Melanie M

Besorgs Mir - Erotische Geschichten


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sie sanft aus einander. Ich atmete schwer, meine Brüste hoben und senkten sich. Im nächsten Moment fühlte ich seine Zunge an der Innenseite meiner Schenkel. Eine Gänsehaut überzog meinen Körper, jetzt glitt die warme weiche Zunge weiter, umkreiste meine intimste Stelle und ich schrie auf, als er meinen Kitzler fand.

      „Oh mein Gott, “ keuchte ich, als ich fühlte wie mein Lustknopf von seiner Zunge massiert wurde. „Ohhhhh, jaaaa, jaaaaaa“ wimmerte ich lustvoll und drückte seinen Kopf zwischen meine Schenkel. Geschickt und voller Leidenschaft erkundete er mein Innerstes. Er saugte an meinen Schamlippen, umkreiste meinen Liebesknopf mit seiner Zungenspitze. Alles Sachen, die ich von meinem Mann nicht kannte. Ich war im 7. Himmel.

      Nach 5 Minuten war ich soweit, laut keuchend hatte ich meinen ersten Orgasmus mit einem Mann. Meine Feuchtigkeit quoll aus meiner Muschi und lief an meiner Pospalte nach unten. Ich warf den Kopf hin und her. „Ja, ja“, stöhnte ich heiser. Er gab mich frei, stülpte sich ein Kondom über und schob sich zwischen meine Schenkel. Ich fühlte sein hartes Glied auf ihren Bauch: „Bist du soweit?“ hörte ich ihn fragen. „Ja, bin ich. Bitte fick mich jetzt, aber nicht in mir abspritzen. Ich will deinen Samen später auf mir spüren“, keuchte ich ängstlich aber hemmungslos. Ich hob mein Becken an, als er mir ein hartes Lederkissen unter den Po schob.

      „Schau mich an, “ sagte er leise. Ich schaute ihm in die Augen und fühlte, wie er leicht gegen meine Möse drückte. Ich schrie lustvoll auf, als er langsam eindrang. „Ja, ja, … bitte genau so“ keuchte ich und starrte ihn dabei an. Wieder stieß ich einen kleinen Schrei aus. Sein Schwanz schien meine Muschi beinahe zu zerreißen „Mein Gott, ist der groß“ wimmerte ich. „Jaaaaa, jaaaa“ stöhnte ich und streckte ihm mein Becken entgegen. Langsam wurde ich gefickt. Keuchend, mit offenem Mund wurde ich mit langsamen Bewegungen gefickt. Ich schrie ununterbrochen.

      Der Mann drehte mich um, ich kniete nun auf dem Bett, mein Po war ihm zu gewandt, meine Ellbogen aufs Laken gestützt. In dieser Position musste er deutlich mein Arschloch und meine Schamlippen sehen. Die Situation kam mir so schmutzig, so endlos geil vor. Ich keuchte heiser als er langsam von hinten in mich eindrang und schrie bei jedem Stoß lustvoll auf.

      Er stieß jetzt kräftiger zu, meine vollen Brüste schwangen unter den jetzt kräftigeren Stößen hin und her. Ich wimmerte, schrie wieder laut auf. „Ja, ja, oh jaaaaa.“ Ich hatte jede Hemmung verloren. Er war ein wirklich potenter Liebhaber. Ich wurde von dem Mann 20 Minuten in der Stellung mit harten Stößen gefickt. Immer wilder keuchte ich meine Lust hinaus, es kam mir noch zweimal. Der Mann hatte ein super Gespür für mich, denn als es wieder soweit war, stieß er schneller, fester zu.

      Meine Möse war am überkochen, mein ganzer Körper begann zu zittern. Ich schrie jetzt ununterbrochen. „Jaaaa, ich, ich komme.“ Wie eine Maschine hämmerte er mich von hinten. „Mir kommt es auch gleich“, stöhnte der fremde Mann. „Oh mein Gott, neinnnnn, nicht ins Gummi spritzen, ahhhh ja, ja, jaaaa“ keuchte ich. In dem Augenblick explodierte mein Unterleib und ich nahm für kurze Zeit nichts mehr war.

      Als ich meine Augen öffnete ragte sein steifer Schwanz direkt vor mir auf. Instinktiv öffnete ich meine Lippen und saugte an seiner Schwanzspitze, während er sein Rohr rubbelte. „Jaaaaa, jaaaa, wie schön“ schrie ich, als sein Sperma in meinen Mund und in mein Gesicht spritzte. Sein Glied zuckte, und verteilte seinen köstlichen Samen auf meinem Gesicht. „Mein Gott, ist das geil“ keuchte ich heiser. Sperma tropfte mir aus den Mundwinkeln. So etwas hatte ich noch nie gefühlt, den leckeren Geschmack Spermas im Mund, gesehen wie heißes Sperma auf mich herab regnet, in meinen Mund spritzt.

      Bei meinem Mann fühlte ich immer nur, dass er zuckte, wenn er ins Gummi spritzte. Bei dem Fremden jedoch, der mich von hinten gefickt hatte, war es etwas anders, völlig anders…. Er hatte mich richtig gefickt, mich für seine Lust benutzt und war dabei trotzdem aufmerksam und zärtlich gewesen. Ohne ein Gefühl der Reue verschwand ich im Badezimmer und brachte mein Make-Up in Ordnung. Durch die unerwartete Spermadusche war meine Schminke teilweise verschwommen.

      Als ich ein paar Minuten später wieder im Zimmer war, war mein Liebhaber verschwunden und Simone stand im Raum. „Hat es dir gefallen, war er gut?“ fragte sie. „Hast du… hast du einen Orgasmus gehabt?“ Ich wurde bei der Frage rot und nickte verlegen. „Möchtest du zu unserer nächsten Party kommen?“ fragte sie mich. Ich zögerte: „Ich weiß nicht, mein Mann…“ sagte ich langsam. Allerdings kam mir meine Antwort selbst lasch vor. Schließlich nickte und gab ihr einen Kuss auf den Mund. „Ok, dann sehen wir uns nächste Woche!“

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