mich küsste. Er war perfekt als Mann für mich, das spürte ich. Doch dann spürte ich aber auch den Finger von diesem Martin an meinem Slip und ich fühlte wie mein Körper darauf reagierte. Besonders seine bestimmende Art, wie er mit mir sprach, war berauschend für mich.
Ja, es lag nicht an seinem Aussehen oder das er charmant war. Nein, es lag an seiner Dreistigkeit und an seiner unbeschreiblichen Art mir zu sagen was er wollte. ´Wenn du jetzt das tust, was er dir gesagt hat, dann kann alles passieren´, sagte ich selbst zu mir und ich wusste, was ich damit meinte. Es könnte sogar dazu kommen, dass ich mit ihm schlafen würde, er mir seinen Schwanz in meine Muschi stecken würde und ich dabei stöhnen würde. Ich würde ihm meinen Arsch entgegenstrecken und mich wie eine Hure ficken lassen. Vielleicht würde ich ihm auch gestatten mich in den Po zu ficken. Ich war so geil, dass alles denkbar war.
Es war mir bewusst und ich spürte, dass ich meinen Mann eigentlich nicht betrügen wollte. Meinem Kopf war dies klar, doch ich spürte wie meine Hände meinen Rock hochschoben und ich meine Finger an meinen Slip legte. Ohne die Augen zu öffnen, schob ich mein Höschen an meinen Beinen herunter und stieg aus ihm heraus. ´Du bist verrückt´, schrie mein Kopf, doch etwas in mir blockierte meinen Kopf, und lies nicht zu, dass ich das tat, was die Vernunft in mir sagte.
Ich steckte meinen String in meine Tasche und trat aus der Kabine heraus und ich wusste, dass es noch nicht zu spät war, um in mein Zimmer zu gehen und alles zu vergessen, was bisher passiert war. Doch meine Beine trugen mich wieder zu meinem Tisch und ich setzte mich auf meinen Stuhl und wusste, dass ich genau in diesem Augenblick etwas tat, was meine Ehe und mein ganzes Leben in Unordnung bringen könnte.
„Schön, dass sie wieder hier sind“, sagte Martin freundlich zu mir und ich sah ihn an und spürte wie ich rot anlief. In die Augen des Mannes zu sehen, der einen gleich anfassen würde, die Muschi berühren würde und nur darauf aus war mich zu reizen, war unglaublich.
Ein Mann, für den ich nichts empfand, den ich fast nicht kannte und von dem ich nichts wusste, außer dass er auch den gleichen Job hatte, wie ich. Genau dieser Mann hatte mich dazu gebracht mein Höschen auszuziehen, damit er an meine Muschi fassen konnte. Und seine Hand war schneller wieder dort, als ich gedacht hatte. Ohne Umschweife hatte ich mich wieder auf meinen Platz gesetzt und an meinem Getränk genippt. Er legte seine Hand erneut unauffällig auf mein Knie und drückte so dagegen, dass ich meine Beine spreizen musste.
Ich ließ es zu und mein Rock schob sich durch meine Bewegung etwas hoch. Langsam glitten dann seine Finger an meinen Schenkeln hoch und ich musste mich zusammen reißen, damit ich nicht schreien würde. Er war sanft dabei und seine Hände waren wirklich warm. Es war wirklich sehr angenehm, wie er es machte und ich spürte wie meine Muschi immer feuchter wurde.
Angespannt und aufgeregt erwartete ich auf seine Hand. Genau dieser Stelle, die sich so sehr nach seiner Berührung sehnte. Doch er ließ sich Zeit dabei, streichelte mich einfach nur ohne mich wirklich an meine Muschi zu berühren. Es war wirklich schon fast gemein wie er mich behandelte und ich erwischte mich dabei, dass ich ihn am liebsten gesagt hätte, dass er mich endlich anfassen sollte.
Wieder konnte ich meine Gedanken nicht fassen, doch immer mehr verlangte ich danach das es endlich passieren sollte. Auch wenn es bedeutete, dass ich meinen Mann betrügen würde. Es verschwamm irgendwie, dass ich ihn liebte, mein Kopf war fast nur noch auf das ausgerichtet was an meinen Schenkeln passierte. Und dann passierte es wirklich, sein Mittelfinger legte sich auf meine Muschi und drückte ihn sanft dagegen.
Ich musste aufpassen, dass ich nicht unkontrolliert reagierte und mich verriet damit. „Und wo kommen sie her?“, fragte mich eine Frau, die mir schräg gegenüber saß. Ich schluckte heftig, um meine Kehle zu befeuchten, als ich versuchte ihr zu antworten.
Doch kaum hatte ich die ersten zwei Worte meiner Antwort gesagt, schob mir Martin seinen Finger in mein nasses Loch. Plötzlich sah ich glühende Sterne vor meinen Augen. Meine Stimme wankte heftig, als ich dieser Frau sagte, woher ich kam. Sie sah mich verwirrt an und ich begriff, dass ich ziemlich blöde geklungen hatte, als ich ihr geantwortet hatte.
Der Finger in meiner nassen Spalte bewegte sich sanft hin und her, so als ob ein kleiner Schwanz mich fickte. Er wusste was er tat, den irgendwie berührte dabei sein Handballen meinen Kitzler, was für mich unerwartet erregend war. „Und sie?“, fragte ich die Frau und sie erzählte zum Glück etwas länger als ich. Dabei sah ich ihr in die Augen und hoffte nur, dass mich nichts verriet. Besonders da ich nur noch Ficken im Kopf hatte.
Martin rieb und fickte mich mit seiner Hand und langsam spürte ich, wie es in mir hochkochte. Ich würde kommen, wenn er so weiter machte. Nichts würde es verhindern können. Das war so eindeutig, dass ich Angst davor bekam, was mit mir passieren würde, wenn ich hier einen Orgasmus bekam. ´Wollte mich Martin vor den anderen bloßstellen´, fragte ich mich entsetzt, doch eine Antwort hatte ich nicht auf meine Frage.
„Sind sie verheiratet?“, fragte mich dann die Frau und Martin hörte genau in dem Augenblick auf mich zu verwöhnen. Ich hasste es und war gleichzeitig erleichtert, dass er dies tat. „Ja, ich bin seit 4 Jahren glücklich verheiratet“, sagte ich einigermaßen normal. Doch als ich meine Antwort gesagt hatte, nahm Martin seinen Finger aus meiner zuckenden Muschi und legte seine Fingerkuppel genau auf meinen Kitzler und fing an ihn ganz direkt zu massieren.
Er rieb meinen Lustknopf mit so einem festen, und dennoch gleichbleibenden Druck, dass ich endgültig wusste, was passieren würde, wenn er nicht sofort aufhörte. Ich schämte mich dafür. Wie hatte ich es zulassen können, dass mich dieser eigentlich fremde Mann in so eine peinliche Lage brachte? Der Druck auf meinen Lustpunkt war Freude und Leid zugleich.
Meine Muschi lief nur noch aus, ich spürte, wie mein Kopf rot anlief. Trotz meiner Erregung versuchte ich normal zu atmen. Doch ich konnte es ja selber hören, dass es mir nicht wirklich gelang. Ich spürte, wie die Blicke einiger Gäste sich auf mich richteten. Ich spürte, wie sie glaubten, ich wäre bekloppt oder hätte zu viel getrunken. Doch ahnte auch nur einer von ihnen was wirklich passierte? Ich wusste es nicht.
Meine Hände krallten sich in das Tischtuch. Ich wusste nicht mehr, wie ich meine Gefühle unter Kontrolle halten konnte. Eine Woge der Lust durchfuhr meinen Körper nacheinander und Martins Finger hatte einfach kein Erbarmen für mich. Seine Fingerkuppel kreiste auf meinem Kitzler und ich bebte wie ein Vulkan der kurz vor dem Ausbruch stand.
Da saß ich nun mit meinen 28 Jahren und ließ mich befingern von einem älteren Mann. Er trieb mich mit seinen Berührungen beinahe in den Wahnsinn. Mein Körper war nicht mehr unter meiner Kontrolle, meine Gefühle waren nicht mehr unter Kontrolle. Alles um mich verschwamm so, als ob es hinter einer Nebelbank verschwand. Ich schämte mich so sehr, doch ich spürte, wie dieses Gefühl mich vereinnahmte und meinen Unterleib nur noch mehr zittern ließ. Manche Gäste blickten mich an, sahen meinen roten Kopf und einige ahnten vielleicht sogar, was gerade passierte. Das demütigte mich noch mehr, geilte mich aber auch noch zusätzlich auf. Ich würde künftig als Gesprächsstoff herhalten müssen. Alle Kollegen würden mich nur noch komisch ansehen, wenn sie mir begegneten.
Und dann kam es mir. Tief aus meinem inneren schoss ein Gefühl in mir hoch, das so überwältigend war, dass ich selbst Angst davor bekam. Ich spürte, wie ich grinste, versuchte es unter Kontrolle zu halten. Was in meiner Möse passierte war zu Geil und ich wusste, dass es mir nicht gelingen würde. Meine Brustwarzen schwollen an unter meiner Bluse, meine Muschi zuckte wild und gierig.
Und dass meine Fotze vor Geilheit auslief war, so unglaublich zu spüren, dass ich über die Heftigkeit selbst überrascht war. „Ist ihnen nicht gut?“, fragte mich jemand, ohne dass ich wusste, wer es war. Ich grinste nur, bebte und meine Hände ballten sich immer wieder zu Fäusten. „Mir geht es sehr gut“, bekam ich irgendwie heraus. Unruhig rutschte ich auf meinem Stuhl hin und her.
Zuckend und bebend kam es mir. Ich verdrehte meine Augen und bekam meine Umwelt nur schemenhaft wahr. Keine Ahnung wie laut