Jennifer Roses

Liebe dich selbst


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worauf wir uns konzentrieren, ziehen wir auch an.

      Wenn man bedenkt, dass man in einer Stunde ca 180 geschätzte positive Gedanken hegt und diese aber nur 3 % der Gedanken in einer Stunde sind, sollten wir bewusst mehr die Gedanken kontrollieren.

      Am ganzen Tag haben wir ca 60 000 bis 80 000 Gedanken, das ist wissenschaftlich erwiesen.

      Davon sind ungefähr 70 % davon Gedanken, die man am Vortag und am Tag davor, auch schon hatte, die für unser Leben mitentscheidend sind.

      Mittlerweile ist es erwiesen, dass mit der Gedankenkraft unser Leben geschaffen und kreiert wird.

      Die Vergangenheit kann ich nicht mehr verändern, jedoch die Gegenwart, und in der Gegenwart die Zukunft.

      Also ist es immer der richtige Zeitpunkt, eben diesen ersten Schritt zu tun.

      Uns war dieses Wissen, dieses Geheimnis Jahrhunderte verwehrt. Nur sehr wenige einzelne Menschen wussten davon.

      Diese Menschen, die ausgesprochenen Erfolg hatten.

      Darunter Albert Einstein, Wolfgang Amadeus Mozart, Bill Gates, Rotschild, Warren Buffet, George Bush, Michael de Angelo, …. Diese wenigen verstanden es, diese Männer kannten das Geheimnis.

      (Viele davon waren Epileptiker, und diesen wird unter anderem nachgesagt, eventuell in ihrem Vorleben, schon große Meister im Okkulten, Schamanismus etc., gewesen zu sein.)

      Sogar Marcus Aurelius, der römische Kaiser (161-180 nach Christi.) sagte schon:

       Das Glück deines Lebens hängt ab, von der Beschaffenheit deiner Gedanken.

      Da sieht man, wie alt dieses Wissen doch eigentlich schon ist.

       Doch was ist das Geheimnis?

       Was ist das Gesetz?

      Sie wollten das Gesetz auch gar nicht weitergeben, doch irgendwann sickerte es durch. Das Geheimnis und das Gesetz ist die Anziehung, der Ursache und der Wirkung.

      Gedanken werden wahr. Gedanken haben eine Frequenz. Wie ein magnetisches Signal.

      Doch meistens denken wir daran, was wir nicht in unserem Leben haben wollen. Leider richtet sich dann auch genau dorthin die Energie.

      Und viel zu oft hängen unsere Gedanken in der Vergangenheit.

      Wir lassen Verbitterung und die alten Verletzungen, viel zu viel Raum und nicht los. So geben wir dem Negativen immer mehr Energie.

      Dieses Gesetz gehorcht uns aber aufs Wort. Wir müssen uns auf das konzentrieren, was wir wollen.

      Das Gesetz der Resonanz wirkt immer, ob positiv oder negativ.

      Wir alle nutzen die Kraft, der Anziehung. Alles was in unser Leben tritt, ziehen wir mit den Gedanken und Überzeugungen heran.

      Wenn wir uns nur auf das Negative und was wir nicht in unserem Leben haben wollen konzentrieren, ziehen wir genau das an.

      Alles, worauf wir uns konzentrieren, ziehen wir an.

      Wenn wir gegen Krieg sind, sollten wir mehr für Frieden sein.

      Wenn wir gegen Armut sind, sollten wir uns mehr auf Wohlstand konzentrieren.

      Wenn wir gegen Hungersnot sind, sollten wir uns auf die Fülle konzentrieren, und wissen, dass für uns alle genug da ist.

      Wenn wir gegen Gewalt sind, sollten wir für Harmonie sein.

      Wenn wir gegen Lieblosigkeit sind, sollten wir für Liebe sein.

      Wenn wir gegen Armut sind, sollten wir für Wohlstand und Reichtum sein.

      Wenn wir uns in einem harmonischen, erfüllten liebevollen Leben fühlen, ziehen wir genau das an.

      Nun sollen wir uns darüber klar werden, was wir uns wünschen. Welches Leben wir leben wollen. Wir müssen alles positiv sehen, somit ziehen wir auch Positives an.

      Wenn uns endlich klar wird, dass alles, jeder Gedanke, der Wegweiser dahin ist, wohin wir unsere Schritte lenken. Vor allem müssen wir uns darüber klar sein, dass alles mit der Selbstliebe und der Liebe, zu allem was ist, zusammenhängt.

      Sind wir dazu nicht fähig, alles mit den Augen der Liebe zu sehen, wird auch wenig Liebe zu uns fließen.

      Selbstliebe hat nichts mit Egoismus zu tun. Selbstliebe ist das, wie wir mit uns umgehen, wie wir uns selbst sehen.

      Wenn so einiges in unserem Leben im Argen ist, liegt die Vermutung sehr nahe, dass wir uns selbst nicht bedingungslos lieben. Es liegt nur an uns selbst, was wir nun daraus machen, ob wir unsere Einstellung uns selbst gegenüber ändern können.

       Wir haben die Wahl!

       Du hast die Wahl!

      Bestimme endlich selbst über dein Leben, dein Glück und deine Zufriedenheit.

       Gedankenkraft ergibt Ursache und Wirkung.

      Alles, was du in dein Leben ziehst, hast du mit dem Resonanzgesetz in dein Leben gezogen.

       Du schaffst alles!

      Leider haben wir alle recht viele negative Programmierungen in uns, die meistens schon in der Kindheit entstanden sind.

      Eins zu eins haben wir die Glaubens- und Denkmuster, aus der Erwachsenenwelt übernommen, die nicht so gut für die Selbstliebe und den Selbstwert sind.

      In den ersten sechs Jahren werden wir am meisten geprägt.

      Diese Glaubensmuster verhaften sich so stark in uns, dass wir sie, müssten, wir diese falschen Glaubensmuster aufspüren, es oft gar nicht könnten. Es ist hier nun aber unsere Aufgabe, sie wesentlich zu verändern.

      Wo wir wieder dabei sind, was unsere Eltern, Bezugspersonen und die Familie, als Glaubensgrundsätzen uns weitergaben, diese Sprüche nahmen wir, eins zu eins auf.

      Doch auf keinen Fall sollte es hier, zu irgendwelchen Schuldzuweisungen kommen. Im Grunde haben wir uns, in unserem Vorleben, selbst alles ausgesucht, was wir in diesem Leben, erleben und lernen wollen.

      Ebenso haben wir hier auch unsere Familie, selbst ausgesucht.

      Außerdem wussten es unser Eltern nicht besser, denn auch sie sind von ihren Glaubensmustern und Glaubensgrundsätzen überzeugt. Viel von uns hörten in der Kindheit, solche Sätze wie:

      So siehst du schlampig aus, du wirst zu dick, das wird sowieso nichts. Lass mich das machen, das kannst du nicht. Geld macht nicht glücklich.

      Träume nicht ständig vor dich hin. Träume sind Schäume. Lass das sein.

      Mach das so, sonst wird das nichts.

      Beeile dich, denn dieser Herr, wartet schon, seine Zeit ist kostbar. (Nur die Zeit der anderen ist kostbar, die eigene Zeit nicht). Das geht nicht, das kannst du nicht.

      Das schaffst du nicht, dafür reicht unser Geld nicht. Papa verdient zu wenig, es bleibt nichts übrig. Nur wenn man arbeitet, ist man etwas wert. Nur wenn du etwas leistest, bist du in Ordnung und wirst geliebt.

      Geld alleine macht nicht glücklich. Geld kommt immer nur zu denen, die schon genug davon haben. Die Reichen werden immer reicher. Die Armen immer ärmer.

      Das hat sich in unser Unterbewusstsein eingebrannt. Wir sind durch diese Überzeugungen und Muster geprägt. Doch viele dieser Muster haben in der Welt des Erwachsenseins, die Sinnhaftigkeit verloren, und sind absolut hinderlich