Emilie Schmidt

Sexgeschichten ab 18 Jahren


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Ich es ihr besorgte. Niemand im Lokal nicht einmal die Kellner dürften etwas gemerkt haben.

      Wir gingen ohne fertig gegessen zu haben auf ihr Zimmer. Schon im Aufzug griff ich Michael auf den Schwanz und holte sein Monster raus während Heike mich heftig fingierte. Halb angezogen schleppten wir uns ins Zimmer. Dort angekommen warfen mich die zwei aufs Bett und schoben mir das Kleid hoch. Heike legte sich zwischen meine Beine und leckte mich gierig. Noch nie vorher wurde ich von einer Frau geleckt es war wundervoll. Doch sehnte ich mich nach Michaels Schwanz. Michael zog sich aus und aus seiner Hose sprang sein dicker Prügel. Jetzt erst konnte ich ihn in voller Pracht bewundern er war einfach tierisch groß wie eine Kerze stand er steil empor. Der Anblick ließ mich unten anschwellen und ich flehte “Bitte fick mich endlich” Nein zuerst ich sagte Heike. Du schaust zu.

      Dabei rollte sie sich auf den Rücken spreizte ihre Beine und ließ ihn eindringen. Der Anblick war unfassbar Sein Hengstschwanz dehnte ihr Muschi weit auf. Ich habe noch nie so einen geilen Fick gesehen er vögelte sie mit einer irren Geschwindigkeit während sie vor Geilheit immer wieder schrie fick mich fick mich deinem geilen Schwanz mach mich fertig Ich konnte nicht anders als dabei zu masturbieren. Komm setzt dich auf mich befahl sie mir. Während sie hart genommen wurde und meine Säfte überliefen hatte sie einen Orgasmus wie ich ihn noch nie erlebt hab. Sie zog die Beine an bäumte sich auf und schrie ein nicht endendes JAAAAAAAAAAAAAAAA. Ich bebte förmlich mit dabei.

      Nun wollte endlich auch ich seinen Schwanz haben. Kaum hatte er ihn aus ihr herausgezogen und saugte an seiner Eichel sie ich kaum in den Mund brachte. Er fühlte sich so herrlich an in meiner Hand – Wirklich wie eine Salatgurke ich konnte nicht mal die Hand um den Schaft schließen. Ich muß sehr unbeholfen gewirkt haben. Denn Übung hatte ich mit so einem Ding keine. Ich legte mich auf den Rücken und flehte förmlich das er in mich eindringt. Meine Muschi war in freudiger Erwartung geschwollen und meine großen Schamlippen waren hart. Der Moment des eindringen war unbeschreiblich schön Endlich erfüllte sich mein Traum endlich konnte ich meine Sexualität ausleben. Ich empfand ein unbeschreibliches Gefühl des ausgefüllt sein – körperlich und seelisch. Wie in einem Trancezustand lag ich auf dem Rücken die Beine weit geöffnet. Langsam schob er seinen nicht endend wollenden Penis in mich ein. Ich legte meine Hand auf meine Muschi und spürte wie sein Kolben Zentimeter für Zentimeter in mich eindrang. Ich bemerkt das auch bei mir alles zusammen krampft. Und spürte wie sich meine scheide von diesem Schwanz ausgefüllt wird. Meine Großen Schamlippen werden bei seinen rhythmischen Stoßbewegungen immer praller und der Eingang bildet eine feste Manschette welch sein Glied fest umfaßt. Schau mal wie angeschwollen ihre fotze ist und ihre Klit sieht aus wie ein kleiner Penis. Michael hat das Tempo deutlich erhöht. Und die Berührung von Heikes Finger an meiner Klitoris bringt mich endlich zu Explosion. Ich habe wohl noch nie so laut bei einem Orgasmus geschrien. Rhythmisch kontrahierte sich mein ganzer Unterleib unendlich dauert der schauer den ich verspüre. Noch im Eindruck des Orgasmus zieht Michael seinen Schwanz heraus und schiebt schreiend seien Prügel in den Mund. Nicht enden wollende Fontänen ergießen sich in meinen Mund während ich seinen Schaft wixe. Während meine Muschi noch zuckt lecke ich sein Rohr sauber.

      Noch nie vorher bin ich so gut gekommen. Ermattet schlafen wir zu dritt im Bett ein. In dieser Nacht wurde ich von Michael noch 2x genommen. Mitten im Schlaf drang er von hinten in mich ein. Man war ich fertig am nächsten Tag.

      Nachhilfe

      Ich bin der Joachim. Ich bin 24 Jahre alt und habe schon seit Jahren Sexerlebnisse mit älteren Frauen gehabt. "Schuld" an meiner Liebe und Zuneigung zu älteren, molligen Damen ist Jutta, die mich mit 19 Jahren verführt hat. Das Ganze geschah so:

      Ich war, wie gesagt ,19 und gab damals Nachhilfeunterricht. Einer meiner Schüler war Stefan. Er wohnte bei seiner Mutter. Sie war geschieden und lebte allein mit Stefan in einem großen Haus. Zweimal in der Woche gab ich ihm Nachhilfe.

      Als ich neulich kam, öffnete Stefans Mutter. Sie hieß Jutta und war sehr attraktiv. Seit ich sie kenne, übte sie einen starken, erotischen Reiz auf mich aus, obwohl sie schon 44 Jahre ist und ziemlich mollig.

      Sie hat schwarze Haare mit grauen Strähnen. Sie kleidet sich immer modisch, so daß sich trotz strammer Beine ab und zu ein gemäßigter Minirock über ihre Schenkel und ihren üppigen Po spannte.

      Allerdings nicht heute. Im leichten Morgenmantel, den sie flüchtig übergeworfen hatte, stand sie vor mir. "Nanu", meinte sie, ,,hat Stefan nicht gesagt, daß er heute Schulausflug hat?" "Nein", sagte ich und wollte schon wieder gehen, aber sie meinte, ich solle reinkommen. Sie hätte mit mir sowieso was zu besprechen. Ich nahm im Wohnzimmer Platz, und sie entschuldigte sich, sie müsse sich noch kurz umziehen.

      Na ..., dachte ich, wenn Stefan auf Schulausflug ist, sind wir ja alleine! Ich schlich zum Schlafzimmer. "Mann, wäre das toll, wenn ich Stefans Mutter einmal nackt sehen könnte", dachte ich.

      Schon oft hatte ich abends im Bett gewichst und mir dabei Jutta vorgestellt, wie sie nackt, mit gespreizten Beinen vor mir liegt. Oh Mann, vielleicht könnte ich sogar ihre Fotze sehen, damit ich endlich weiß, wie Stefans Mutter unten aussieht und wie sie behaart ist!!!

      Ich schaute durchs Schlüsselloch: Sie zeigte mir den Rücken mit den üppigen Pobacken. Sie war fast nackt, trug nur Strapse aus weißer Spitze, woran weiße Nylonstrümpfe befestigt waren, die sich um das weiche Fleisch ihrer strammen Oberschenkel spannten. Der BH, auch aus weißer Spitze, war für große Brüste ausgelegt und die breiten Träger schnitten in ihr weiches Fleisch an ihren Schultern.

      Obwohl sie noch kein Höschen anhatte, schlüpfte sie in ein hellblaues Kleid, das wie eine Jacke vorne offen war und von ihr von oben bis unten zugeknöpft wurde. Sie drehte sich einmal vor dem Spiegel, öffnete am Dekolleté und unten wieder zwei Knöpfe und lächelte zufrieden.

      Ich ging schnell ins Wohnzimmer und nahm wieder Platz, als sie mit einem Packen Hefte hereinkam. Sie legte die Hefte direkt vor mir auf den Tisch - es waren Pornohefte!

      "Darüber wollte ich mit dir reden", begann Jutta. „Die habe ich bei meinem Sohn gefunden, er ist doch erst 18.“

      "Hast du ihm etwa die Hefte gegeben?" fragte sie streng. Ich verneinte.

      "Na, schau dir doch mal die Bilder an. Das ist ja wirklich obszön, was da so abgebildet ist!"

      Sie setzte sich links neben mich auf die Couch - ihr Kleid gab ihre Knie frei. Sie schob ihren Hintern vor, um mir die Bilder besser zeigen zu können, die sie besonders obszön fand. Dabei rutschte ihr Kleid noch weiter nach hinten. Ich konnte bereits ihre nylonbestrumpften Unterschenkel sehen, als sie zusätzlich noch leicht ihre Beine spreizte.

      Woowww! Ihr Kleid klaffte unten auseinander und gab den Blick auf die Innenseiten ihrer Schenkel frei. Ich konnte den Blick nicht abwenden. Ich erinnerte mich, daß Stefans Mutter ja gar kein Höschen darunter anhatte. Wenn ich ihr gegenüber säße, könnte ich bestimmt ihren haarigen Bär zwischen ihren nylonbestrumpften Schenkeln sehen! Ich schluckte trocken und verspürte ein geiles Ziehen in den Lenden. Ich war besessen von dem Gedanken, ihre Fotze zu sehen und wollte mich in den Sessel gegenüber setzen.

      Sie hielt mich am Arm zurück und sagte: ,,Da, schau doch mal hier." Sie deutete auf ein nacktes zierliches Mädchen, das gerade einen Negerpint im Loch hatte und von einem zweiten ins Gesicht gespritzt wurde. ,,Immer diese dünnen, jungen Mädchen, die treibt es sogar mit zwei Männern und die älteren, molligen Frauen gehen leer aus", klagte sie mit leicht erregter Stimme. "Nanu' dachte ich, was meint sie denn damit"?

      Sollte etwa hinter dem allen eine gewisse Absicht von Stefans Mutter stecken??!! Wenn das stimmte, mußte ich es riskieren - und wenn nicht - eine Ohrfeige war der Blick durchs Schlüsselloch allein schon wert.

      Ich sagte ihr, daß mir persönlich ältere Frauen sehr gefallen würden, vor allem starkbehaarte, mollige Frauen, so wie sie. "Woher willst du denn wissen, daß ich stark behaart bin" fragte sie neckisch. Sie schaute mich fragend an. Ich erklärte ihr, daß ich öfters Pornos anschaue, und daß Frauen, die Haare an den Beinen hätten, so wie man es bei ihr sehen konnte - ich blickte provozierend auf ihre leicht gespreizten Beine. eben auch anderswo stark behaart wären!

      "Anderswo