Elke Sommer

XXX - Sexgeschichten von Elke Sommer


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es noch niemand anderes zuvor getan hatte. Ich spritzte ihr eine riesen Ladung ins Gesicht und mein Sperma vermischte sich mit seinem. Ein anderer Teil landete auf ihren festen Titten. Dann verrieb ich es auf ihren Brüsten und massierte sie zärtlich.

      Erschöpft sanken wir drei zu Boden und lagen einfach nur da. Nach einer Weile gemeinsamen Nichts-Tuns und anschließendem gemeinsamen duschen verabschiedeten wir uns und gingen nach Hause.

      Mein erstes Mal und das mit einer Hure

      Ich war noch Jungfrau, obwohl ich bereits Volljährig alt war. Deshalb beschloss ich eines Tages meine Unschuld bei einer Professionellen zu verlieren, um endlich ein richtiger Mann zu werden. Ich suchte mir im Internet ein geeignetes Bordell dafür aus und fuhr an einem Abend an das Objekt meiner Wahl. Der Parkplatz war ziemlich leer, aber das hat ja noch nichts zu heißen... Nervös betrat ich die Räumlichkeiten, bereits nach ein paar Metern stand ein kantiger Typ vor mir und wollte erst einmal meinen Ausweis sehen. Da ich seit einigen Monaten volljährig war, ließ er mich natürlich passieren und erklärte mir den Weg zur Lobby.

      Dort war eine Bar an der mehrere Damen und Herren saßen, sich unterhielten und letztendlich immer durch einen Gang in einem der Zimmer verschwanden. Ich setzte mich erstmals abseits in einen Sessel in der Ecke und schaute dem Treiben ein paar Minuten zu. Dann kam eine vollbusige, brünette Dame mittleren Alters auf mich zu und setzte sich zu mir. „Na mein Junge was kann ich für dich tun?“ Verlegen antwortete ich, dass ich leider zum ersten Mal in einem Club dieser Art wäre und auch sexuell keinerlei Erfahrung hätte. Sie lächelte kurz und stellte mir dann die verschiedenen Möglichkeiten vor - Ich entschied mich für 1 Stunde mit einem Mädchen, GV so oft ich wollte und beidseitiges Französisch mit Aufnahme für 150 €. Die Dame schaute mich nochmals an und sagte, ich solle ihr zu ihrer Kollegin „Svetlana“ folgen. Svetlana wartete im letzten Raum am Ende des Ganges in einem Zimmer, welches sehr nett dekoriert war und sehr gemütlich wirkte. Sie war blond und sehr schmächtig, vielleicht 1,55 m groß und hatte einen relativ kleinen Busen, der aber wohlgeformt war. An ihrem Akzent hörte man, dass sie wohl aus einem osteuropäischen Land kommen musste.

      Nachdem die Türe hinter mir zugemacht wurde, stand ich nun da und es gab kein Zurück mehr... Wir stellten uns kurz vor und ich sagte ihr, was ich denn gerne hätte. Ich hatte noch nicht einmal den Mund geschlossen, da riss sie mir bereits die Hose herunter und machte sich an meinen Shorts zu schaffen. Kurzerhand stand ich nackt vor ihr und hatte vor lauter Nervosität bereits einen riesen Ständer. Wie vereinbart begann sie sofort meinen Lümmel zu blasen und saugte wie wild daran, dass es mir nach ein paar Sekunden bereits richtig mulmig im Bauch wurde. Ich merkte, dass ich bald abspritzen würde und bat sie sich ebenfalls erst einmal frei zu machen und sich auf das Bett zu legen. Schnell zog sie ihren BH und das Höschen aus und legte sich erwartungsvoll auf das Bett.

      Verkehrt herum legte ich mich nun auf sie und begann vorsichtig mit ihren Schamlippen zu spielen, während sie rasch meinen Penis wieder in ihrem Mund aufnahm. Ich musste meine Zungenspielchen unterbrechen und stöhnte vor mich hin „Wie eine Göttin bläst du, gleich kommt es mir!“ Da war es auch schon geschehen und ich spritzte ihr meine Ladung in den Mund. Das war also das erste Mal, dass mir eine Frau einen geblasen hatte und nach 2 Minuten war alles schon wieder vorbei...

      Sie wischte sich kurz den Mund ab und leckte nun meinen Schwanz sauber. Dadurch stand er schon wieder wie eine Eins und war bereit für neue Taten. Svetlana griff nach einem Kondom auf dem Kästchen neben dem Bett und zog es mir mit ihrem Mund in Windeseile über.

      Ich spürte, wie meine Eichel pulsierte, als ich meinen Schwanz langsam ansetzte. Ich drang das erste Mal in eine Frau ein und wollte nun nichts überstürzen. Svetlana hatte es aber wohl sehr eilig und bewegte ihr Becken nun nach vorne und ehe ich mich besinnen konnte steckte ich schon bis zum Anschlag in ihr. Man war das ein geiles Gefühl! Langsam aber bestimmt begann ich nun zu stoßen und merkte wie ihre enge Muschi meinen Penis umschloss und ihn regelrecht zusammendrückte. So langsam wurde ich richtig warm und traute mir mehr zu, also begann ich heftiger zu stoßen und fickte sie nun richtig geil. Sie spielte mit ihren herrlichen Brüsten und ihre Blicke verrieten mir, dass auch sie den Spaß ein wenig geil fand. Nach einigen Minuten drehte sie mich auf den Rücken und begann mich zu reiten, wie ich es vorher nur aus Pornos kannte und dabei stöhnte sie, als würde sie ihrem Höhepunkt immer näher kommen.

      Es stellte sich aber bald heraus, dass nicht sie auf den Orgasmus zuging, sondern meiner nicht mehr lange auf sich warten lassen würde... Kurzerhand beschloss ich wieder die Kontrolle zu übernehmen und drehte sie auf die Seite. Das Stoßen von der Seite war jedoch um einiges geiler als angenommen, da sie ihre Schenkel wunderbar zusammenpresste und mich somit beinahe wahnsinnig machte. Als es mir dann kam, zog ich meinen Schwanz aus ihrer Pussy und ließ sie das Kondom entfernen und in diesem Moment schoss eine gewaltige Ladung auf ihre Titten. „Wow“, meinte Svetlana und saß erst mal sprachlos da, solch eine Ladung hatte sie wohl nicht erwartet. Bereit für neue Taten reckte ich ihr meinen schlaffen Freund entgegen und sie versuchte ihn wieder auf Trab zu bringen... Zu meiner Verwunderung jedoch ohne Erfolg. „Ich glaube, ich habe da etwas für dich“, meinte Svetlana und fragte mich, ob ich etwas gegen Duschen hätte.

      Natürlich hatte ich nichts dagegen und so begaben wir uns in die Dusche. Schnell war das warme Wasser aufgedreht und Svetlana begann meinen Schwanz zu abzuwaschen. Dies war wohl der Knackpunkt: schnell richtete er sich wieder auf und ich konnte Svetlanas Begeisterung förmlich spüren. Ich wusste, was ich wollte und schnappte sie, drückte sie gegen die Wand und drang energisch von hinten in ihre herrliche Pussy ein. Die enge ihrer Möse und das warme Wasser waren für meine Standfestigkeit nicht optimal, so dass ich mich kaum beherrschen konnte. Ich trieb es im Stehen mit der geilsten Frau der Welt, waren meine Gedanken und ich wollte, dass dieses Abenteuer nie endet. Sie gab mir das Gefühl richtig toll zu sein und dies war genau das, was ich brauchte. In all meiner Geilheit merkte ich erst zu spät, dass ich ihr meinen Saft in die Muschi spritzte und dies übertraf all meine geilen Erwartungen, die ich jemals hatte. Noch Minuten später, während des „Säuberns“ pulsierte mein Schwanz und wollte keine Ruhe geben. Doch bereits als wir die Dusche verließen, merkte ich, dass Svetlana mir nur das Gefühl gegeben hat gut zu sein, aber ich für sie nur ein Mann wie jeder andere war und sie nur ihre Arbeit tat.

      Trotzdem habe ich niemals bereut, bei ihr gewesen zu sein und diese tolle Erfahrung gemacht zu haben...

      Hast du Lust, heute Abend

      Es ist Mittag und wir sind am Arbeiten, mein Mann fragt, ob ich heute Abend Lust habe, was zu machen? Ich antworte kurz: Klar! Ohne weiter darauf einzugehen, was mich erwartet.

      Am Abend erfahre ich, dass wir um 22.00 Uhr ein Date Outdoor haben. Wir treffen ein Paar an einer Raststätte auf der Autobahn. Keine Ahnung wer oder was uns erwartet. Es ist nicht viel geschrieben worden. Nur, dass wir alle Lust haben und nicht planen wollen.

      Es ist noch sehr heiß und wir fahren mit guter Musik und guter Laune ganz entspannt Richtung Treffpunkt. Wir kennen die beiden nicht, wissen nur, dass sie ebenso versaut sind wie wir. Wir teilen die gleichen Vorlieben wie Outdoorsex und Spermaspiele.

      Das andere Paar ist auch schon da und fährt hinter uns her, als wir in einen Waldweg abbiegen. Nach einer kurzen und herzlichen Begrüßung, ohne viele Worte, sind wir uns einig, dass es passt. Die beiden anderen sind etwa in unserem Alter. Anfang 40 und attraktiv. Ich kann das Kribbeln in meiner Muschi bereits fühlen. Ich wechsele einen letzten Blick mit meinem Mann. Er nickt kaum sichtbar.

      Wir Frauen, wechseln zu dem uns fremden Mann. Es ist fast dunkel und die Nacht wird nur von einem roten Rücklicht erhellt. Der Boden ist mit Moos bewachsen, es ist eine Atmosphäre, die sofort alle ergreift. Sex liegt in der Luft.

      Ich ziehe meinen langen, schwarzen Mantel aus und lasse ihn zu Boden fallen. Darunter bin ich fast nackt. Meine schwarzen Strapse halten