sehen konnte und einen Blick auf ihren hell-rosa-farbenen Schlüpfer werfen konnte. Und während sie mein Glied bearbeiteten, malte ich mir aus, was ich noch alles mit ihnen anstellen würde. Nach ein paar Minuten sagte ich: „So, komm auch her jetzt näher an mein Glied.“ Beide knieten nun vor mir. „Wechselt euch ein wenig ab“. und gesagt getan – mal lutschte Anke und mal Lucy an meinem Rohr, während die andere jeweils meine Eier knetete. Die beiden grinsten mich zwischenzeitig immer mal wieder an, um sich zu versichern, dass es mir gefällt. Ich steuerte das Ganze von oben, indem ich ihn öfters in die eine oder andere Richtung drückte und mit der anderen Hand den Kopf des Mädchens an meinen Schwanz führte. Mein Riemen war mittlerweile richtig nass gelutscht. Ich lies sie noch ein wenig weitermachen und man merkte, dass auch Anke immer sicherer wurde. Jetzt versuchten nämlich beide Mädchen, wer ihn am tiefsten hinein bekam.
Immer wieder musste eine hustend aufgeben, was zu Gelächter führte. „Sehr gut macht ihr das. Aber wartet jetzt mal kurz. Ich möchte nämlich, dass du Lucy, einen Hoden in den Mund nimmst und leicht an ihm saugst. Sei aber vorsichtig dabei!“ Sie nickte und tat es. Ganz vorsichtig nahm sie den rechten Hoden in den Mund, lutschte an ihm. „Fein machst du das. Und jetzt dreh den Kopf so, dass Anke auch noch weiter an ihm lecken kann, während du das machst“, und sie stützte sich so auf dem Boden ab und nahm den Kopf quer unter meinen Schwanz, dass sie genug Platz bot, damit Anke weiterhin lutschen konnte.
„Sehr gut macht ihr das. Ein tolles Gefühl!“ „Kann dein Schwanz auch spritzen?“, wollte Anke frech wissen. Die Frage kam genau zum richtigen Zeitpunkt. Mir stand das Sperma mittlerweile bis zu Schwanzspitze. „Oh ja, das kann er“, sagte ich keuchend. Die Mädchen blickten neugierig zu mir und meinem Schwanz auf. „Wichst ihn noch ein bisschen weiter, dann bekommt ihr eine Belohnung!“ Während Lucy zart an meinen Eiern knabberte, wichste Anke meinen Schwanz weiter. Mit einem explosionsartigen Spritzer kam ich. Der Strahl traf Anke mitten auf die Stirn und verteilte sich weiter in ihrem Haar. Eine dicke, weiße Spur verzierte ihr junges Gesicht. Ohne nachzulassen massierte sie meinen Schwanz weiter und ich verteilte meinen restlichen Samen in Lucys Gesicht.
Plötzlich klingelte es. Die sechste Stunde war gerade vorbei. Beide hörten erst einmal auf. Sie sahen erst sich gegenseitig an und dann zu mir hinauf. „So, die erste Stunde habt ihr hinter euch gebracht“, lächelte ich und die beiden Mädchen kicherten. Lucy war wieder etwas zurückgerutscht und gönnte mir unbewusst Einblick in ihre süße Unterwäsche. „Das habt ihr beiden wirklich sehr gut gemacht“, lobte ich sie freundlich. „Das war wirklich ein sehr schönes Gefühl für mich – hat es euch denn auch gefallen?“, gierte ich regelrecht nach einer Bestätigung. „Das kann man wohl sagen“, meinte Lucy und Anke sofort. „Dann geht jetzt nach Hause und in der nächsten Stunde vertiefen wir das ganz noch. Aber vorher wischt euch bitte noch das Sperma aus dem Gesicht. Es soll ja nicht gleich jeder wissen, was wir hier gemacht haben!“
Nur keine Hemmungen
Es war auf einer total langweiligen Tagung. Normalerweise versuchte ich diese Events zu meiden. Doch mein Chef bestand darauf. Und ausgerechnet diese ging auch noch über zwei Tage. Also nahm ich völlig unmotiviert daran teil. Ich war spät dran und fand zum Glück ganz weit hinten noch einen freien Sitzplatz. Doch das war nicht das einzige Glück das ich in diesem Moment hatte.
Neben mir saß eine junge Frau. Ich schätzte sie auf Mitte Zwanzig. Mit meinen 48 Jahren hätte ich locker ihr Vater sein können. Aber das war ich ja nicht. Bevor ich mich neben sie setzte musterte ich sie einen Moment. Sie war hübsch. Auch sie musterte mich genau. Dabei ruhte ihr Blick für einen Augenblick auf meinem Schritt. Es war nur ein kurzer Blick, doch ich sah es genau. Ich musste schmunzeln.
„Worüber Schmunzeln sie denn?“, wollte sie wissen. So waren wir ins Gespräch gekommen. Für sie war das Thema genauso uninteressant wie für mich. Wir unterhielten uns pausenlos im Flüsterton und zogen damit den ein oder anderen bösen Blick auf uns. Scheinbar interessierte sich ja doch jemand für das lahme Thema des Tages.
Aus dem Smalltalk wurde schnell ein reger Austausch intimer Details aus dem Leben des anderen. Ihr Name war Vera und sie war Single. Das konnte ich zwar nicht verstehen, also dass so eine hübsche Frau keinen Mann fand. Sie hatte alles was sich ein Mann an einer Frau wünschen konnte. Unter ihrem Oberteil waren zwei große Brüste zu sehen. Obwohl sie saß, erkannte man sofort, dass sie perfekte Beine hatte. Das betonte sie zusätzlich, indem sie eine schwarze Strumpfhose trug und elegante schwarze Pumps. Der Rock hatte die klassische Businesslänge und einen sexy Schlitz an der Seite.
Vera hatte eine ganz offene Art, die mir von Anfang an gefiel. Ohne Hemmungen plauderte sie über ihr Sexleben. „Ich bin gerade Solo. Mein Ex war einfach eine Flasche im Bett“, gestand sie mir. „Im Moment schnappe ich mir jeden Schwanz den ich kriegen kann. Ich muss die verlorene Zeit wieder wett machen.“ Ich lauschte gespannt und nickte immer zustimmend. Die Kleine war ein echtes Luder. Offenherzig verriet sie mir: „Ich mag ältere Männer, die wissen wenigsten wie man eine Frau richtig fickt. Ich mag Blumen, aber kein Blümchensex. Nur so komme ich auf Touren und habe die geilsten Orgasmen.“
Während sie so erzählte fing es bereits in meiner Hose an zu kribbeln. „Sex ist mir auch total wichtig. Mein Schwanz braucht regelmäßig eine Fotze die er ficken kann.“, antwortete ich frech grinsend. „Wirklich?“ In ihren Augen war ein funkeln zu sehen.
Langsam nährte sich der erste Tag dem Ende zu. Vera und ich verabredeten uns. Sie wollte eine Stunde später zu mir auf das Zimmer kommen. Also nutzte ich die Chance und sprang noch einmal schnell unter die Dusche. Ich rasierte mich gründlich, natürlich auch den Schwanz und meine Eier. Schließlich wollte ich mich von meiner besten Seite zeigen. Die Zeit verging wie im Flug, plötzlich klopfte es an der Tür. Ich war noch immer nackt. Im ersten Moment wollte ich mir einen Bademantel überziehen.
Aber die Idee kam mir irgendwie albern vor. Ich öffnete die Zimmertür nackt. Vera wirkte keineswegs überrascht. Im Gegenteil. Sie fixierte meinen Schwanz mit ihren Augen. Schon beim betreten meines Zimmers fingen wir an uns zu küssen und sie ergriff dabei meinen Riemen. Binnen von Sekunden hatte sie ihn steif gewichst. Schüchtern war Vera jedenfalls nicht, dachte ich.
Ich ließ mich auf das Bett fallen. Sie kniete sich vor mich und leckte meinen Schwanz von oben bis unten. Dabei ließ sie keine Stelle aus. Selbst meine dicken Eier bekamen ihre Zunge zu spüren. „Ich find es saugeil, dass du einen rasierten Schwanz hast“, stöhnte sie mir entgegen. Vera