Elke Sommer

XXX - Sexgeschichten von Elke Sommer


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ich hoffte, dass sich noch eine weiche Unterlage finden würde, da bereits meine Knie von der Blasorgie wundgescheuert waren.

      „Die Sau ist schon nass bis an die Knie, guck mal wie die vor Geilheit zittert“ hörte ich einen Bären von Kerl sagen. Ich zitterte tatsächlich vor purer Geilheit und konnte es kaum erwarten von ihm wie ein Stück Vieh behandelt und gefickt zu werden. Seine Aussprache und Körperhaltung ließ mich jedenfalls hoffen.

      Einer griff meine rechte Brust und quetsche sie so fest, dass mir die Tränen in die Augen schossen. Mit einem Aufstöhnen quittierte ich seinen klatschenden Schlag auf meine gequetschte Brust was im Gejohle der Meute unterging. Ein ähnlich harter Griff zwischen die Beine ließ mich erneut stöhnen und ich riss vor lauter Geilheit die Beine aufschreiend auseinander als gleich drei Finger der groben Hand in meinem Möseneingang wühlten. So grob und wild wurde ich noch nie in meinem Leben gefingert und genoss den Schmerz, der durch die plötzliche Dehnung hervorgerufen wurde. „Oh du geile Sau, dir wird der Tag noch lange in Erinnerung bleiben, das versprechen wir Dir“, hörte ich jemanden sagen und mit fünf, sechs schnellen harten Schlägen der Hand auf meine geweitete Möse bekam ich einen heftigen Orgasmus, der mir fast den Atem raubte. Wild zwirbelten zwei Kerle an meinen Brustwarzen und ich wichste ihnen dabei ihrer harten Schwänze als mit einem schnellen Ruck einer seinen Schwanz in meinen Mund drückte. Tief in den Rachen schob er mir seinen langen Schwanz und hielt dabei meinen Kopf so, dass ich nicht zurückweichen konnte. Wieder und wieder rammte er mir seinen Schwanz in den Mund. Nach zehn oder fünfzehn tiefen Stößen spritzte er mir tief in den Rachen. „Ja schluck alles du kleine Maulhure“ brüllte er und seine Eier zogen sich rhythmisch zusammen als er abspritzte. „Jetzt fick ich Dich du geile Sau, mach dich auf was gefasst“ kam es von weit her an meine Ohren und im selben Moment hatte ich das Gefühl gepfählt zu werden. So groß und lang wie eine Salatgurke war der Schwanz, der zu dem Hünen gehörte, der mich mit tiefen Stößen fickte. Ich versuchte meine Beine noch weiter zu spreizen, um diesen Schwanz ganz in mir aufzunehmen, was aber wegen seiner enormen Länge nicht klappte. Mit hartem Druck knallte er immer wieder vor meinen Muttermund und trotz des dadurch verursachten Schmerzes fühlte ich, dass ich kurz vor einem Orgasmus stand.

      „Ja fick mich fester Ich komme“ hörte ich mich laut stöhnen und im selben Augenblick zitternd vor purer Geilheit hatte ich einen Orgasmus. Schon war der nächste über mir und rammelte mich laut stöhnend mit einem Tempo wie ein Hase bis er schon nach wenigen Augenblicken kam und mir seine ganze Ladung auf den Bauch und die Brust spritzte. Mit weit nach hinten gebogenen Beinen erwartete ich den nächsten Schwanz als dieser aber seine Finger tief in meiner geweiteten Möse steckte und mit dem Schleim dann meine Rosette einrieb. „Komm schon, steck mir deinen Schwanz ganz tief in meinen verfickten Hurenarsch“ stöhnte ich voller Erwartung und erschauderte dabei selbst vor meiner Sprache. Als mich sein Schwanz aufspießte konnte ich meinen Schmerz nicht unterdrücken und schrie laut auf. In einem Zug rammte er mir seinen Kolben bis zur Wurzel in meinen Arsch und begann gleich darauf wie ein Berserker mich zu ficken.

      Wieder und wieder schlugen die Wellen des Orgasmus über mir zusammen, bis ich endgültig erst die Kontrolle verlor. Wie in Trance erlebte ich noch mindesten sechs andere Kerle, die mir meine Löcher nach allen Regeln der Kunst stopften, bevor der letzte seine Hosen hochzog. Ich schlief vor Erschöpfung ein. Die laute Musik vom Festplatz weckte mich später auf und ich stand mit wackeligen Beinen auf. Mein ganzer Körper schmerzte. Überall waren die Spuren des noch an mir zu sehen. Ich befühlte meine geschwollene Möse und meine Rosette. Offensichtlich hatte ich jedoch keine sichtbaren Blessuren von diesem Massenfick davongetragen, was mich natürlich sehr beruhigte und ich machte mich, nachdem ich mein Kleid gefunden und übergestreift hatte befriedigt auf den Weg zu meinem Auto.

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